Moin. Ich hätte mal eine Frage. Bin zwar kein Neuling aber komme mir da doch ein bischen wie einer vor. Im Atlasteil des Siebenwindhintergrundes wird das Fürstentum folgendermaßen beschrieben (fett gedruckt zur Hervorhebung):
Herzogtum Sae
Ein im Südwesten eher Dünn besideltes und von der Fläche eher kleines Land.
Mag es doch kaum einen Tagesmarsch brauchen um es zu durchqueren, und doch birgt sich so manches hier in diesem Teil Galadon. Das Herzogtum Sae beheimatet eine der wichtigsten Kultstätten der Viergötterkirche, denn nach einer Legende fiel hier die Träne Angamons zu Boden[...]
Werfen wir jetzt einmal einen Blick auf die
Karte Galadons, so sieht es zumindest für mich aus wäre Sae an seiner dünnsten Stelle in Nordost-Südwestrichtung mindestens 400 Kilometer breit, in die andere Richtung mindestens 600 Kilometer, mit einer Größe von grob geschätzt 300.000 km² (das ist so etwa Polen, für die, die sich das nicht vorstellen können).
Jetzt drängt sich mir die Frage auf, ist die alte Galadonkarte vom Maßstab her zu groß geraten oder Sae in der Vorstellung der Textautoren zu klein, oder gehen die Bürger Galadons einfach sehr schnell?