[IG] In einem Lager nahe des Turms in Lillienwall ...

Telandrion · **Verfasst:** 17.04.11, 23:05

sind einige liegende Elfen zu erkennen und in Mitten von jenen ein alter Elf der mit einer Pike, an der Schulter gelehnt, am Lagerfeuer sitzt und Wache hält. Jener Elf blickt wachsam, bis in die frühen Morgenstunden hinein, auf den Turm und dessen Umgebung bis er von einem anderen Elfen abgelöst werden möge*

Ahilur · **Verfasst:** 18.04.11, 08:15

Nach einigen Zyklen steht der Elf Ahilur auf und geht zu dem wachenden Elfen Melandil hinüber. Er scheint sich über Vorkommnisse und um sein Wohlbefinden sich zu informieren ehe er ihn zum schlafen schickt.

Er sammelt noch ein paar Äste und legt es ins Lagerfeuer hinein. Er setzt sich vor einen Baum und lehnt sich dort an und wartet wachend bis zur nächsten Wacheablösung.

Champ · **Registriert:** 17.12.01, 13:55 **Beiträge:** 744

Als die zweite Nacht über das kleine lager herienbricht sitzt ein schlanker und hochgewachsener Elf stumm an einem Lagerfeuer. Das lichte des Feuers wirft tänzelnde schatten und erhellt leicht die linke Gesichtshälfte des Mannes. Die Haut ist für einen elfen eher dunkel und nicht so zart wie es wohl bei den Vertretern dieser Rasse üblich ist.
Drei helle streifen, wohl schlecht verheilte Kratzer eines Tieres, durchziehen seine linke Wange.
Ab und an hebt er den kopf und sieht sich suchend in der Umgebung um, wobei die Augen leicht bläulich schimmern in der Nacht.
An einem dünnen stock hält der Elf beharrlich ein stück Fleisch über das Feuer und brät dies. Der Geruch erfüllt die Nachtluft, wodurch hin und wieder einer der schlafenden sich unruhig herumwälzt.
So schreitet die Nacht voran. Von zeit z zeit erhebt er sich und geht einige leise, beinahe lautlose, schritte vom Lager weg und untersucht die nähere Umgebung. Bei diesen kleinen Streifzügen entfernt er sich aber nie weit von dem Kleinen Lager welches zwischen den bäumen aufgestellt wurde.
Es ist schon sehr spät in der Nacht, beinahe Morgendämmerung als ersichtlich mit der Müdigkeit kämpft und ab und an der kopf nach unten sinkt. Den Umhang hat er mittlerweile eng um sich geschlungen und stützt sich im sitzen auf den Speer. Als dann die ersten Sonnenstrahlen durch die Baumkronen fallen erhebt sich der Schwarzhaarige Elf und geht zu einer schlafenden elfe hin und berührt diese sanft an der Schulter. Rüttelt sie leicht um sie behutsam zu wecken.

Telandrion · **Verfasst:** 18.04.11, 23:38

Unter einem der schlafenden Elfen befindet sich auch der alte Elf der am gestrigen Abend Wache gehalten hatte. Er sitzt im Schneidersitz da. Seinen Rücken lehnt er an einen Baum und auf seinem Schoß liegt ein stählerner Zweihänder. Es mag auffallen das jener einen recht unruhigen Schlaf hat. Bei jedem Streifzug des Wachenden scheint er, wenn auch nur kurz, auf zu wachen und sich umzusehen. Erst in den frühen Morgenstunden verfällt er in einen tiefen Schlaf....

Yasala · **Registriert:** 10.01.11, 00:50 **Beiträge:** 95

Von dem leichten Rütteln geweckt, richtet sich die Elfe etwas auf und sieht mit verschlafenen Augen zu dem hochgewachsenen Elfen auf. Noch etwas müde reibt sie sich über die Augen als dann jedoch die ersten Sonnenstrahlen auf ihr Gesicht fallen lächelt sie fröhlich und nickt dem Elfen lediglich sachte zu, ehe sie ihren Stab ergreift, welcher neben ihrem Schlafsack liegt. Als der Elf sich dann müde in seinen Schlafsack einrollt lehnt sie sich einwenig an einem der Bäume an zwischen denen sie ihren Schlafsack ausgebreitet hat und tritt aufmerksamen Blickes, die anderen hin und wieder im Schlafe beobachtend ihre Wache an, bis die anderen wohl aufwachen mögen.

Champ · **Registriert:** 17.12.01, 13:55 **Beiträge:** 744

Unter dem Schlafsack von Thalran liegt ein zusammengefaltetes Pergament auf dem mit sauberer Schrift etwas geschrieben steht.

Jassa’fin Waffenschwestern und Brüder,

Ich bin nach Falkensee aufgebrochen um dort nach dem rechten zu sehen. Zudem werde ich diejenigen zu unserem Lager führen welche an dem heute einberufenen treffen in der Wachstube erscheinen.
Auf dem weg zum Lager wähle ich den Pfad der mich an Avindhrell vorbeiführt um unseren Geschwistern ebenfalls bescheid zu sagen und vielleicht gleich mitbringen.

*Gez* Thalran

KiDa · **Verfasst:** 20.04.11, 09:30

Vor der letzten Nacht mag eine Elfe zu dem Lager gestoßen sein. Aufmerksam scheint sie die Gegend zu beobachten. Als die Dämmerung hereinbricht reicht sie ihrem Pferd nochmals ein wenig Futter. Danach geht sie langsam einige Schritte um das Lager, wohl leise einige Worten murmelnd. Magiekundige dürften aus ihren Gesten erkunden, dass sie eine Art Alarmzauber um das Lager zieht.
Nachdem sie dies getan hat, legt sie noch einen Scheit Holz ins Feuer, ehe sie sich selbst neben die anderen teils schlafenden Elfen bettet.

Telandrion · **Verfasst:** 20.04.11, 13:18

Erneut ist es Nacht geworden. Und wieder liegen einige Elfen ruhig schlafend im Lager. In Mitten von jenen ist ebenso erneut der alte Elf zu sehen. Dieses mal ist er nicht in die Farben der Thar'Sala gekleidet, nein. Der Großteil seines Oberkörpers ist von einem Verband umhüllt. Er sitzt im Schneidersitz da und hält die Hand ruhig auf seinem Zweihänder. Als die Elfe ihren "Alarmzauber" webt beobachtet er sie eine Zeit lang dabei. Ehe er seine Aufmerksamkeit wieder der Umgebung zuwendet. Als sich schließlich die ersten Sonnenstrahlen zeigten. Stand der Elf auf und rüttelt sachte an der Schulter des An'Valar.

Overlord · **Registriert:** 26.08.08, 14:55 **Beiträge:** 1668

*... auf dem Turm dürfte wohl noch ein Zeichen der früheren Bewohner zu erkennen sein, eine alte, vergilbte rote Fahne auf deren Stoff ein schwarzer Wehrturm mit Adler auf den Zinnen gestickt wurde...*

Jorge Borgia · **Registriert:** 15.09.10, 19:16 **Beiträge:** 131

Legionen stehen bereit,
wartend darauf, dass der Feind in die Falle tappt,
erfüllt von Hass, den Gegner zu zermalmen, sobald die Falle zugeschnappt,
in freudiger Erwartung darauf, dass die Schmach der Niederlage in den Mauern von Angamonis getilgt werde.

Drohend hallt das Gebrüll aus dem schwarzen Turm
Nieder mit den Feinden aus Malthust und Ersont!
Für den Meister bis in den Tod!

Champ · **Registriert:** 17.12.01, 13:55 **Beiträge:** 744

Als der Elf an der Schulter gerüttelt wird ist er schon längst wach, er setzt sich auf und nickt dem alten Elf sachte zu. Einige geflüsterte Worte richtet er an ihn. “Ruh dich aus Melandil ich werde bis zum morgen wache halten.”
Daraufhin Erhebt sich der Schwarzhaarige und legt einige äste in das Feuer nach. Er greift nach seinem Speer und verlässt das Lager. Die Schlafenden werden kaum erwachen da seine Bewegungen so gut wie kein Geräusch verursachen. Mit dem Gwith in der Hand wandert Thalran in den Schatten um das Lager umher und blickt aufmerksam umher. Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Blätterdach stoßen erscheint auch der Wachehaltende wieder im Lager und setzt sich auf den Boden.
Mit einem Stock stochert er im Feuer herum als dann on der ferne aus dem Turm Rufe erschallen.

Nieder mit … aus Malthust … Ersont!
Für den …bis in den …od!

Die noch schlafenden schrecken wohl hoch und alle sehen zum Turm.
Als die Rufe dann wieder von der stille abgelöst werden richtet Thalran einige Worte an die im Lager versammelten..

“Wir werden dieses Lager nun abbrechen und wieder nach Falkensee zurückkehren. Was wir erfahren wollten haben wir erfahren. Bereitet euch gut vor in einigen tagen werden wir wieder kehren… Zahlreicher und gut vorbereitet. Der Feind, und mag er noch so laut Rufen, wird untergehen!”

Dann macht er sich daran seine spärlichen Habseligkeiten zusammenzupacken um langsam Richtung Falkensee zu wandern.

Telandrion · **Verfasst:** 21.04.11, 12:37

Nach den Worten nickt der in eine schwere Stahlrüstung gehüllte alte Elf. Er sammelte seine Habseligkeiten auf und machte sich langsam auf den Weg nach Falkensee...

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