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 Betreff des Beitrags: Die Festlandsreise
BeitragVerfasst: 5.10.11, 01:21 
Edelbürger
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2. Carmer des Jahres 22 nach Hilgorad
Bucht Linfahrt


Als man vor ein paar Zyklen am Horizont ein großes Stück Land endlich erblickte wurde die Menschenmenge auf dem Deck sogleich um einiges größer. In den meisten Gesichtern war Freude und Erlösung zu sehen, die Augen glänzend und ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Für jene war die Heimat nun um einiges näher. Doch die gleichen Gefühle und Gedanken konnte man bei William Glaron nicht erblicken. Er stand etwas Abseits zu den Menschengruppen, die sich auf dem Deck gebildet hatten. Eine schwarze Lederhose aus feinem Leder und ein edles Hemd sah man unter einem schwarzen Fellumhang, der leicht im Wind wehte. Die Hand war, wie bei ihm üblich auf den Schwertknauf gelegt. Jenem Schwert konnte man ansehen, dass es schon viel hinter sich hatte, doch es war sehr gut gepflegt und auf der Fehlschärfe der Klinge war ein „VII“ eingraviert. Eine Klinge wie alle anderen des Kronregiments, jedoch diese hier war für ihn wohl von großer Bedeutung, auch wenn jene Klinge mit ihrem schlichten Aussehen dem Gesamtbild des Mannes überhaupt nicht entsprach. Denn sollte man ihn genauer ansehen, sah man neben der edlen Kleidung auch noch die Ringe, die er trug: auf dem kleinen Finger der rechten Hand war ein Knochenring, mit aufwendigen Schnitzereien nordischem Ursprungs, und ein schlichter Goldring zu sehen, doch gleich nebenan, am Ringfinger, saß ein Ring mit einem makellosen Diamanten, auf dessen Oberfläche ein Familienwappen eingraviert war.

Während das Schiff gemütlich durch die beiden Landzungen am Eingang der Bucht Linfahrts entlang fuhr, waren seine Blicke in die Ferne gerichtet. Die Augenbrauen leicht zusammengezogen und die Stirn in Falten gelegt sah er alles andere als zufrieden aus. Auch wenn man meinen könnte, er wäre tief in seinen Gedanken versunken, taxierten seine Blicke immer wieder die Personen um sich. Wenn man ihn länger beobachten würde, könnte man sogar bemerken, dass zwischen diesem Prozess fast immer der gleiche Zeitabstand lag. Es war schon längst zur Routine geworden.

Unter dem Mast waren eine Gruppe von ärmeren Menschen versammelt. Ein junger Bursche hatte eine Laute in der Hand und spielte wohl alle fröhliche Lieder, die er konnte. Die anderen sangen mit und einige tanzten um die Gruppe herum. Eine Flasche Rum wurde dabei von Hand zu Hand gereicht. Dass der gute Inhalt dabei hauptsächlich auf den Holzplanken landete war ihnen egal. Als wäre tatsächlich all ihr Leid von der Welt in diesem Moment. Während William über dieses Verhalten kurz sinnierte, zogen sich die Augenbrauen für einen Moment noch mehr zusammen. Manchmal wäre er auch gerne so sorgenlos. Er hob seine Hand an und strich über den mittlerweile recht lang gewordenen braunen Bart und wandte den Blick rüber zu einigen Fässern, die ein wenig Abseits standen. Da saß ein Mann auf dem Boden, mit dem Rücken an ein Fass angelehnt, das einzelne Bein war vorgestreckt. An der Stelle wo das Zweite sein müsste, war lediglich ein dreckiger Verband. Außer William, war dieser Mann wohl der Einzige auf Deck, der sich nicht sonderlich über das Ende der Schiffsfahrt freuen konnte. Oder zumindest schien es ihm vollkommen egal zu sein. Er war einer der Wenigen, mit dem William auf dem Schiff immerhin ein kurzes Gespräch hatte. Ein junger Soldat des XI. Kronregiments, der während seines Einsatzes auf der Insel sein Bein verloren hatte und nun zurück in die Heimat fuhr, ein kleines Dorf in Savaro. Ohne sein zweites Bein war er auf dem Feld nicht nützlich und für einen Berater im Regiment hatte er noch viel zu wenig gesehen und erlebt. Wohl ein junger Mann, der einst von heldenhaften Schlachten und einer Militärkarriere träumte. Solch ein Schicksal ereilte nicht wenige. „Ich würde lieber sterben als ein Opfer solch eines Schicksals zu werden.“ dachte sich William und wandte sich ab um unter Deck zu kehren, wo er Amelia zurückgelassen hatte.

Er war froh, dass sie ein kleines Zimmer gekriegt hatten, das von den anderen Gemeinschaftsräumen entfernt und halbwegs sicher war. Einiges an Goldmünzen erleichterte tatsächlich vieles. So musste er nicht die ganze Fahrt lang seine Frau aushalten, die immer wieder ihre schwangerschaftsbedingten Launen präsentierte und konnte sie auch mal alleine zurücklassen und auf das Deck flüchten. Auch wenn dieses Verhalten weitere Launen mit sich brachte, war es ihm das Wert. Im Zimmer teilte er ihr die Nachricht mit, dass das Schiff bald an Rothenbucht anlegt. Immerhin erhellte sich ihre Miene für einen kurzen Moment und sie kommentierte dies mit einem knappen „God.“.

Die Laune von William war auch nicht die Beste, die Fahrt war alles andere als aufmunternd und seine Gedanken drehten sich hauptsächlich um den Orden und die Löwen, die weiterhin auf der Insel Stellung hielten. Er sprach nicht viel, war um einiges ernster geworden. Hauptsächlich beschäftigte er sich um die Unterlagen, die er dabei hatte. Unterlagen über den Orden, Kopien von alten Dokumenten und selbst geschriebene Notizen. Als die Schreie dann vom Deck nach unten drangen, wurde er wieder mal aus seinen Gedanken gerissen. Das Schiff musste wohl kurz vor dem Hafen sein. Langsam begannen sie alles zusammenzupacken um dann als die Letzten von Bord zu gehen.

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William Glaron


Zuletzt geändert von Savadiv: 5.10.11, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Festlandsreise
BeitragVerfasst: 5.10.11, 10:48 
Altratler
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Das Bereuen in seinen Augen war unübersehbar – zumindest für sie.

Seit Wochenläufen nun sah sie seine Sorge, seine Nachdenklichkeit und seine Frustration. Zyklus um Zyklus mit diesem Anblick konfrontiert, war sie nun selbst in eine Spirale von Sorge, Trauer und Hilflosigkeit eingesogen worden und konnte ihr nicht mehr entkommen. Amelia konnte nicht gut trösten, sie versuchte ihn zu motivieren – zu manipulieren – die guten Seiten an der Fahrt zu sehen.

Doch nichts half.

Er ging genervten Blickes und sie blieb zurück, um sich den tröstenden Tränen hinzugeben, die ihr in der einsamen Kammer blieben.

Sie wusste, dass sein Groll nicht ihr galt, doch immer schon sensibel gewesen, machte es das Kind unter ihrem Herzen nicht einfacher über Dinge hinwegzusehen. Also war es wieder an ihr Geduld zu üben, bis die Wogen sich glätteten und sie ihre innere, wie äußere, Ruhe fand. Und diese Ruhe nutzte sie um das einzige zu tun, was ihr in Zeiten der Not und Trauer über ihren Gram hinweghalf..


Den Geißfuß über die lange wallende Mähne der Figur herabziehend wurden nur die obersten Schichten des Holzes abgetragen. Immer wieder wurde die Klinge des Werkzeuges über den Kopf gezogen um Strähne und Strähne der beiden Zöpfe auszuarbeiten. Es war eine Herausforderung, die Anmut der Gestalt zu erhalten, trotz dessen, dass das Gesicht weitesgehend von den Haaren, und einem aufwendigen Blumenkranz auf dem Haupte, verdeckt war. Mit den Fingern, deren Schwielen sich in den letzten Wochen weitesgehend verloren hatten, durch ihre Untätigkeit, wurden die Späne, in einer sanften, streichelnden Bewegung weggewischt und schließlich das Ergebnis betrachtet.

Vor wenigen Monden noch, mochte sie es nicht vitamagefällige Gegenstände zu schnitzen. Wie kann eine gesichtslose Göttin von unvergleichbarer Schönheit solcherlei Anbetung und Lobpreisungen erhalten, während die anderen Götter dafür sorgten, dass das Leben einen Sinn hat? Was ist schon Speis, Trank und Freude, wenn auf den Schlachtfeldern Männer und Frauen fallen? Was ist schon Speis, Trank und Freude, wenn manche mit unwirklicher Schönheit gesegnet werden und andere von ihren eigenen Eltern verstoßen werden, weil sie verunstaltet geboren wurden? Und was ist schon Speis, Trank und Freude, wenn Frauen geschändet werden oder in ihrem Namen Morde getätigt vor Eifersucht und Hass? Der Fünfte mag wohl der Ursprung des Bösen sein, doch die Saat wurde stets von den Eltern gesetzt..

Die ehemals quietschende Türe - sie hatte gleich am ersten Tag das Waffenöl von William missbraucht um dem entgegenzuwirken - öffnete sich, als sie gerade die vierte Figur, des Geschenkes, das sie dem Haushalt von Williams Eltern zukommen lassen wollte, einfach nur anstarrte.

Eines der knappen, ruhigen Gespräche folgte – sie sprachen nur mehr, wenn sie stritten – und sie kam nicht drumherum ein leichtes Heben ihrer Mundwinkel zu bemerken, als sie die Nachricht der baldigen Ankunft hörte. Als er sich wieder in seine Koje legte, um seine Unterlagen, die er mittlerweile schon auswendig können müsste, zu lesen, wandte sie ihren Blick wieder auf die Vitamastatue.


Liebe ist die grausamste Macht auf Tare. Sie lockt mit sovielen Versprechungen, mit soviel süßen Worten und letztendlich fühlt man sich nur verlassener als zuvor, als das Alleinsein noch nicht mit dieser Einsamkeit einherging...


Mit geschlossenen Augen verharrte sie, bis es an der Zeit war zu packen.

Schweigen.

In Morsan fand sie immer Trost.

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..and you can't fool owls!
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Festlandsreise
BeitragVerfasst: 6.10.11, 17:55 
Edelbürger
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3. Carmer des Jahres 22 nach Hilgorad
Rothenbucht



Mit großen Schritten ging er über die Planken Rothenbuchts. Der Großteil dieser Hafenstadt war wie ein einziger großer Hafen mit hunderten von Stegen und Häusern auf Stelzen. Wenn man genauer hinsah konnte man erkennen, dass manches Haus in Wahrheit ein Schiff war, dass vielleicht vor Jahren neben einem Steg positioniert war. Die Anzahl der Wachen war bemerkenswert. Nebst der Stadtwachen waren viele uniformierte Wachen der Handelshäuser und Leibwächter, die teils eher wie Räuber aussahen, zu sehen. Unter dieser Menge war William recht unscheinbar. Im Gegensatz zu seinem bisherigen Leben hatte er nichts an, was darauf hindeutete, dass er ein erfahrener Soldat war und da er keine Leibwachen mit sich führte, ging er in dieser Menge wohl als unwichtiger Mann durch. Und das war auch gut so. Denn je weniger er auffiel, desto weniger Leute sprachen ihn an oder behielten ihn im Auge. Er wollte beobachten, Informationen sammeln über die Lage auf dem Festland.

Auf dem Festland kümmerten sich die Wenigsten um Siebenwind. Die Menschen hatten genug Probleme in ihrer eigenen Heimat, als dass sie sich um Siebenwind sorgen konnten. Lediglich schnappte er ein paar Sätze auf, die über Siebenwind handeln müssten. Und das waren wohl auch mächtige Händler, die nur an ihren Handelsprofit dachten. Es würde schwer werden irgendwelche wichtigen Informationen über Siebenwind aufzutreiben.

Rothenbucht war eine komplizierte Stadt, viele der Gebäude waren aus Holz und sahen sich recht ähnlich. Da die Stadt mehr auf Wasser errichtet war als auf festem Boden, war es nicht möglich mächtige Gebäude zu bauen, die herausragten. Nur das große Kriegsschiff des Grafen konnte man von überall erblicken, doch dort hatte William auch nichts zu suchen. So blieb ihm nichts anderes übrig, als einfach durch die Stadt zu gehen um etwas interessantes zu entdecken. Nachdem er einige Zeit herum irrte, entdeckte er eine kleine Kaserne nahe dem Haupteingang der Stadt. Um das Gebäude herum war der Boden etwas fester und man hatte dort Übungsplätze errichtet. Das war an sich alles nicht unbedingt interessant, jedoch die Menge auf einem diese Übungsplätzen ließ William näher kommen. Es wurde rekrutiert. Die erfahrenen Soldaten standen uniformiert am Rande des Übungsplatzes in einer geraden Reihe, während die Neuen überall auf dem Platz verstreut waren. William erinnerte sich an diese Momente gut, auch er stand oftmals in so einer Reihe, wie die erfahrenen Soldaten an diesem Tag und saß sogar ein paar mal hinter dem Tisch des rekrutierenden Offiziers. Seine Mundwinkel hoben sich kurz an und er näherte sich noch ein Stück an eben jenem Tisch um auch die Gespräche mitzukriegen. Er spürte, dass er einige Blicke auf sich zog, doch niemand trat auf ihn zu. Vielleicht dachten sie sich, warum so einer wie er sich rekrutieren lassen wollen würde. Letztlich waren die meisten eher von schlechten Verhältnissen und standen da wie eingeschüchterte Hühner.

Jeder Neue, der angesprochen wurde, nickte zum Gesagtem und rannte dann los auf die Palisaden. Die Anderen ließen sich von den Seilen runter, wie ein paar arme Spinnentiere, die zu viel Wind abbekamen oder sie stachen mit Speeren auf irgendwelche Heuballen ein, bis ein Soldat den Speer mit einer harschen Bewegung ihnen aus der Hand nahm. Das waren die Befehle, die man den Leuten gab um zu sehen, ob sie wenigsten ein wenig Potential hatten.

„Name?“ fragte der Offizier hinterm Tisch und William wandte den Blick dorthin. Der Mann hatte auf seinem kahlen Kopf nur mehr drei schwarze Strähnen. In der Hand hielt er eine Feder, um wohl die Namen auf das Pergament vor sich zu schreiben. Mit harten Blicken sah er zu den nächsten in der Reihe. Es waren zwei junge Burschen. Als die Antwort sich ein wenig verspätet hatte, hob er seine Augenbrauen einen Deut an.

„Will! Meine Freund nennen mich Will aber ihr schreibt am besten Willhem!“ meinte dann der erste Bursche, der ein wenig näher zum Tisch stand. „Mit H-E-M dahinter. Ohne L.“

Als der Bursche begann zu buchstabieren, zogen sich die Augenbrauen des Offiziers zusammen. „Willhem mit H-E-M dahinter, dann sag mir mal, wo du das Lesen gelernt hast.“

„Ehm..“ begann der Bursche und sah ein wenig ertappt aus für einen Moment, doch dann fasste er sich wieder. „Ich kann nicht lesen. Bei meinem Meister gab es nur zwei Wills. Einer mit H-E-M und der andere mit H-E-L-M. Und man brachte uns oft durcheinander... Daher weiß ich nur diesen Unterschied, wie es mir mein Meister mal verdeutlichte, mein Herr.“

Der Offizier sah aus als würde er durch ihn hindurch blicken. „Dein Meister? Was war das denn für ein Meister. Deine Hände sehen mir recht wenig mitgenommen zu sein. Wenn ich nur auf deine Hände sehen würde, würde ich meinen, es steht eine hübsche Frau vor mir.“

„Mein Meister war ein sehr guter Goldschmied. Also eine feine Arbeit!“

Der Offizier schien nicht unbedingt überzeugt zu sein. „Weißt du, was mit den Offizieren geschieht, die die Burschen vom gutem Hause ins Militär einschreiben?“

„Ich komme nicht vom guten Hause.“ meinte der Bursche dann. Doch sein Ton hatte sich verändert. Es mischte sich ein Hauch von Arroganz ein. Und die Kälte konnte man nicht überhören. Nun war er alles andere als ein schüchterner Bursche.

„Achja...“ entgegnete der Offizier, nicht sonderlich beeindruckt. „Der nächste.“

Daraufhin wurde der Bursche noch wütender und legte seine Hand auf den Tisch des Offiziers und funkelte ihn an. „Ich möchte mich einschreiben lassen.“

„Ich sagte: der Nächste.“ meinte der Offizier kühl. „Führt diesen Burschen ab.“

Sogleich traten zwei Soldaten aus der Reihe und gingen mit großen Schritten auf den Burschen zu und packten ihn an jeweils an einem Arm um ihn abzuführen. Doch sie hatten es nicht sonderlich leicht. Der Bursche war durchtrainiert und keineswegs schwach. Nach einigem Gerangel, haute ihm dann ein Soldat recht ungeniert in die Seite, woraufhin der Bursche zusammenfuhr. Er hatte es wohl nicht erwartet, dass die Soldaten derart hart durchgreifen. In diesem Moment trat William auf die Soldaten zu und legte eine Hand auf die Schulter des Soldaten, der sich recht schnell umdrehte.

„Schon gut. Ich bringe ihn hier weg.“ meinte William ruhig.

Für einen kurzen Moment sah der Soldat ihn recht skeptisch an, ehe er den Burschen zu ihm rüber schubste. Auch William packte den Burschen mit einer Hand am Arm und wisperte sogleich: „Das bringt hier nichts. Gehen wir. Vielleicht habe ich für dich ein Angebot.“

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William Glaron


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