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 Betreff des Beitrags: Die Gedanken eines Dwarschim
BeitragVerfasst: 21.12.10, 20:15 
Edelbürger
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*Den Kopf an den Händen abgestützt saß ein kleiner, bärtiger Dwarschim in Falkensee an seinem Schreibtisch und schüttelte den haarigen Schädel...*

"5000 Münzen... ahr ein Beutel voll Schrott aus dem Ödland!" *krächzend schlug er mit seiner Faust auf den Schreibtisch*

Was war mit ihm los? Woher die Khaelheit? Hatte er doch sonst nie Probleme die Langbeiner auszunehmen bis auf die letzte Dukate...


"Ich danke euch Meister Dwarschim"



Er kam einfach nicht darüber hinweg... er wusste diese Khaela würden ihn ins Unglück stürzen... aber von den Dukaten...von den Dukaten würde er nie los kommen...

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gedanken eines Dwarschim
BeitragVerfasst: 21.12.10, 21:46 
Ehrenbürger
Ehrenbürger
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Der Zwerg, schloss die Augen während seine Hände liebevoll und vertraut ihre Rundung streichelte. Als er seine Augen öffnete und sie schweigend betrachtete, fühlte er sein Herz vor Glückseligkeit pochen und in diesem Moment schien ganz Tare vergessen. Trauer kannte er, Enttäuschung und Eifersucht, doch wenn Sie bei ihm war, so spürte er einzig nur die Liebe. Ihr Anblick allein, schien auszureichen um dem Zwergen, ein warmes Lächeln auf das sonst so ernste Gesicht zu zaubern und auch nur eine Berührung genügte, um ihn zum heimlich betenden Sklaven ihrer Schönheit zu machen.

Dieses Gefühl der Liebe, kannte er bisher nur aus den Erzählungen der Menschen und nun wo er selbst zu spüren bekam, ging er vor ihr auf die knie und leistete in ihrer Anwesenheit einen Schwur vor den Göttern. Er gelobte jeden mit Axt und zwergischem Kampfeszorn entgegen zutreten, der es wagte sie von einander zu trennen.

Er hörte, wie oben die Tür aufging und einer der anderen Brescha, wohl dabei war, hinunter in den Keller zu gehen. Er fluchte leise in seinen Bart, denn wenn sie jemand von den anderen Zwergen sehen würde, würde man sie ihm wegnehmen vielleicht, ihn trennen von ihr, die einzige die ihm das Gefühl der Liebe gab. Rasch zog er sich sein Hemd wieder an und eilig versuchte er sie zu verstecken.
Doch es war zu spät, der Zwerg kam die Stufen hinunter und würde sie beide entdecken wenn er nicht sofort handeln würde. So versteckte er sie, die schöne edle Goldmünze in seiner Tasche und versuchte durch wahlloses herumblättern in den Büchern, keinen verdacht zu erregen als der andere Zwerg das Lager betrat...

_________________
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"... und fortan einte sie ein düsteres Geheimnis."


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gedanken eines Dwarschim
BeitragVerfasst: 21.12.10, 23:15 
Einsiedler
Einsiedler

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Vernichtung, Zerstörung, Elfigkeit, Dummheit, Armut...

Alles gehörte dazu. Der Milchbart, der noch nie von einem Zwergen aufgrund seines Bartes geachtet wurde, verstand die Welt nicht mehr. Zu lieb sind diese ihm geworden, wie konnten die Götter erlauben, dass es solche dummen Khael gibt. Was sollte er mit diesen Dingern anfangen. Er griff an sein Herz. Immer stärker pochte es und er konnte nicht fassen, welch Verrat ihn ergriff. Der Bulle verkaufte ihm Sachen, die nicht zu gebrauchen waren. Was sollte er damit nur machen. Ist er ein Elf?

Zu arg liebte er sie. Er konnte die Güldigkeit des Geschöpfes nicht ausser acht lassen. Sowas konnten nur die Götter schaffen.

Bring ihn um! Ja, bring ihn um!

Entkam es in seinem Unterbewusstsein, welches durch den ganzen Krautrauch immer wieder im Nebel verborgen war.

Es kann nicht sein, dass man dich betrügt!

Der zog tief die Luft ein und exhalierte die Luft wieder raus. Zog wieder tief Lust ein und wieder aus. Dann entkamm ein lauter Furzer.

Der Zwerg erwachte im Keller von seinem Traum und merkte, dass er wohl während dem Rauchen eingenickt war.


Zuletzt geändert von Trupak: 22.12.10, 03:45, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gedanken eines Dwarschim
BeitragVerfasst: 22.12.10, 03:19 
Festlandbewohner
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Beiträge: 305
Wohnort: Essen
Unter lautem Keuchen schlug der stämmige Dwarschim immer wieder mit seinem Hammer auf den Nagel ein, welcher der Kiste an der er werkelte, möglichst die erwünschte Festigkeit zu geben.

Immer wieder stönhte er laut auf.. einige Fluchwörter auf zwergisch.. da er zum wiederholtenmal den Nagel schräg einschlug.. Sein Ehrgeiz zum Perfektionismus hatte ihn immer wieder dazu getrieben den verschwendeten Nagel aus der Kiste zuziehen..

Brummend sieht der Zwerg kurz auf, ein flüchtiger Blick die Treppe herab.. Stille.. Er schweifte kurz ab und sah über die zwei Holzkisten welche er schon angefertigt hatte..

"Har! Nicht aufhören.." Flüsterte er zu sich selber.. Ehe er seine Arbeit wieder aufnahm..

Weitere Bretter wurden zusammen genagelt... Zu den prachtvollen Wänden der Kiste.. Immer wieder hobelte, pfeilte und schlug Nägel ein.. Bis seine kleinen wurstartigen Finger dick geschwollen haben..

"Mein Bart ist aufgarkein Fall der Faulbart! Dafür ist er viel zu fleißig!"

Dachte er sich.. ehe er sich eine kleine verschnauf Pause gönnte.. der Stuhl in der Küche sollte sich am besten eignen..

Schnaubend legt er den Kopf auf dem Thresen ab.. Die Augen wurde immer schwerer.. Ehe er komplett wegnickte. Mit nur einem Gedanken im Kopf..

"Mein Bart ist nicht der Faulbart..."


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gedanken eines Dwarschim
BeitragVerfasst: 22.12.10, 03:29 
Festlandbewohner
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Der weissharige alte Zwerg nahm die Bemerkung wortlos hin.

So viele Dukaten für ein paar schäbige Möbel?

Eine schon lange nicht mehr gefühlte - ihm schon fast unbekannte Regung machte sich bemerkbar.
Dicke Tropfen lösten sich aus den gealterten Tränensäcken und flossen langsam, beharrlich die alte Haut hinunter.

Nur fur kurz würde er seine Lieblinge gehen lassen. Nur kurz den Freuden, den paradisischen Empfindungen entsagen die ihr Anblick ihm beschehrte.
Er würde all diese güldenen Münzen zurück gewinnen. Auf dass er sich in ihnen suhlen konnte, sie jederzeit auf seine Kopfhaut prasseln lassen konnte.
Nein er würde seine Lieblinge nicht auf immer gehen lassen ..


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gedanken eines Dwarschim
BeitragVerfasst: 22.12.10, 03:45 
Festlandbewohner
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Beiträge: 748
Wohnort: Tübingen
„Ich mag dich - magst du auch mich?“

„Du verehrst mich nicht genug.“

„Du irrst. Du sollst nie wieder zweifeln.“

Er schloss die Augen, sah den matten Schimmer, den er immer verehrt hatte.

„Ich bin der deine, auf ewig.“



Der alte Zwerg streicht über den Beutel, dabei versonnen in die Ferne blickend.
Hatte er nun genug gesühnt? - Seine Anhängerschaft genug ausgedrückt?

Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
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Lass dich nicht verführen. - Die Stimme in seinem Kopf wollte nicht weichen. - Hör nicht darauf - es ist nur Schall und Rauch.

Denk daran was Dir wirklich wichtig ist, worauf Du wirklich wert legst.

~ Gold und Fethril lieb ich sehr - kanns auch gut gebrauchen - hät ich nur ein ganzes Meer - mich hinein zu tauchen. ~


Zuletzt geändert von Bratz: 22.12.10, 03:55, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gedanken eines Dwarschim
BeitragVerfasst: 22.12.10, 03:50 
Ehrenbürger
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Beiträge: 813
Tiefe....

Sie konnte ihn schon im Stollen hören, wie er vor sich hinwerkelte. Sie hatte von solchen Episoden gehört.
Ihre Mutter, eine robuste rahema aus dem Tal, hatte sie beiseite genommen, und hatte ihr erklährt, dass manches mal selbst der Bärtlichste brescha etwas zu viel von arkadons feuer in sich hatte, und es abarbeiten musste.

Sie konnte ihn sehen. Bleich sah er aus, und viel zu zerzaust. Das Essen das sie ighm hingestellt hatte, eine scheibe klenrockferkel im Honigmantel mit Knollenklößen, sah noch nach vier Tagen so unberührt aus wie eh und jeh.

"Brescha?"

"Hurm?"

Die hammerschläge auf den Amboss verstummtebn, und er wandte sich zu ihr um. Lederig war sein gesicht gewesen, gebräunt, und etwas markant, wie das ihres Vaters.

"Ich habe dir essen mitgebracht. Und etwas Trosch. Und eine neue Unterhose...."

*klonk klonk klonk*

Sie seuftze etwas. Dies war der Preis. Man hatte einen Klenrock Bresch, und man hatte ausgesorgt. Niemand konnte einen Liebevolleren, verständnisvolleren und besser gebauten Brescha wollen. Wenn sie einem einen ring gaben, an dem sie ein halbes jahr lang gearbeitet hatten... Wenn man nur erwähnte dass einem Kalt war und man am nächstem Tag einen Ofen hatte der mehr Sprungräder und Federn besaß als eine Aufziehuhr, und der einen Razz auf zweitausendfünfhundert Schritt mit einer brennenden Semmel köpfen konnte...

Und war es dafür nicht ein kleiner Preis? Dass sie sich einmal im Mond wegschlossen, bis zu vier Tage lang, und nur im dusterem herrumwerkten? Geheimnisvoll sich über jene Zeit mit den Brescha unterhielten, und sofort stoppten wenn man auch nur in hörweite kam?
Sie anschriehen wenn sie es auch nur wagte innerhalb eines zweihundertschritt Radius um die Werkstube zu atmen?
Nicht dass es groß eine Freude gewesen wäre, bei einem Brescha der sich vier tage nicht wusch, während dessen nicht aß, nicht schlief, die Kleidung nicht wechselte und essen und trinken komplett vergaß überhaupt etwas zu riechen......

Sie nahm das alte Tablett, und stapfte wieder weg, die Türe leise hinter sich verriegelnd.
Sie freute sich schon auf die zeit, wo mit dem hämmern aufhören würde. Sie würde herruntergehen, ihn schlafend vorfinden, und ihn hochschleifen. In diesem wehrlosem Zustand würde er gut geschrubbt und gewaschen, dann ins bett gesteckt, und nach einem oder zwei Tagen würde sie wieder normal mit ihm reden könne, auch wenn er zwischem geschlabbertem Trosch und mit beiden Händen herreingestopftem Fleisch von zahnradradii, Kontrollschemataa und flanschen reden würde, his sie ihm mit dem Küchenhrom drohte.

Wie hatte ihre Mutter immer gesagt?
Manchmal müssen Brescha halt Brescha sein...

_________________
Ehemalige Chars:
Anton Silberhand, Emo-Magier (Tod durch Dolch)
Taitla Brijt, Geburtshelferin, Köchin, Gartenpflegerin, Jägerin, Extremköchin, Schamanin und Taitla extraordinaire (Tod durch Succubus)
Derzeitige (aktive)Chars
Malachai Praeverros

"Mein Schicksal ist es, lässig loszutrollen..."
Jack Beauregard


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gedanken eines Dwarschim
BeitragVerfasst: 22.12.10, 04:00 
Edelbürger
Edelbürger
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Registriert: 5.06.02, 18:41
Beiträge: 3740
Wohnort: Jube heredibus superstitibus eis disponere bene. Tiberias aliter esset vindicativa.
Zwerg hieß er mich! ZWERG! Da rief ich ihn an mein Name sei Zwergentod. Zwergentod? war seine Frage, Khealelend! Na selbst verbärtlichst! Zwergentod, nennt mich Zwerg ich mach euch tot!

Wie oft hatte er diese Posse schon in grembarghlicher Runde unter Brescha von sich gegeben - stets gefolgt von einem überlautem Lachen. Wie oft? Unzählige Male. Es gibt immer einen Milchbart der noch nicht darüber gelacht hat und die dies schon hörten lachen weil es wahr ist und sie selbst schon die schmach erlebt hatten Zwerg gerufen worden zu sein. Zwerg, Zwerg ... Zwerg. BRAH - Dwarschim! Zwerge sind kleine nicht dem Wuchs entsprechende Kreaturen. Wir sind Dwarschim - Stolz und genau richtig groß - Dwarschimgroß! Wo steht mein Krug..?


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gedanken eines Dwarschim
BeitragVerfasst: 24.12.10, 15:13 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 29.11.10, 10:44
Beiträge: 39
Der Geruch des Goldes um ihn war warm und besähte ihm mit dem Gefühl der Glücklichkeit und Wärme. Schwerlich verschwand der Schmerz der damit kam, dass seine Brescha bereit waren 45.000 Dukaten für Leder zu zahlen!
Er war bekifft und nebulösen Bewusstsein. Wird er je wieder mal es hinkriegen Sachen zu verkaufen. Doch allein die erste Dukate die er jemals verdient hatte in der Tasche war Grund genug nicht wieder dem Rausch zu verfallen.

Das Handelshaus in Falkensee war immer voll von seinem Clansleuten, aber auch wenigen Gromnatz. Oh Dukate, wie sehr bist du mir lieb und hast mir Kraft gegeben mehr Geschwister für dich zu sammeln. Dann kehrten seine Gedanken zu der Dukate.

Ein Witz war es, fürwahr. Seine eigenen Brescha... Ein Verrat gleich.... Doch musste er durchhalten, jede einzelne verschwendete Dukate musste gerettet werden. Er musste all seine letzten Kräfte mobilisieren und jede Dukate verdienen.

»Oh Dukate, verlasse mich nicht.«

Der güldene Rand, das feine Gesicht Hilgorads... und die Zahl 1. Der Anblick machte ihn glücklich und er wird den Moment nicht vergessen, als er sie zum ersten Mal sah. Ein Lächeln kam über die Lippen und er sah wie ein Nasenbär aus. Bärig brummte er. Doch schwand diese Gefühlsregung und er wurde wieder der kalte, rationale Zwerg der sich nicht von irgendwelchen bettelnden Khaela beirren ließ. Was machte ihm schon aus, wenn der Khael nicht zahlen konnte.

Nun musste er lange schlafen, denn vor Dunkeltief werden sicher massig Waffen, Tränke, Rüstungen und Bandagen verkauft und er musste da sein um die Dukaten abzuluchsen!

»Dukate so schenke mir Kraft. Und ich werde es Dir vergelten mit meinen Mühen für dich das Richtige zu tun.«

Doch abermals ist der kleine Zwerg im Rausch versunken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Gedanken eines Dwarschim
BeitragVerfasst: 24.12.10, 15:22 
Edelbürger
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Beiträge: 1953
Wohnort: Hamburg
*Der kurze, pummelige Zwerg mit der vom Akohol roten Knollnase saß im Keller, und schlürfte genüsslich an einem Glas Absinth. Ein wohliges Brummen von sich gebend lies er geschickt eine kleine Dukate zwischen den Fingern der rechten hin und herwandern. Auf seinem Gesicht ein zufriedenes Lächeln*

Ach Schlaubart.. lieber Schlaubart, wielange musstest du nun im Dreck wühlen wie ein spitzohriger Dreckspatz?
Doch nun.. nun endlich hast du den Reichtum, der dir zusteht.

Was für ein Leben, was für eine Freude...
Das Gefühl, wenn du deinen Kopf tief in die goldig glänzende Kiste Dukaten steckst, und die kleinen Münzen so frech an deinem Kinn kitzeln, wenn sie duch den Bart rinnen. Der angenehm metallische Duft, wenn du in der Kiste tief luftholst, und das leichte prusten, wenn eine verspielte Münze versucht in deine Nase zu krabbeln.

*Dabei durchfährt den kleinen Dwarschim ein frösteln, und kurz gluckst er kichernd los*

Lass es dir gutgehen Schlaubart, du hast es dir verdient.. Jaja, wer wenn nicht du!

*Dabei legt er ein Zuckerstück auf den Löffel, und tränkt ihn kurz in dem leicht grünlichen Getränk, um ihn dannach über dem Glas anzuzünden.*

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