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 Betreff des Beitrags: [Mitmachthread] In Brandenstein...
BeitragVerfasst: 14.10.11, 16:22 
Ehrenbürger
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..geht am frühen morgen eine Frau mit einem Eimer und Lappen in die Burg von Brandenstein.Nach einem Zyklus verlässt sie wieder den Abschnitt wo die Kerker sind mit einem Toten Goblin über der Schulter und verlässt die Stadt richtung Wald.Einige Momente später kommt sie wieder alleine zurück in die Hafenstadt.

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Clare Lordail
Waibel der Ersonter Garde

Ellinor Eishand
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Zuletzt geändert von Clare: 16.10.11, 11:05, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: In Brandenstein...
BeitragVerfasst: 16.10.11, 11:05 
Ehrenbürger
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..Am frühen morgen sieht man die schwarz Haarige aus dem Schloss trappen auf dem Rücken ihres Pferdes, den wachen grüßend zusalutierend macht sie kehrt gen Osttor und man mag sieh sehnh wie sie die Stadt verlässt und nach kurzen Augenblicken in Vänskap,Seeberg,Kesselkamm vorbeschaut und an den Handelshäusern eine kleine Notiz anbringt.

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Clare Lordail
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Ellinor Eishand
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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] In Brandenstein...
BeitragVerfasst: 19.10.11, 13:16 
Edelbürger
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Aus dem südlichen Hafenviertel Brandensteins hört man ein regelmäßiges Donnern, als würde Metall auf Metall schlagen. Wehr dem Geräusch folgt wird bald an einem Haus mit der Nummer 28 Stehen bleiben. Ein Schild mit dem Titel „Tiefensteins Schmiedewaren“ ist zu erkennen. Durch ein Kellerfenster scheint rotgoldenes Licht, welches immer wieder aufflackert.
Wer einen Blick in das Fenster erhascht, dem wird als erstes eine wallende Hitze entgegen schlagen, als würde er gegen eine Wand laufen. Der Raum hinter dem Fenster ist Groß doch gut befüllt. Als erstes mag einem die Esse ins Auge stechen. Barren liegend glühend in dieser aufgereiht, ebenso wie Schwertrohlinge und Plattenteile. Gleich dahinter steht ein Amboss an dem gerade ein Mann zugange ist, sein nackter muskulöser Oberkörper glänzt durch schweiß und Ruß im Licht der Esse. Seine Haare sind Braun und er trägt einen Dreitagebart. Die auffallend grünen Augen, welche ein Kontrast zu dem endophalischen Einstich seines Äußeren bilden, blicken konzentriert auf den Amboss. Scheppernd schlägt er mit einem Hammer auf ein glühendes stück Metall ein. Seine Muskeln spannen sich dabei immer wieder an und drücken die Adern aus der Haut. Bei jedem Schlag bersten glühende Funken aus dem Stück und fallen prasselnd zu Baden, wo sie mit einem zischen erkalten. Auch wird einem auffallen, das rings herum im Raum Regale stehen, die über und über mit Stählernen Rüstungen, Helmen, Schilden und Waffen befüllt sind. Es könnte der Eindruck entstehen der Mann wolle eine Armee ausstatten. Zyklen und Tage lang ist das Hämmern zu vernehmen mit nur kurzen Pausen dazwischen. Lediglich die Nächte verstummt das Geräusch und auch die Glut aus dem Fenster wird schwächer.

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Celian Steinbach
Gefreiter des II. Lehnsbanner zu Siebenwind

Kassandra Tiefenstein
Schmiedegeselle

Vanth Durenald
Freier


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] In Brandenstein...
BeitragVerfasst: 6.11.11, 20:45 
Ehrenbürger
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Am späten Abend des Felatag, 06. Seker 22 nach Hilgorad sieht man am Nord und Westtor wie die Soldaten die Tor herablassen.Einzig und allein das Nordtor bleibt offen, die stationierten Wachen kontrollieren zum Argwohn nun ausnahmslos jeden der rein und raus will.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] In Brandenstein...
BeitragVerfasst: 17.11.11, 01:53 
Edelbürger
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Gulorom, Kregror der Dwarschim kam wie versprochen zum Apell um die Soldaten bei Ermittlungen zu unterstützen. Vorher jedoch wurde bei einem Bier das Vorgehen besprochen, ehe das laute Gebrüll von Korporal Vic die Besprechung störte, da sie um Unterstützung ersuchte bei einem Wilderer.
Nachdem alles besprochen wurde, jedoch weder Korporal Vic noch Korporal Lordail wieder in der Burg war, machte man sich auf die Suche in den Brandensteiner Wäldern.

Geknebelt und gefesselt wurden beide gefunden, von 2 unbekannten Wilderern überwältigt und verschleppt.

Zurück in der Burg gab es noch einiges mit dem Kregror zu besprechen bei mehreren Bieren.
Der Leutnant liebte es mit den Zwergen zu reden, die Gespräche waren stets etwas lockerer, es war immer ein Lachen zugeben, aber man vergass nie das Wichtige aus den Augen und kehrte mit dem nötigen Ernst zum Thema zurück und verlor nie den Respekt voreinander
Wie heute auch.
Gulorom erkläre dem Leutnant, dass ab der 22. Stund die Zwerge mit Ersont im Krieg stehen und er erbat auch die Unterstützung Malthust´s.
Der Leutnant legte den Kragen ab und reibte sich den Hals, wie sie es immer tut wenn sie vor einer Enscheidung steht, welche richtig ist, ihr aber das Genick brechen könnte, diesmal wortwörtlich.
Sie hatte das Schreiben vom Festland im Kopf, die Mahnung des Oberkommandos in Kalamandus. Sie verstand die Gründe, sie wusste, dass das Vorgehen des Oberkommandos richtig war und vollkommen Nachvollziehbar.
Sie hebte den Blick wieder zum Kregror an und räusperte sich, ehe sie dem Kregror die Hilfe Malthust versicherte, als wäre die Frage der Dwarschim überflüssig gewesen. So wie die Dwarschim Malthust und Brandenstein immer beistanden, so wird es Malthust auch tun, jedoch erbat der Leutnant einen Gefallen für sich. Sie erklärte die Situation und der Kregror stimmte zu, dem Leutnant den Gefallen zu gewähren.
Zur späteren Stund stiess Halvard, Leitwolf der Nortraven, dazu und berichtet über den Verlauf der offiziellen Kriegserklärung an Ersont.
Alle redeten zusammen bei einem Bier über die Beweggründe, ihre Ziele, den weiteren Verlauf des Krieges. Trotz der Anspannung welche die Situation auslöste, denn jedem war die getroffene Entscheidung bewusst, schaffte man auch zu lachen, als man kurze Geschichten des Lebens preisgab.
Zu später Stund verabschiedete man sich und ehe der Leutnant sich auf den Weg nach Hause machte, trat sie in die Schreibstube um den Befehl des eingetretenen Kriegszustandes schriftlich festzuhalten

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"... und fortan einte sie ein düsteres Geheimnis."


Fun
F steht für Feuer, das wütet und lodert,
U steht für unfairen Kampf,
N steht für nukleares Waffenarsenal mit dem...


"...es tut uns mehr weh als euch."


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] In Brandenstein...
BeitragVerfasst: 17.11.11, 03:46 
Einsiedler
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Seit einigen Tagen kann man wohl immer wieder einen jungen, kräftigen Mann sehen, welcher in Grüne Kleidung gewandet oftmals das Handwerkshaus aufsucht.

Geschäftig schleppt er dabei Eisenbarren, Bretter und Werkzeug mit sich.
Restspuren seiner Arbeiten sieht man normalerweise nicht an den Werkbänken des Handwerkshauses, eher mag auffallen, dass die Feinwerkerwerkbank, sowie die Schreinerwerkbank entstaubt sind und seit dem Nutzen von dem Mann mit grüner Weste und grünem Umhang aufgeräumt und gepflegt scheinen. Ebenso vermag man sehen, dass die Kohlen der Esse ausgetauscht wurden.

So hört man nun auch oftmals das feine Hämmern eines kleineren Feinwerkhammers, oder das Sägegeräusch erklingen, seltenst allerdings zu Dunkelzyklen.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] In Brandenstein...
BeitragVerfasst: 18.11.11, 05:29 
Einsiedler
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Derselbe grüngewandete Mann streift noch gen späteren Zyklen durch die Stadt, scheinbar wie schlaflos, redet hier und da mit einigen Wachleuten und Gardisten, ehe er kurzzeitig in der Werkstadt des Handwerkshauses verschwindet, etwas herumbastelt, und kurz darauf gen Tempel der Viere strebt.

Dort wirft er mit einem schmalem Lächeln auf dem Gesicht zwei Schlüssel in den Briefkasten, und stellt in den Spendenkorb eine verschlossene Metalltruhe.

Danach begiebt er sich kurzzeitig in das Innere des Tempels, scheinbar zum Gebet, ehe er wieder die Stufen herabsteigt und gen Hospiz strebt, wo er zuletzt immer nächtigte. Dort beginnt er am Tisch eine grobe Skizze eines Eisentores anzufertigen, wobei er diverse öglichkeiten aufskizziert und immer wieder radiert und ergänzt.

Spät erst wird heute die Kerze ausgepustet.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] In Brandenstein...
BeitragVerfasst: 18.11.11, 13:23 
Altratler
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Beiträge: 3950
Wohnort: Oberbayern
Zitat:
Im Garten des Felahofes in Brandenstein kniet eine Frau mit schwarzem Haar auf der Erde inmitten eines Feldes. Neben ihr türmt sich bereits ein Häuflein ausgerupften Unkrauts und verwelkter Pflanzen auf, die sie mit Harke und Händen aus dem Erdreich zieht. Trotz der einkehrenden Kälte ist diese Arbeit schweißtreibend, das Gesicht ist leicht gerötet und immer wieder wird inne gehalten, um den Rücken in einer kurzen Dehnphase von der gekrümmten Haltung zu entlasten. Unermüdlich befreit sie den Boden von den verzweigten und längst fruchtlosen Wurzeln.

So vertieft ist sie in ihr Tun, dass sie die ersten Rufe nach ihr gar nicht wahr nimmt. Erst nach einigen Momenten wird der Kopf gehoben und einige Haarsträhnen mit einem Wisch des Handrückens über ihre Stirn, aus dem Gesicht gebracht.

"Herrin! Herrin! Ein Bote wünscht Euch zu sprechen!"

Mit leisem, schmerzhaften Laut wird sich aus der knieenden Lage befreit und auf die Füße empor gedrückt. Die von dunkler Erde beschmutzten Hände werden grob gereinigt, indem sie sie an ihrem Kittel abreibt und der Gang zum Tor, vorbei an dem aufmerksamen Bediensteten des Hauses, angestrebt. Ein junger Mann steht dort. Seine Füße vom Straßenstaub beschmutzt und das Pferd mit welchem er offenbar unterwegs war, schnaubte und schäumte, als wäre er sehr in Eile gewesen.
Nach einem kurzen Wortaustausch wird bekannt, dass er aus Falkensee anreiste und der Brief, den er nun aus seiner Tasche entnahm und ihr entgegen reichte, nur ihr pesönlich zugedacht ist. Eine mittlere, goldene Münze wechselt den Besitzer und der Bote schwingt sich mit einem zufriedenen Lächeln wieder auf den Gaul hinauf. Die verabschiedenen Worte nimmt die Frau schon gar nichtmehr wahr, winkt blos ab und setzt sich zum Lesen der Botschaft gleich auf die Bank an der nahen Hauswand.
Der Inhalt dessen verfinstert ihre Miene für eine kurze Zeit, hinterlässt wieder eine gestrenge, entschlossene Art; dann entschwindet das viel beschriebene Papier wieder in seinem Umschlag.

"Lass mir warmes Wasser ein. Ich wünsche zu baden und währenddessen bereite einiges an Papier, Feder und Tinte im Arbeitszimmer vor. Und vergiss das Siegel nicht."

Der Bedienstete, der die Zeit über in diskretem Abstand zu ihr stand, nickt und hastet auch schon in das Haus zurück. Die Frau selbst bleibt sitzen und lässt den Blick über die schon teils bearbeiteten Felder schweifen.
Es gibt noch viel zu erledigen, bevor die Dunkelheit herein bricht.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] In Brandenstein...
BeitragVerfasst: 18.11.11, 17:48 
Festlandbewohner
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Beiträge: 1639
Mit verbissener Mine tauchte ein Mann in der Burg auf, ganz in weiß gehüllt um seine noch friedlichen Absichten nach außen zu tragen.
Die Provokation in seiner Hand haltend, schrie er die halbe Burg zusammen. Erin konnte die Wachen zurückhalten, das jene nicht mit einem Pfeilregen antworteten.
Als der Mann Erin sah, beruhigte er sich schnell und begrüßte sie standesgemäss.
Beide verschwanden dann in der Burg, unter den mißtrauischen Blicken der Wachen.
Einen halben Dunkelzyklus kamen beide wieder heraus, die Mine des Mannes war weit freundlicher als zuvor. Fast hätte er seine Ordenskleidung angelegt, aber Erin gab ihm zu verstehen, das er nur geduldet ist in Brandenstein, wegen seiner langjährigen Aufrichtigkeit ihr gegenüber.

Wenig später verließ er die Burg und den Lehn.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] In Brandenstein...
BeitragVerfasst: 23.11.11, 03:43 
Ehrenbürger
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Dieser tage sieht man oftmals einen berobten, hageren Mann vom Haus nördlich des Hauses der Elemente gen Bibliothek eilen, meistens mit einigen Büchern oder Pergamenten unter dem Arm. Oftmals verschwindet er für Stunden in der Bibliothek, aus deren Schreibstube oftmals auch zu Dunkelzyklen das Licht mehrerer Kerzen scheint.

Der Mann scheint, so man ihn antrifft recht angeschlagen zu wirken, wenig Schlaf zeichnet seine Augen und Gesicht. Dennoch schreitet er wohl unbeirrt weiter zur Tat und schafft Bücher und Pergamente von der Bibliothek in das Haus, und wieder zurück.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] In Brandenstein...
BeitragVerfasst: 23.11.11, 14:44 
Einsiedler
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Der grüngewandete Mann arbeitet wohl immer wieder weiter in der Werkstatt des Handelshauses, ab und an mag man ihn nun mit frisch gesägten und gehobelten Brettern sehen. Einigen mag auffallen, dass die Werkbänke nun öfter etwas verdreckter aussehen und scheinbar dauerhaft genutzt sind. Die Hobelbank selber scheint sogar etwas öliger, beim näheren betrachten mag man feststellen, dass sie wohl mit Öl tatsächlich eingelassen wurden.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] In Brandenstein...
BeitragVerfasst: 23.11.11, 14:50 
Ehrenbürger
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Registriert: 18.08.11, 07:45
Beiträge: 552
Wohnort: Oberhausen
Am frühen morgen schlurft die schwarzhaarige durch das Tor der Stadt, ihre Kleidung ist zerfetz, die Ketten der Rüstung sind aufgetrennt von schweren Schwertern einer großen Masse von Feinden.Ihre Uniform die einst Blau war ist Rot,ihre Kleidung - auch rot.Das Gesicht ist Blutverschmiert, das linke Auge zugekniffen aus welchem auch blut läuft.Überall an ihr befindet sich Dreck,wunden und dergleichen sie war auf dem Weg zu ihrem Haus um sich zu richten.Sie lächelte gequält auf dem Weg in dieses."Ein...erfolgreicher Tag"

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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] In Brandenstein...
BeitragVerfasst: 1.12.11, 04:06 
Einsiedler
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Beiträge: 9
Gemütlich hat er es sich gemacht, der grüngewandete Handwerker im Handwerkshaus, die Essen neu eingeschürt und mit frischen Kohlen versorgt. Er hat sich eine kleine Kohlenpfanne wärmend neben die Werkbank gestellt, ehe er sich daran gemacht hat den Büsten, welche er vor wenigen Tagen gefertigt hatte, etwas mehr Leben einzuhauchen.

So begann er die Bekannten Gesichtszüge des König Hilgorad I. Ap Mer auf zweie der Büstenköpfe zu meißeln, und sorgsam dessen markanten Gesichtszüge herauszuarbeiten. Eine Geflügelte Statue verfeinerte er noch, indem er deren Flügel etwas klarer aus wehenden Pergamentrollen formte und die klaren Züge der Horwah Deldelebres samt Schreiberfeder und Siegelstock anmeißelte, und den Sockel mit einer Inschrift versah.

Die Letzte Büste musste er nach groben Abrissen aus dem Kopf und von etwas schlechteren Vorlagen machen, doch entstand ein erkennbares Gesicht des bärtigen Fürsten Kasimier von Malthust ap Morn.

Sein Tun wird ihn wohl die ganze Nacht auf Trab gehalten haben, und als er sich zu Ruhe begiebt kann man auf den Werkbänken noch den feinen Staub der Steine finden, welchen er diesmal nicht mehr weggemacht hat.


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