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 Betreff des Beitrags: Im Tempel der Viere, Brandenstein
BeitragVerfasst: 24.11.10, 16:30 
Edelbürger
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...zur frühen Mittagsstunde könnte man eine Gestalt an der Tempelanlage herumlaufen sehen...

...die Person ist gerüstet und trägt eine Kapuze weit ins Gesicht gezogen...

...sie tritt in den Tempel ein, hinterlegt etwas, und verlässt die Bühne wieder...

...der Weg führt auf der östlichen Hauptstraße hinaus aus Brandenstein...

...im Tempel könnte man folgendes auf dem Bellumswappen finden...


Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Auf dem Bellumswappen liegt ein eingerolltes Pergamentblatt, darum gewickelt eine Bellumskette.
Würde man das Pergament lesen......
BildBild


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Tempel der Viere, Brandenstein
BeitragVerfasst: 24.11.10, 17:17 
Festlandbewohner
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In Seeberg, am Nachrichtenbrett des Bellumsordens mag man einen Hinweis auf jenen Schrieb in der Kapelle finden.

_________________
<Oberon>selbst das wort "Frau" ist ethisch nicht mehr korrekt
<Oberon>das nennt man jetzt "Mensch mit Menstruationshintergrund"


¯\_(ツ)_/¯

<Solos>Sorania = Spielerin ohne richtige Ahnung nervt irgendwie Alle


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Tempel der Viere, Brandenstein
BeitragVerfasst: 24.11.10, 22:35 
Ehrenbürger
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Es könnte auffallen, dass morgen früh der Brandensteiner Tempel vollkommen chirurgisch rein geputzt ist. Alchemisten könnten erkennen dass sämmtliche Oberflächen erst mit chirurgischem Alkohol vorgewienert wurden, dann mit der Drahtbürste geputzt, und dann noch einmal mit einer laugehaltigen Paste auf Hochglanz poliert wurden.
Sämmtliche Stoffe, die Kissen und die Deckchen scheinen von Meisterhand gewaschen zu sein. Selbst vor den Reliquien hat der unbekannte Putzteufel nicht Halt gemacht, und auch sie erstrahlen im hellem Glanze fast wie neu. Einem Geweihten könnte aufallen, dass alle Rituale der reinigung fast peinlich genau eingehalten und ausgeührt wurden.
Der Ort der Schrift scheint mit einer schwarzen, krümeligen Erde ausgelegt, die eine durchgehende Schicht bildet, und die leicht als Erde vom Morsansacker identifiziert werden kann.

Vom Putzteufel sind nur wenige Spuren geblieben. man könnte am hundsfrühem Morgen einen sehr alten Glatzkopf gesehen haben, der sich in den Tempel schleicht. Knapp zwei Stunden später mag er ihn wieder verlassen, und sich etwas weiter weg zweier Zweige in den Bach entledigt.

_________________
Ehemalige Chars:
Anton Silberhand, Emo-Magier (Tod durch Dolch)
Taitla Brijt, Geburtshelferin, Köchin, Gartenpflegerin, Jägerin, Extremköchin, Schamanin und Taitla extraordinaire (Tod durch Succubus)
Derzeitige (aktive)Chars
Malachai Praeverros

"Mein Schicksal ist es, lässig loszutrollen..."
Jack Beauregard


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Tempel der Viere, Brandenstein
BeitragVerfasst: 4.12.10, 20:37 
Bürger
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Am Brett vor der Kapelle Brandensteins wurde folgendes angeschlagen:

Zitat:
An die Treuesten der Getreuen

Vielen Dank für das Schreiben in unserer Kapelle und den Aushang an unserer Behörde, beides wurde zur Kenntnis genommen. Nach einigem für und wider haben wir beschlossen Euch darauf zu antworten um künftigen Mißverständnissen vor zu beugen.

Zuerst möchten wir darauf hinweisen, dass die Armee über Offiziere und Verbindungsoffiziere verfügt, es ist daher vollkommen unnötig Eure Schriften in Nacht- und Nebelaktionen zu verbreiten, wie es allenfalls denen die meinen Unredliches an den Mann bringen zu müssen zu Gesichte steht. Immerhin seid ihr es doch, die von der Allherrlichkeit des Erbauers und seines Reiches künden und ich mag in Bezug auf dieses Thema keine Fachfrau wie ihr sein, die sich dort mit Euch messen will, jedoch strahlen in meinen Augen heimlich wie Erpresserschreiben hinterlassene Schriften kein Stück von dem Glanz und der Glorie aus, von der ihr uns künden wollt.

Auch die Wortwahl Eurer Schriften läßt mich arg an Euren Absichten zweifeln. Jemanden zu holen, wie ein Dieb in der Nacht, ich bitte Euch, wo bleibt dort der Stil, das Ambiente, diese Aura stiller Erhabenheit bei der Erfüllung Eures gottgegebenen Auftrages zur Konversion wenn ihr es doch selbst auf eine Stufe mit unredlichen Diebereien stellt?

Mal ganz davon abgesehen, dass uns fürwahr egal ist wie viele Konvertiten Eure Reihen auffüllen mögen, wenn wir irgendwann derart unterbeschäftigt sind, dass wir Zeit finden uns mit Euren Errungenschaften auseinander zu setzen werden wir dies schon tun. Wenn ihr dagegen die Verfolgung als Teil Eurer Identität des Andersseins benötigt, so erwartet doch bitte nicht von uns, dass wir Euch über unsere Schritte derart umfassend in Kenntnis setzen wie ihr dies zu tun pflegt, würde es doch diesen scheinbar wichtigen Teil Eures selbst schmälern.

Im übrigen möchten wir festhalten, dass gemäß Eurer Überzeugung, dass der Eine der Gott aller Menschen sei und alles und jeder ihm dienen muß und tut, auch wenn viele dies nicht sehen wollen, wir sein Land auch als unser Land betrachten und wir jegliche Versuche uns von diesem fern zu halten als Versuche betrachten werden, uns von Ihm fern zu halten und diese Versuche werden wir mit allen Mitteln zu verhindern trachten. Ich bin mir sicher niemand wird dies so gut verstehen wie ihr.

Davon ab möchte ich die Gunst des Augenblickes nutzen um Euch über zwei Sachverhalte in Kenntnis zu setzen:

Zum einen habe uns das Angebot einer Waffenruhe erreicht, so wir Euch lediglich Ersont überlassen, müssen dieses Angebot aber zurück weisen. Es paßt schlicht nicht zu unserer Überzeugung und so ihr nur tief genug in Euch hinein blickt werdet ihr, die ihr Euch die Getreuen, die Tardukai nennt, nicht umhin kommen zu akzeptieren, dass Verrat und Eidbruch in Euren Reihen keinen Platz finden können. Was also solltet ihr mit einem Malthust anfangen können, das wortbrüchig gegenüber seinem Lehensherren wird?

Zum zweiten hat das Lob bezüglich der Hinrichtung von Rosalinde uns wohl ereilt und wir danken artig dafür und bieten an auch weiterhin fleißig all' jene die ihr uns schicken mögt in handlichen Urnen verpackt auf ihre lange Reise zu schicken, an deren Ende nur die eine Wahrheit wartet, dass man tot nicht so dienen kann, wie man es zu Lebzeiten vermochte.

Für weitere Fragen, Anregungen und sonstige Gesprächsinhalte stehen die Offiziere und Adjutanten der Armee Euch gerne zur Verfügung.
Und damit es nicht heiße, ich würde Euch gleich meinen Worten kein Gesicht verleihen indem ich ohne oder mit falschem Namen unterschreibe:

Il hen Nadeeda al Nuribad u Luth Mahid.

Für die Malthuster Armee
Hochachtungsvoll

*Unterschrift*
Adjutantin Nadeeda al Nuribad


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Tempel der Viere, Brandenstein
BeitragVerfasst: 7.12.10, 01:35 
Edelbürger
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Ein weiteres Schreiben sollte an der Brandensteiner Kapelle, dem Falkenseer Markt und am Wall angehängt werden:
Zitat:
Wandeltag, 07. Sekar 21 nach Hilgorad
Ecclesia Elementorum

Ultimatum


Sehr geehrte Treue der Getreuen,

hiermit teile man euch mit, dass ihr eine Frist bis zum kommenden Mittentag zu Beginn des 6. Dunkelzykluses erhaltet, dafür Sorge zu tragen, das die Patrizierin Marnie Ruatha unversehrt aus den Händen des Schülers des Sammlermeisters, Szul, befreit wird.

Solltet ihr bis Dato dieser Aufforderung nicht nach kommen, werde man gezwungen euren Standort preiszugeben und euch, welches ihr ein einfacheres Ziel darstellet, anzugreifen.
Sofern ihr meinen Worten nicht Glauben schenken mögt, so lauschet dem Geheimnis der Zeit.

Ich bedauere, dass ich diese Schritte einleiten muss, doch es stehe für meinen Orden zuviel auf dem Spiel.

Gezeichnet und gesiegelt

Vencurius
Abt des Ordens
Erzpriester des Windes


Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Moin,
würde mich darüber freuen, wenn an dieser Interaktion Interesse bestehe - sofern weder Zeit / Interesse bestehe - oder aufgrund von Fairnessabsprachen Probleme entstehen, bitte an mich per PN wenden.
Danke.
Mfg
Venc


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Tempel der Viere, Brandenstein
BeitragVerfasst: 7.12.10, 19:00 
Edelbürger
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...die Fellhandschuhe streichen bedächtig über die Aushänge...

...der starke Morsaneinbruch und die Schneeverwehungen lassen den rechten Zeigefinger jede geschriebene Zeile entlangwandern, hier und dort feines Weiß hinfortscheuchend...


'Die Armee hat gleich ein ganzes Dichtwerk vollbracht.'

...der Finger wandert über den nächsten Aushang...


'Was ist das denn für ein Mann. Hm.'

...die bis zur Unkenntlichkeit in Wolle, Rüstung und Wärme gehüllte Person schweigt...


'Das könnte sicher knapp werden.'


...mit diesem Nuscheln auf den Lippen weicht sie der Stadt, hinaus in das gefährliche Treiben der Morsanstürme, fort von Brandenstein...

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 Betreff des Beitrags: Re: Im Tempel der Viere, Brandenstein
BeitragVerfasst: 9.12.10, 19:12 
Edelbürger
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Ein weiteres Schreiben sollte an der Brandensteiner Kapelle angehängt werden:
Zitat:
Vierentag, 09. Sekar 21 nach Hilgorad
Ecclesia Elementorum

Ultimatum - Antwort und Tausch


Sehr geehrte Getreuen der Bruderschaft und Anhänger der schwarzen Hand,

Ihr habt einen weiteren Tag Zeit uns die Patrizierin Marnie Ruatha auszuliefern.
Werde dieser Wunsch nicht erfüllt, so werden zwei eurer Streiter die wir gefangen nahmen hingerichtet und ein weiteres Geheimnis wird preisgegeben, nebst eurem Aufenthalt ausgesprochen.
Erhalten wir die Patrizierin Ruatha gesund zurück, werdet ihr eure Streiter zurückerhalten.

Einen Tag.

Anbei: Ich dulde keine Täuschung durch einen Doppelgänger.

Gezeichnet und gesiegelt

Vencurius
Abt des Ordens
Erzpriester des Windes


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Tempel der Viere, Brandenstein
BeitragVerfasst: 13.12.10, 20:20 
Edelbürger
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...abermals knirschen Stiefel vor der Brandensteiner Kapelle...

...umhüllt von schweren Atemwolken, die den Aushang umnebeln...

...eine Antwort wird gegeben...


Zitat:
Die Bruderschaft bedauert eure Befangenheit des Geistes durch die Viere, vor allem des wohlbekannten Lügners Astrael.

Der es schafft, selbst den Geist eines Erzpriesters der Elemente kleinzuhalten.

Der nicht zu erkennen vermag, wie Anschuldigungen ohne ersichtlichen Beweise getroffen werden.

Die Bruderschaft habe kein Interesse an der Patrizierin Brandensteins.

Die Bruderschaft der Tardukai wird sich ebenso zu Erkennen geben wenn sie etwas wünscht.

Möge Angamon euch von dem Deckmantel der Viere befreien und euch die Wahrheit erkennen lassen.

Die heilige Bruderschaft der Tardukai.

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 Betreff des Beitrags: Re: Im Tempel der Viere, Brandenstein
BeitragVerfasst: 15.12.10, 00:41 
Einsiedler
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Beiträge: 1
*auf den Stock gestütz, der Schal hoch unter die Nase gezogen, tritt der Mann mit zersausten Haaren auf das Brett zu. Schnell wird eine Nachricht mit einem Kohlestift krakelig hingeschrieben.*


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Tempel der Viere, Brandenstein
BeitragVerfasst: 19.12.10, 15:22 
Bürger
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Beiträge: 463
Unter die letzten Worte wurden einige Zeilen hinzu gefügt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Tempel der Viere, Brandenstein
BeitragVerfasst: 19.12.10, 17:19 
Edelbürger
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...das Gesicht hinter dem dicken Schal wirkt fast schon erfreut...


...der Blick wandert zum geschriebenen Wort der Soldatin...


...der Kopf blickt um sich, ins Schneegestöber, wieder zurück. Antwort...


Zitat:
Talrar ern onach Hadrik.

Mit Freude lese ich die Worte des Suchenden. Denn nur wer die Lügen der Viergötter hinterfragt kann Erleuchtung durch unseren Vater erlangen. Halte aus, oh du Suchender Geist in finstrer Stunde. Die heilige Bruderschaft der Tardukai weiss nun um dich, mögest du Bruder oder Schwester sein.

Adjutantin Nadeeda al Nuribad, eure spottenden Worte und die Aggressivität mit welcher sie verfasst wurden erschrecken mich zutiefst. Geht in Euch, der Kriegstreiber hält euch in blutigem Griff. Erkennt.

Ein sorgenvoller Bruder

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 Betreff des Beitrags: Re: Im Tempel der Viere, Brandenstein
BeitragVerfasst: 20.12.10, 08:31 
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In den frühen Morgenstunden finden einige weitere Zeilen ihren Weg auf ein Pergament und unter die diversen Aushänge.

Zitat:
Mein lieber Bruder.

Ich danke Dir für Deine Sorge, kann Dir aber versichern, dass diese vollkommen unbegründet ist. Deinen Worten entnehme ich, dass Du keiner der Tardukai und erst recht kein Satai ta Tardukai bist, ein Umstand, der diese durch die Schriftform eh schon holperige Konversation nicht einfacher gestalte.
Ein Teil von mir versteht wie Du der kausalen Kette zu folgen versuchst vom Individuum zum Tardukai zu Satai oder Sakai hin zum Fürsten und zum Einen, Schritt für Schritt Erkenntnis über Weg und Ziel erlangend und wie Du darüber die verzweifelte Suche des Blinden nach dem Licht gutheißen magst.
Der andere Teil von mir jedoch würde Dir gerne erklären wie Glaube die ureigenste Form der Eigenverantwortlichkeit sei und wie die bewußte Entscheidung zu glauben das Leben in all seinen Facetten zu prägen versteht. Wahrer Glaube läßt keinen Platz für Furcht oder Zweifel, sicherlich sind wir alle wie wir sind unvollkommen und werden immer wieder Fehler begehen, jedoch, welcher Fehler wiegt schwerer? Der, den man aus Zögern und Unsicherheit heraus beging oder jener, den man im festen Glauben, das bedeutet mit der zum gegenwärtigen Zeitpunkt bestmöglichen Gewißheit, daran das Richtige zu tun verübte, denn genau darum dreht es sich doch, um Gewißheit.
Der Volksmund sagt, dass zu glauben nicht zu wissen bedeutet und ein Stück weit mag er dort sogar Recht behalten, doch Glaube geht noch weiter. Zu glauben heißt zu vertrauen, sich in Ermangelung an göttlicher Allwissenheit einer Gewißheit zu bemächtigen, die alles Wissen, ja alle Zeiten überdauert und dies mag ich Deinem zögerlichen Vorredner umsonst mit auf den Weg geben:
Der göttliche Funke brennt in einem jeden von uns, in manchen heißer, in anderen wiederum schwächer, aber auch der schwächste Funke wirft ein Licht und wer darum trachtet, dass andere dieses Licht in ihm zünden mögen, der verkennt, dass es an ihm selbst sei dieses Feuer zu schüren und wer dies nicht allein vermag, der wird seinen Weg niemals vollenden, völlig gleich, wohin dieser Weg ihn hätte führen können.
Aber davon abgesehen bleibt das Angebot bestehen. Wenn da etwas sei, was Du mich fragen möchtest oder wenn es etwas gibt, das Du mir sagen willst, so kannst Du dies auch gerne auf anderem Wege tun und ich bin auch gerne gewillt Dir dort mein Wort als Endophali zu geben, dass ich Dir freies Geleit und freien Abzug gewähren werde.

Nadeeda al Nuribad


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Tempel der Viere, Brandenstein
BeitragVerfasst: 1.01.11, 10:44 
Edelbürger
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Beiträge: 1240
Wohnort: Good old Cologne.
...zur frühen Morgenstunde findet sich eine Gestalt an bekannter Stelle wieder...

...sie hängt einen gänzlich neuen Aushang an...grauwolfgefütterte Handschuhe streichen das Teufelswerk glatt...

...an den Barrikaden vorbeiquetschend verlässt die Person das Hafenstädtchen...schleunigst...


Zitat:
Talrar ern onach Hadrik.

Ich habe dich nicht vergessen, oh Suchender Geist.
Die heilige Bruderschaft hat dich nicht vergessen.
Lasse dich nicht bevormunden.

Finde die schwarze Brücke. Hinterlasse eine Nachricht. Das soll deine erste Aufgabe sein.

Ein sorgenvoller Bruder


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