-Ein Zimmer für den langweiligen Magier und das Magiermädchen.... Fertig!
-Dem Magiermädchen den Hintern versohlen und ihren Kopf gegen den Bettrahmen knallen... lieber nicht....
-Dem Generalmajor das Hauptmannszimmer überlassen .... Fertig!
-Vorher den Schnaps aus dem Zimmer räumen.... Verdammt!


Gorem ging in Gedanken nochmal alles durch... Die sollten blos nicht denken er wäre ein unfähiger Trottel. Das würde ihm und auch dem Rat sehr schaden... Die Gräfin war tot und die Untersuchungskomission dementsprechend mies gelaunt. Zum Glück wussten sie nicht das die Kirche irgendwie Mist gebaut hat und die Leiche weg war... "Zur Not nehmen wir einfach eine andere Leiche.. Siebenwind hat leider Genug davon!", dachte Gorem. Sie waren nicht sehr erfreut das die Garde in einem desolaten Zustand war, aber wie kann man es verbergen? Wenn er Perrücken besorgen würde könnte er aus Anshelm gleich drei Männer machen... Midas könnte sich ja in seine gut gebaute Adjutantin verwandeln, das würde den Generalmajor sicher beeindrucken! - Wäre aber auch ziemlich ekelhaft. Er brachte schnell noch eine Gute Flasche Wein in das Zimmer der Magier, bevor diese einzogen. "Das passt so.." , dachte er sich und rieb sich nachdenklich den Bart, "Die dürfen auf keinen Fall denken das wir Probleme haben... Was mach ich nur?"

Nach endloser Zeit des Nachdenkens und mehreren kleinen Gläsern Weinbrand schnipste er und sprach " ICH HABS!.. Ich lenke sie ab... Mit Prunk!.. Statuen! -Gorem, Held des Volkes- Da können sie mich doch nur lieben!" Eillig trampelte er in den Gardekeller.

Im Regen stehend betrachtete er die Reihe Gorems. So viele Gorems auf einem Haufen....





Das sollte doch zumindest den Anschein eines Lieblings des Volkes erwecken.. Das sollte von der fehlenden Leiche ablenken...zumindest kurz

*leise gähnt der alte Mann während er in seiner Stube hockt*

Meine Fresse macht sich Gorem krumm für den Haufen Idioten. Zwei Weißmagier, er erzählt von seinen befreundeten Gohor. Und dann will er auch noch von Arkadmon oder wie das Zwergenvieh heißt reden. Hätte ich den mal vorher nur zwei Tage mit Solos in einen Raum gestellt wüsste er was die wollen. Etikette, vor ihnen Kriechen und Speichellecken und einen auf lieb Kind machen. Wahrscheinlich beginnt dann noch die Debatte über "oh Graumagier gehören in den Keller gesperrt, ihre Magie zerstört ja nur" und geht dann über in ein "wie könnt ihr nur mit Nortraven zusammen arbeiten" über. Nebenbei noch etwas Würze zum Thema, wir haben das Sagen, Frau Aldorn schweigt doch besser. Ja gut das es so Leute nicht heimisch hier gibt. Solos hat den Etikettetick, Solice ihren, wir hassen Graumagier, und vor Tiberias sollen alle kriechen und Speichellecken. Man man man, wann reisen die endlich ab, kann doch nicht immer ausweichend arbeiten da...

Sie hatte Gorem schon des längeren nicht gesehen und war, ehrlich gesagt, erfreut, als er auf dem Markt stand und diskutierte. Der Mann riss sich von ihrer Hand los und ging auf den Riesen zu. Oh nein, hatte sie ihm vielleicht etwas erzählt, dass seine Eifersucht anstachelte?
Sie kniff kurz die Augen zusammen und versuchte sich wieder auf das Gespräch mit dem Geweihten zu konzentrieren.
Ein Fehler, denn sie bekam davon urplötzlich Kopfschmerzen.
Keiner der beiden Männer, die sich nun auf dem Weg irgendwohin machten, hatte ein Temperament, wie man es von den restlichen Schlaftabletten gewohnt sind. Sie sind beide zu genüge Streitlustig.
"Solang ich nichts magisches festhalten muss oder irgendetwas nachplappern muss, sehe ich keinen Problem für den Geleitschutz!"
spuckte sie dem Geweihten ins Gesicht auf die Frage, ob sie ihn irgendwohin begleiten würde.
"Entschuldigt mich, ich muss noch etwas besorgen"

Sie trat aus der Runde und ging strammen Schrittes über das Pflaster Falkensees.
Erst hatte sie überlegt, zu schleichen aber das wäre noch auffälliger gewesen.
Sie schlich nie. Warum auch? Ihr Maß an Selbstbewusstsein war genauso befüllt wie das Maß an altklugen Sprüchen, welches im vollen Regal der Frechheiten in ihrem Kopf, gleich über der Streichholzdose mit der Aufschrift "Etikette", stand.
Gerade um die Ecke gebogen erstarrte sie, als die beiden, sichtlich guter Laune, aus der Richtung der Universität kamen.
Ein eigenartiges Bild. Der stolze Malthuster und der Ersonter Riese. Einer ihr näher als der andere.

Der dunkelhaarige Malthuster trat mit einem lächeln auf sie zu. Ein unbekümmertes, verliebtes lächeln. Wie sie es von ihm gewohnt war. Der Riese war ebenfalls und zweifellos guter Dinge. Plötzlich erklang ein:
"Ich gehe wieder zu den anderen am Markt"
aus Malthust und
"Solana? Kommst du mal mit?"
aus Ersont.
Nanu?!
"Sicherlich"
Meinte sie mit fester Stimme. Sie durfte ja schließlich nicht zeigen, wie verunsichert sie war. Sie durfte generell nie ihre Gefühle zeigen. Bloß bei ihm zuhause aber das ist eine andere Geschichte. Der Hüne führte sie zum kleinen, bewiesten Stück vor der Universität in dem die Statue der Gräfin stand. Auf den schmalen Marmorsäulen standen nun ebenfalls Statuen
"Ist das nicht eine wunderschöne Statue der Gräfin?"
Brummte der Riese und lächelte.
Er war nah daran, als Monster durchzugehen aber sie liebte sein lächeln. Sein Herz war so Gut...
Doch ihr Blick fiel nicht auf die Statue der Gräfin...er fiel auf die vielen Gesichter von...

GOREM?!

Mit einem mal stieg ein Gefühl in ihr auf, als hätte jemand eine Brausetablette in sie hinein geworfen. Alles kribbelte und sie musste ihr lachen schließlich unterdrücken. Sie wollte ihn nicht verletzen aber das...Oh Riese aus Ersont, das ist nicht das, was sie von dir erwarten!

Im Magen war ihr flau, sie hatte wie zumeist vergessen, etwas zu Essen zu sich zu nehmen - oder es aus reiner Boshaftigkeit sich selbst gegenüber einfach mal gelassen.
Zumindest schweiften ihre Gedanken ständig ab und das ständige kindische Geplapper (meine Güte - hatte er den Mund eines Siebenjährigen..?) war wie ein monotones Rauschen, aber es nagte gefährlich an den Nerven eines intelligenten Menschen.
Sie blickte zwar ab und an zu jenem grün gekleideten Kautz (sowas hat eine Ehefrau..?) aber sie hätte es genauso gut lassen können. Mit der Konzentration soweit fort, vermochte nur die letzte Frage nach ihrer Aufmerksamkeit zu greifen:

" Oh ja, ohja! Ich hab gehört die Flamme Catares gruselt auf der Insel rum, jaja? Ich will mal mit denen reden, darf ich?"

Ein doch klein bisschen gehässiges Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Sollten doch diese eingebildeten Magier gerne Besuch vom Nervtöter bekommen - Wären die beiden etwas höflicher zu ihr gewesen und hätten sie nicht mit einem abfälligen "Ach, das ist diese besagte Awa?" im Schloss "begrüßt", hätte sie Tarnuk vielleicht nicht verraten, wo er sie zum Vollquasseln finden kann.

Und sie hoffte inständig, dass er ihnen gewaltig auf der Nase rumtanzen würde.

Dann wandte sie sich von der Theke ab und brachte das Ziegenleder ins Lager.

Er seufzte leise, als er sich bereits zum zweiten Mal für heute die Pfeife mit dem Hügelauer Tabak stopfte. Jasper entzündete den Holzspan an einer Kerze, ließ ihn anbrennen und tauchte ihn in den Pfeifenkopf, als sich der Tabak mit einem leisen Knistern entzündete.
Gorem Motlow... ein Kerl wie ein Berg. Aber mit den Nerven einer Bauernmagd? Er hatte ihm die Statuen gezeigt, die er aufgestellt hatte - kleine Bildnisse eines so riesigen Mannes. Und hatte zuerst sogar versucht, Jasper weiszumachen, dass das bestimmt Ersonter Bürger waren, die ihn verehren wollten, als Volkshelden...

Jasper schüttelte den Kopf. "Hoffentlich schneidest du dir damit nicht selbst ins Fleisch..." murmelte er leise und blies einen neuen Rauchkringel in die Luft.

Etwas angespannt stand sie am Hafen und erwartete ein Schiff. Ein Schiff unter Ersonts Flagge. Sie war schon kurz davor wieder aufzubrechen, als im Hafen hinter ihr das Platschen von Padeln im Wasser lauter wurde und ein kleines Ruderboot anlegte. Einige Soldaten des Ersonter Bundes gingen an Land. Ein zweites Ruderboot kam nach, wieder einige Soldaten und Rhaenor Mengars, der scheinbar befördert wurde. Sie sprachen davon das die Weißmagier recht hatten, dass keine besonderen Truppen aufgestellt gewesen wären. Und kurz danach trafen auch schon zwei Weißmagier ein. Ihre Tracht wurde geschmückt von einem schwarzen C das stilisiert in Flammen stand. Aha. Die Flamme Catares. Man ist auf dem Festland also vom Schlimmsten ausgegangen.

Etwas später im großen Saal von Schloss Finianswacht...

Offenbar fühlen sich die Leute soweit weg vom Festland immer wie der König höchst selbst. Die Reaktionen die die zwei Magier von der Flamme Catares ernteten waren... unangebracht. Welche Tölpel die Zwei zu behandeln, als wären sie nicht befugt oder nur niederes Volk. Ganz ehrlich... wenn jemand mit einem offiziellen Schiff des Ersonter Bundes kommt, in Begleitung von mehreren Soldaten als Eskorte ist das sicherlich kein freundlicher Besuch um Tee zu trinken. Erst recht nicht wenn es die Flamme Catares ist.

Wir werden sehen wohin das ganze noch führen wird. Sie werden höchstwahrscheinlich einen neuen Lehnsherren benennen oder zumindest dafür sorgen das ein neuer Lehnsherr folgen wird.

Sorgsam schloss er die Türe seiner Kajüte hinter sich, einer der Vorteile wenn man dem Stab des Gerneralmajor angehörte war zumindest etwas Luxus - selbst auf See. Mit einem Fingerzeig schwebte sein lang gedienter Kampfstab in die vorgesehene Halterung an der Wand und er löste die Fibel die den von einer leichten Saluzkruste durchzogenen Umhang löste. Wenn sie endlich wieder auf dem Festland waren musste er gleich einen neuen Satz Uniformen beantragen, der Meerwasser tat seiner zumindest alles andere als gut.
Mit einem Griff löste er die Rückscheide seines Schwertes und hängte dieses neben seinen Umhang. Mit einem leisen Seufzten lies er sich in seinen Stuhl sinken. Die Berufung in den Stab des Gerneralmajor war unerwartet gekommen und rasch war seine Freude darüber auch wieder vergangen gewesen. Der Gerneralmajor war nach Siebenwind beordert worden und sein Stab musste ihm natürlich folgen. Nach Siebenwind! Das hatte man wohl vergessen ihm zu sagen als man ihm diesen Posten angeboten hatte.

Um das Ganze noch zu verschlimmern war Falkensee angeblich in Feindeshand und er hatte die komplette Überfahrt damit verbracht die Karten der Insel und der Stadt zu studieren, mit dem Gerneralmajor und den anderen Offzieren den Plan zur raschen Rückeroberung zu besprechen, die Soldaten einzuteilen und einzuweisen was zu tun war.
Der Höhepunkt dessen war als dann die Stadt wohl doch befreit war, gut zwei Monde harter Arbeit umsonst und zum Glück sollte er die Schiffgeschütze kommandieren, denn er hätte vermutlich jemanden in einem Inferno aufgehen lassen, wenn man ihm so begenet wäre wie es ihm die Soldaten später berichtet hatten.

Zumindest hatte der Generalmajor seiner Bitte entsprochen ihn in den Waffenrat zu entsenden und ihm zu gestattet bei der Rückeroberung des Walles die lokalen Kräfte zu unterstützen. Wobei er auch hier teils geneigt war seine lokalen Kammeraden alle samt vor ein Kriegsgericht zu stellen, beim Waffenrat war keiner der lokalen Garde anwesend. Stattdessen führte der Anführer einer Miliz den Waffenrat und die Rückeroberung eines Objektes an welches so nahe am Ersonter Lehnen lag, dass dessen Rückeroberung und Sicherung für die lokale Ersonter Garde höchste Priorität haben müsste. Denn der Grenzwall der nicht nur Ersont vor den Gefahren des Ödlandes schützen sollte war selbst vom Schloss aus zu sehen.
Daneben stellte sich der Frage warum man ein Schloss dierkt in Sichtweite des Feindesland baute, statt einer Burg nach neusten Erkenntnissen der Kriegsführung. Nun das war jedoch absolut nebensächlich, er hatte noch Berichte zu verfassen, Empfehlungen zu schreiben und so öffnete er die Schublade und sog mehere Rollen Hadern herraus - auch dieser Bericht würde wieder lang werden.

Einige Momente schielte er verstohlen herum ehe er an seiner Hose rumzupfte. Ein Gedanke quälte ihn schon die ganze Zeit! Hunger..... immer und immer wieder dieses Hallen im Hinterkopf ...Hunger...! Immer lauter wurde es... Hunger!!!!

Im selben Moment begann das Wasser zu fließen und erleichtert wirkend starrte er die Mauer des Hauses vor sich an. Vielleicht hatten die Weißmagierleutchen ja irgendetwas Süßes. Kringel, oder Krapfen, oder Bonbons! Alles war toll nur der Hunger musste weg!

Erneut ein Schielen von links nach rechts. Die Solos und der Benion durften ihn nicht erwischen, weil sie es nicht mochten, wenn er Häuser anpinkelt! So ersponn sich das sein Geist, während seine Tat fast vollendet war. Doch diese Freiheit, die er sich nahm schenkte seinem wirren Gedanken neue Kraft! Er musste mit den Flamme Catares-Leutchen reden, weil er nur schlimme Dinge über sie gehört hatte und niemand kann so schlimm sein. Oh nein, niemand!

Die Hose wird geschlossen und eilig trollte er sich vom Ort des Verbrechens, weiter auf der Suche nach Essbaren und den weißen Knilchen!

*ein alter Rekrut steht am Markt und scheint in Gedanken versunken*
Endlos diese Gespräche, endlos die Unwahrheit. Aber was soll man tun. Sagen das der Hauptmann mit der Wahl der Soldaten in die Latrine gegriffen hat? Darüber sprechen das eigentlich Inkompetenz mit bloßem Auge gut zu sehen ist bei einigen Kameraden. Nein das geht nicht, der Hauptmann muss gestützt werden doch wie...dann muss eben der Putz an den Fassaden einiger Kameraden leiden. Nicht zu viel, nur so weit das man so die Zeit überbrücken kann und auf die inkompetenten nicht zu sprechen kommen muss. Doch wie lange mag das noch gut gehen, sie will nun noch einmal mit mir reden...ich glaube ich muss nun dafür sorge tragen das sie ihren Hass auf die Graumagier ablässt...das wird viel Zeit bringen, eventuell reicht es ja aus das sie nicht weiter Befehle erteilt die Denunuziantentum zeigen lässt. Doch was soll man auch tun, Verrat an Kameraden, egal wie inkompetent ist nicht zulässig, auch jene müssen Geschützt werden, der Kameradschaft willen. Oder doch die Wahrheit sprechen, auf die Inkompetenz einiger Leute zu sprechen kommen...nein das geht nicht Gorem würde noch schlechter dastehen als er es ohnehin schon tut. Ich könnte auch Solos in die Bresche springen lassen, über die Weißmagier erzählen wie gut sie hier sind wie Astraeltreu...ja das wird helfen. Sie wird sich so in den Ausschmückungen fangen das sie gar nicht mehr an den Rest denken wird, und so können wir das Problem lösen. Sobald sie endlich weg sind...ja dann kann man Aufräumen, ausbilden, eine Wache aufstellen, die Funktionalität neu aufbauen...nur wie viel kann man noch Opfern ohne das jemand zu Schaden kommen wird?

Wieder einmal legte der den Wappenrock des Ersonter Bundes an, legte den Umhang um seine Schulter und schloss die Spange. Die Pracht des Ersonter Bundes... war er doch wenigstens noch in der Uniform zu erkennen.

Die Untersuchungskommission... was sollte er nur von ihr halten. Es war gut, dass die Garde wieder daran erinnert wird, was sie ist. Nämlich die Garde eines Fürstenhofes und nicht ein zusammengewürfelter Haufen von Söldnern die nur des Soldes wegen ihren Dienst verrichten – wenigstens nicht nur für den Sold.

Jedoch die Personen die die Kommission stellen, es sollte interessant mit ihnen werden. Der Schüler der gestern in der Kaserne auftauchte war vollständig verstört und verängstigt... eigentlich peinlich so jemanden zu schicken. Oder war es nur eine weitere Spitze der Kommission, dass sie ihren unwürdigsten Schüler Schicken. Das der Hauptmann nicht der Aufmerksamkeit wert sein würde, die ihm ein echter Magus zuteil werden liess?

Der Bundeswaibel hingegen scheint vernünftig zu sein, mit ihm kann man arbeiten, doch musste aufpassen, dass er sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnt, sonst würde er zwischen die Räder geraten.

Doch letztendlich, wird alles wieder zu seiner gewohnten Ordnung zurück gehen, sobald die Kommission die Insel verlässt. Die würde des Bundes mag zwar kurzzeitig wiederhergestellt werden, doch letztendlich wird diese Insel die Würde ebenso wieder rauben.

Ein Adelshof ohne Adelige... kein Wunder, dass die Garde auch ein Söldnerhaufen ist. Doch eben diesen Haufen hat er zu schätzen gelernt, es sind seine Kameraden. Auch wenn er öfter dies Mantra artigwiederholen muss um zu verhindern, dass er sich die Uniform vom Leib reißt.