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 Betreff des Beitrags: [Mitmachthread] Dunkeltief in Seeberg
BeitragVerfasst: 6.01.12, 17:28 
Festlandbewohner
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*


Nacht?
Vielleicht war es das. Vielleicht auch schon wieder Morgen.
Es war dunkel. In der ewigen Dunkelheit war Tag und Nacht nicht mehr voneinander zu unterscheiden.
Etwas Ruhe war eingekehrt.
Die Verteidiger versorgten ihre Wunden und rangen nach Luft.



Erschöpft saß die junge Frau mit dem langen schwarzen Haar auf einem Stuhl in einem kleinen Raum.
Ihr Blick lastete auf ihren Händen, ihre Gedanken auf den vergangenen Zyklen.
An den Fingern ihrer einen Hand klebte noch immer das Blut des einen Ritters, Lichtenfels, falls sie ihn im Halbdunkel recht erkannt hatte. An jenen der anderen das Blut Khyras.




Mumien.
Grauen.
Geräusche...
… in der Dunkelheit.



Verletze Kämpfer.
Rufen.
Brüllen.
Waffengeklirr.




Als der Ansturm kam, hatte sie sich, auf die Anweisung ihres Mannes, in den Schrein geflüchtet.
Dort hatte sie eine ganze Weile ausgeharrt, doch rastlos. Es ließ ihr keine Ruhe.


Sie hatte die Fähigkeiten, auch wenn ihre Ausbildung erst vor, nach ihren Maßstäben, kurzer Zeit begonnen worden war.


Wie oft hatte Magistra Hohentann gesagt, dass man das, was einem als Gabe geschenkt worden ist auch nutzen musste? Die Worte hallten kurzzeitig durch ihre Gedanken.
Natürlich musste sie auf sich, auf ihr ungeborenes Kind Acht geben. Aber was mochte das, wenn schlussendlich die Burg eingenommen wurde, dabei alle starben, noch für eine Bedeutung haben?
Keine.


Also hielt sie es nicht mehr aus.
Sie wagte sich zurück, zurück zu den kämpfenden, zurück zu dem Grauen des Dunkeltiefs.
In einigem Abstand, immer darauf bedacht zurück zu weichen, hielt sie sich hinter der Front.


Schilde, um Gardisten und Ritter.

Worte, die Heilung brachten, Wunden schlossen.



Trotz dessen, dass ihre Finger zitterten, mehr ob der Schlacht, denn der Kälte, vermochte sie das, was sie gelernt hatte, umzusetzen.
Auch trotz dessen, dass Khyra sie mehrmals versucht dazu zu bewegen, zurück, hinauf in die Oberburg zurück zu kehren.

Es würde nichts helfen, sich zu verstecken, wenn die Mumien einmal alles überrannt hatten. Dann wäre es zu spät.


Die Kämpfer hatten sich tapfer geschlagen.
Ritter und Gardisten, die Freifrau... wer noch da gewesen war, das wusste sie nicht.
Sie hatten den Feind zurück gedrängt.
Sie hatten nicht nur das.
Sie hatten auch ihren Mann, der sich misslich in einer der unteren Wohnungen verbarrikadiert hatte, errettet.
Der erste Tag war geschafft. Niemand war gefallen. Die meisten mit leichten Verletzungen davon gekommen.



In ein paar frische, einfache Kleider gehüllt schlief sie auf einem der Felle ein. Dicht neben ihr der blonde junge Mann. Ihre Hände, notdürftig gesäubert, um ihren runden Bauch geschlungen fiel sie in einen kurzen unruhigen Schlaf.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] Dunkeltief in Seeberg
BeitragVerfasst: 6.01.12, 18:18 
Einsiedler
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Seeberg also ...
Eine Siedlung, die er kaum kannte, sah man einmal von dem Ruf ab, den sie pflegte. Trutzburg, Hochburg seiner Majestät, Hort der Ritterschaft ...
Dennoch unvertraut und neu, keine Zeit geblieben, sie näher kennen zu lernen, bevor die Dunkelheit über sie alle herein gebrochen war.
Keine Zeit, ein neues Heim zu bereiten, ein Nest wohliger Wärme und Geborgenheit für eine Frau, die alsbald ein Kind gebären würde.
Wie auch, nachdem man sie so forsch, so rasch aus ihrem alten Heim förmlich getrieben hatte. Höfliche Worte ja, aber die Botschaft darunter kaum zu übersehen.
Niedertracht, Genugtuung, endlich eine Gelegenheit .... sei es drum.
Nun waren sie hier und im Grunde stimmte ihn dies nicht weiter unglücklich. Von allen Orten dieser Insel war dieser wohl der sicherste, der, der als letztes fallen würde, sollte es jemals dazu kommen.
Ein Ort, verteidigt und beschützt von Männern und Frauen auf die man sich wohl verlassen konnte.

Dennoch, die Sorge blieb. Der erste Tag war überstanden, immerhin. Dennoch hatte er Blut gekostet. Nicht viel und niemand, der nicht bereits tot sein sollte, war zu Tode gekommen. Die Schar von Mumien eine Bedrohung, für eine Weile, bis unermüdliche Klingen sie wieder zurück getrieben hatten. Die Burg war nicht gefallen.
Doch konnte niemand sagen was der nächste Tag bringen würde, nur beten, dass es nicht zuviel, nicht zu gewalttätig sein würde. Doch Hoffnung vermochte der verdunkelte Himmel nicht zu bringen. Nur die unzähligen Fackeln, Kerzen, Kohlebecken, all die Quellen warmen Lichtes, welche die Festung erhellten. Solange jene brannten, würde es ein Morgen geben. Solange sich in ihrem Schein der Glanz von Schwert und Schild, Helm und Wehr spiegelte, würde die Burg nicht fallen, würde seine Familie in Sicherheit sein und es einen Grund geben, dankbar zu sein und die kommenden Tage mit ebensolchem Sinnen zu nutzen, wie die vergangenen.


Aus seinen Gedanken gerissen, schreckt der Blondschopf hoch, die grünen Augen schweifen umher, aufgebracht, bis sie erkennen, dass alles seine Ordnung hat... dass alles an seinem Platz ist .. und er weiter ruhen kann, für eine Weile immerhin .. bis zum nächsten Tag .. in Seeberg.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] Dunkeltief in Seeberg
BeitragVerfasst: 6.01.12, 19:04 
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*...still sitzt er vor seiner Tür mit der geladenen Armbrust wärend die anderen Schlafen...*
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"SIE
KRIEGEN
MICH
NICHT!"

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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] Dunkeltief in Seeberg
BeitragVerfasst: 7.01.12, 14:17 
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Den Blick in die Weite des Raumes schweifen lassend riss er sich ein Stück Kanten vom Brotlaib und steckte Ihn in den Mund. Anschließend spülte er das Mahl mit einem Schluck Grogg herunter. Augenblicklich spürte er wie die wohlige Wärme des Getränkes sich in seinem Körper ausbreitete und die müden Glieder mit neuem Feuer und neuer Kraft versorgte. Er stellte den Becher ab und wandte den Blick gen Kamin. Ein grimmiges Lächeln legte sich auf sein Antlitz und er fing unvermittelt an zu lachen. Er wusste nicht wieso, aber die Situation erfüllte Ihn mit einer Art Galgenhumor. Er schlang den letzten Bissen des Brotes herunter und leerte den Grogg bevor er sich alsdann erhob. Er machte sich auf den Weg herunter in die Knappenquartiere.

Nachdem er die Kanne Wasser warm gemacht hatte schüttete er es in eine Schüssel, entledigte sich der Rüstung und tauchte den Kopf unter Wasser. Blut und schweiß fort wischend tat er sich etwas reinlichkeit an und legte hier und da einige Heilkräuter auf die schmerzenden Körperstellen und legte einige Verbände an. Als die Rüstung vom gröbsten Schmutz befreit war wurde jene erneut angelegt und ein frischer Wappenrock angelegt. Er musterte abschließend den Sitz der Rüstung und machte sich dann auf den weg hinauf auf den Wehrgang.

"Wieso war es nur so unendlich stur? Aber bin ich es nicht selbst? War es Laske seinerzeit nicht ebenso? Ich konnte Ihn gar verstehen, ein Graf der sich verkriecht, in der Ordensburg der Ritterschaft, soetwas konnte und durfte nicht sein. Dennoch darf ich Laske nicht enttäuschen, ich darf seinen Lehrmeister nicht vor der Zeit gen Morsan aufbrechen lassen. Aber wie nur kann man einem Zugang zu einem grantelnden und missmutigen Mann finden dem Tare überdrüßig geworden zu sein scheint?"

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Droben angekommen schritt er den Wehrgang entlang und inspizierte die Schäden welche der letzte Angriff hinterlassen hatte. Bislang hatte sich Seeberg wahrlich gut gehalten, nicht zuletzt wegen der Hilfe aller seiner Bewohner. Und es würde auch nicht fallen! Sie waren am gestrigen tage zwar kurz davor gewesen die Unterburg zu verlieren und damit die Möglichkeit zur freien Bewegung, doch sie konnten durch Ihren Mut und Einsatz dies verhindern. Die Hand auf den Schwertknauf legend stellte er sich dann auf dem Torhaus an die Mauer und schaute über die Insel. Im Osten sah er den gefallenen Wall, der Feind konnte nun also nach belieben gen Grünland eindringen. Dann sah er weiter gen Falkensee, wie es den dortigen Anwesenden wohl ging, und wie es Ihr wohl ging? Der Blick schweifte weiter und weit drüben im Westen sah er die Feuer lodern. Ja, es musste Vänskap sein, war es gefallen? Die erste siedlung also war verschwunden. Ein tiefes brummen und grollen entfuhr Ihm und er schwor sich Rache. Er würde diese Kreaturen Büßen lassen für all die Angst und all den Schmerz den Sie dieser Tage über die Insel brachten!

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Petyr Unterbau, Soldat der Malthuster Armee auf Siebenwind


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] Dunkeltief in Seeberg
BeitragVerfasst: 8.01.12, 01:05 
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ALLE HABEN GELACHT! KEINER NAHM IHN ERNST! DOCH SEIN BUNKER HAT IHN GERETTET!



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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] Dunkeltief in Seeberg
BeitragVerfasst: 8.01.12, 14:18 
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*In der Nacht steht die Rothaarige auf und geht neben dem Feuer auf und ab, leise immer wieder einzelne Sätze vor sich hinmurmelnd*
"Nicht nur gegen eine verzauberte Burg kämpfen sondern gegen eine angamonisch besessene.." Wie konnten sie in einer solchen Lage auch noch darüber scherzen?
Und dennoch hatten sie sich auf den Weg gemacht, hatten den nicht ungefährlichen Weg nach Falkensee auf sich genommen um einen Geweihten herbei zu holen der das Übel bekämpfen könnte.. alles umsonst.
Die Flucht aus der Burg, die in der Oberbrug eingeschlossenen Ritter die irgendwann nicht mehr zu hören waren.. lebte überhaupt noch jemand dort drinnen?
Seeberg war erneut ihre Heimat und wenn die Mauern und starken Befestigungen der Stadt sich als nutzlos erwiesen hatten dann mussten eben andere Wege gefunden werden die Stadt zurück zu holen.
* ruhig rolllt sich die junge Frau wieder auf ihren Fellen irgendwo auf einem erstaunlich friedlichen, von Untoten und der Morsanskälte unberührten Fleckchen Moos zusammen und schließt wieder die Augen, der Ausdruck entschlossen bis der Schlaf irgendwann ihre Züge glättet*


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] Dunkeltief in Seeberg
BeitragVerfasst: 8.01.12, 15:25 
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Nun im Keller der Brandensteiner Burg quälten ihn die Gedanken.


"Arme Schneeflocke.
Ein Zwerg hat dich mir im Schneesturm geschenkt.
Lariel Weltenwind zeigte mir wie du sprichst.
In der Burg sah ich dich zuletzt"


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Doch es muss weitergehn, vielleicht lebt sie ja noch...

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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] Dunkeltief in Seeberg
BeitragVerfasst: 8.01.12, 15:40 
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Um Ihn nur Feuer und Feinde. Er wusste nicht wo die anderen waren, er wusste nicht ob sie vieleicht alle bereits bei Morsan waren. Er wusste nur das er es irgendwie aus der Burg schaffen musste. Bei der Flucht waren sie getrennt worden. Die schiere Masse der Gegner hatte sie auseinander getrieben. Nun war er im kleinen Tempel am Westtor. Wo nur sollte er weiter hin? Draussen vor der Türe hörte er das grohlen und stöhnen. Über sich spürte er die Hitze des brennenden Daches. Er senkte das Haupt und umfasste den Griff seines Schwertes mit festem Griffe und sog die warem Lust tief in seine Lungen. Es brannte, aber das durfte Ihn nun nicht stören. Er musste fort, wohin? Das wusste er noch nicht, doch er musste fort. Tod würde er keinem mehr nutzen.

Er straffte sich und nahm Anlauf. Dann warf er sich gegen die Türe welche berstend aus den Angeln brach und dem ersten Feind entgegen flog und Ihn mit sich zu Boden riss. Die Blicke der dunklen Augen aus dem kleinen Visier heraus streiften umher. Da, der Feind hatte es gemerkt. es eilten drei weitere Mumien entgegen und stürzten sich auf Ihn, er leistete Wiederstand so gut es ging aber er würde nicht ewig stand halten. Den Schild vor sich haltend suchte er die Angriffe abzuwehren. Er wandte den Kopf und sah die Ausfalltüre. Taumelnd ob der Wucht der Attacken schritt er zurück und spürte dann die Türe hinter sich. Er betete zu den Vieren das die Türe wohl nachgeben würde. Ein Tritt und ein lautes hallen, doch die Türe hielt. Er wiederholte es nochmal, und nochmal. Dann ein knirschen und sie gab nach. Der erste der feinde fiel gen Boden, es blieben noch Zwei. Er zog sich in den Gang zurück und konnte erneut einen der Gegner erwischen. Der Kopf purzelte von den Schultern gen Boden und der Körper folgte Ihm. Er atmete schwer und schritt langsam zur nächsten Türe, diese gab nach und er konnte sich nach draussen befreien. er trat gegen sie und warf sie dem letzten Gegner entgegen, welcher von der Wucht getroffen zurück fiel und die Türe vor sich nur erneut ins Schloss fallen sah. Er hatte es nach draussen geschafft, die Viere waren Ihm hold, oder nicht..?

Er hörte die Pfeile an die schwerte Rüstung klacken, an den Helm, an die Beinschienen. Er wandte sich um und sah eine Wand von lebenden Bäumen. Dahinter in der Dunkelheit mussten noch andere Feinde lauern, alle bereit diesen Ausbrechenden nicht entkommen zu lassen. Er konnte Sie nicht besiegen, er konnte nur rennen, so schnell er konnte. Er schnaufte als er sich gen Norden von der Burg entfernte. Und wahrlich, die Einschläge wurden weniger, er schies den Feind hinter sich lassen zu können. Doch wohin nun? Vänskap?

Er war eine Weile durch die Nacht gelaufen, doch er hatte keinen Feind mehr angetroffen. Nun stand er etwa 100 Schritt von den Palisaden Vänskaps entfernt, oder, sagen wir besser was von Ihnen übrig war. Es fiel Ihm wieder ein, er hatte die Siedlung von den Zinnen der Burg aus brennen sehen. Er seufzte tief, was nun?

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Falkensee, dort würde er jemanden finden, dort würde noch nicht Morsan eingekehrt sein. Es war die letzte Hoffnung. So machte er sich dann auf durch das Unterholz. Die Sicht war schlecht. Tastend krosch er Schritt für Schritt voran. So würde es wohl ewig brauchen, aber er würde dem Feind aus dem Wege gehen. Es schienen Ihm Stunden zu sein als er das Unterholz verließ. Er sah einen Feuerschein. Waren hier Verbündete? Er trat auf die Lichtung und sah sich um, dann spürte er auch schon den Hieb auf seinen Rücken nieder gehen. Er stöhnte auf und riss das Schwert aus der Scheide um den nächsten Angriff abzufangen. Ein Nortrave griff ihn an, aber wohl kein normaler, es war ein Untoter. Unglückseelige gestallt. Von den Kräften der Finsterniss aus dem ewigen Schlafe zurück geholt um finstres Werk zu vollbringen. Er konnte langsam die Oberhand gegen den Feind gewinnen und Ihm dann die Klinge zwischen die Rippen und dann durch den Hals treiben. Erneut fiel ein Kopf gen Boden, der zweite nun schon. Er sah nieder in die Leblosen Augen. "Was für eine Hölle...", sprach er zu sich selbst. Er konnte jedoch nicht lange hier ausharren, er musste weiter, weiter gen Falkensee, weiter um zu überleben. Die Kräfte schwanden, wie lange mochte er schon unterwegs sein? Stunden waren es sicher, wie viele Zyklen wohl? Die Muskeln brandten aber das war nun egal, sollte er es nicht schaffen würde er Sie nicht mehr brauchen. Grimmig nahm er die Beine in die Hand und rannte weiter gen Dunqueller Brücke. Kein Gegner in Sicht, und doch trafen wieder die Pfeile und Steine seine Rüstung. Den Schild bestmöglich zur Deckung haltend stürmte er über die Brücke. Die Bohlen ächzten als der scher gerüstete sie überwandt. Er sah schon die Mauern der Stadt, mochte er es wahrlich schaffen? Noch 50 Schritt, noch 30 Schritt, er sah die Wachen bereits auf den Zinnen. Sie musterten Ihn als er hinauf rief. "Öffnet, ich bin Knappe der Ritterschaft..." Und tatsächlich öffnete sich eine der Ausfalltüren und er konnte hinein gelangen. Er war wieder sicher, zumindest im Moment. Nun musste er seine Herren finden, er hofte das diese es ebenso bis hier her geschafft hatten.

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Petyr Unterbau, Soldat der Malthuster Armee auf Siebenwind


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] Dunkeltief in Seeberg
BeitragVerfasst: 8.01.12, 15:51 
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Als er im Burghof stand, die Steine aus den Mauern fielen, zu Leben erwachten verschwommen die Umrisse der Burg Schwingenwacht vor seinen Augen und ein uraltes Bild stieg vor seinen Augen auf. Er sah die weiße Stadt mit ihren glatten, ehernen Mauern, die Zitadelle des Lichts. Eine lange Kolonne von Auenelfen marschierte auf die Stadt zu, zwängte sich durch die großen Tore. Ruhig beobachteten die I'Alenya die Ankunft der Geschwister. Plötzlich verfinsterte sich das Bild. Die Auenelfen zogen ihre Waffen, begannen ihre Brüder und Schwestern abzuschlachten. Schrill zersplitterte die Vision. Adowen blinzelte einige Male. Dann war er wieder ganz in der Gegenwart. Nur das Gefühl des Verrats blieb, lag ihm schal auf der Zunge. Nun wußte er genau, wie sich seine Vorfahren damals gefühlt hatten. Noch lange bevor sie den Namen Teyurhai erhielten. Kurz richtete er einen flehenden Blick gen Himmel. Doch auch dort war nichts als Dunkelheit. "Das Licht ist in dir, in uns allen, "hörte er seinen Meister sagen. Er riß das Schild hoch und wehrte einen Hieb des Erdelementars ab. Dann stieß er sein Schwert voran. Der Kampf um Seeberg war voll entbrannt.

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Wir haben die Verantwortung für unser Versagen, aber nicht die Ehre für unsere Leistung.
- Dag Hammarskjöld


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] Dunkeltief in Seeberg
BeitragVerfasst: 8.01.12, 18:26 
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Segnungen, Gebete, Kämpfe, Geister verhöhnen... Wobei der letzte Punkt eigentlich zum Lachen hätte animieren müssen, wäre da nicht dieser tragische Hintergrund gewesen. Eine Burg die sich gegen ihre Herren richtete, war alles andere als zum Lachen. Sie hatte selbst gesehen wie ein Soldat durch den Geist gestorben war und es war furchtbar gewesen. Zerquetscht von einer riesigen, steinernen Hand die aus dem Torbogen heraus wuchs, nichts was man hätte tun können. Sie war müde, wie hätte es auch anders sein sollen, wo sie sich doch seit Beginn des Dunkeltiefs wieder einmal kaum einen Moment der Ruhe gegönnt hatte, aber auf Müdigkeit nahmen die Angreifer keine Rücksicht. Wellen von Mumien waren aus dem Bergwerk hervorgestürmt und hatten sich über den Verteidigern ergossen. Ströme die kein Ende zu finden schienen. Es gab nichts außer die Stellung so lange wie möglich zu halten und sich schließlich zurück zu ziehen. Eine einfache Rechnung, so und so viele Verwundet, so und so viele völlig am Ende mit ihren Kräften, so und so viele die noch vorrücken konnten. Irgendwann lies sich der Rückzug nicht mehr vermeiden. Die sichere Burg lag über ihnen, dann gab man eben die Unterburg auf, was sollte es? Besser ein Rückzug als weitere Opfer die man zu beklagen hatte, denn war dies nicht immer das wichtigste? Das worum es ging? Leben retten, nicht Häuser oder Hab und Gut. Doch der sicher gewähnte Rückzug blieb ihnen im Halse stecken, als die Burg sich wieder gegen sie richtete. Keine Sicherheit innerhalb dieser Wände, nur noch größere Bedrohung, welche sie erwartete.

Ihr Blick glitt über die Anwesenden, keiner hier war noch bei vollen Kräften, die letzten Tage hatten an ihnen gezerrt und vor ihnen lag ein Burghof, welcher mit steinernen Wesen, welche sich aus der Burg selbst erhoben hatten, übersättigt war. Es war sinnlos. Man hatte versucht was man konnte, aber es war nun klar, Seeberg war nicht zu halten. Umso so mehr gab es ihr zu denken, dass die Ritter unter keinen Umständen abziehen wollten. Es war nur ein Klotz aus Stein, kein Hoffnungsbringer, kein aufrecht haltender Gedanke in den Köpfen der Leute auf der Insel, nichts, was man nicht später zurück erobern und wieder aufbauen konnte. Warum sahen sie es nicht ein? Man konnte gegen die Wellen der Mumien ankämpfen, man konnte gegen Gargoyle kämpfen oder was sonst noch so dort draußen im Dunkel lauerte, aber gegen diesen Geist, der sich bisher standhaft sowohl den Magiern, als auch der Geweihtenschaft gegenüber, gezeigt hatte, war es nicht möglich im Moment zu siegen. Schon gar nicht mit einer handvoll Leuten. Als Aurinas seine Entscheidung zu kämpfen verkündete hatte, hatte sie es nicht verstanden, nicht verstehen können, doch für einen Moment wäre sie dennoch mit ihnen gegangen, denn auch sie waren Leben die es zu retten galt. Er hätte es ihr zwar nie verziehen, so viel Dummheit auf einmal zu begehen, aber auch das konnte man sich oft nicht aussuchen. Ihr Entschluss änderte sich auch erst in dem Moment, als die Freifrau, völlig erschöpft von ihren Versuchen die Burg von den steinernen Wesen zu befreien, die Treppen herunter strauchelte. Kein Magier, zwei Ritter, zwei Gardisten und sie, das war mehr als undurchdacht. Es war ein Todeskommando.

Zeige Mut, doch hüte dich vor Übermut. Hatten sie ihr nicht selbst jene Worte gesagt, war es nicht ihre eigene Tugend, die sich jetzt gerade gedachten einfach so über den Haufen zu werfen? Sturköpfe! Doch was sollte sie tun, sie konnte nicht mehr als ihnen nachsehen, als sie sich nach allen Überzeugungsversuchen dennoch aufmachten. So schlimm es gewesen war Aurinas und Lichtenfels gehen zu lassen, um so vieles schlimmer war es schließlich auch noch Adowen nicht überzeugen zu können. Er konnte kaum stehen, stützte sich auf sein eigenes Schwert und doch blieb er ebenso uneinsichtig wie die Beiden anderen. Kein Vorankommen in diesem Belang und unten in der Unterburg zogen sich die Horden weiter zusammen. Es gab kein weiteres Nachdenken mehr. Nur ein stilles Gebet noch an die Sahor, auf dass sie die Zurückgebliebenen schützen und sie stärken würden, dann wurde das Schwert wieder gegriffen, denn die Letzten die noch in der Burg waren mussten hinaus aus Seeberg geführt werden.

Dass sie kurz darauf von der Gruppe getrennt werden würde, ihr der Weg zurück nach Seeberg versperrt wurde und nur mit letzter Kraft schließlich Falkensee erreichen sollte, dass war ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, aber dies... ist eine andere Geschichte.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] Dunkeltief in Seeberg
BeitragVerfasst: 8.01.12, 21:44 
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Das grausame Kichern der dunklen Gestalt hallte von den Wänden der Höhle wider.

Nein. Es war nur das Plättschen des Wassers.
Verstört wachte sie auf, vertrieb die reste des Traumes, der sich offenbar aus den Erinnerungen des gestrigen Abends zusammen gefügt hatte.
Diese dunkle Gestalt, wie sie Ayleen in sich zusammen sinken ließ.
Die eisige Kälte des Schnees.


Die Zyklen zu vor. Das Rufen nach den Rittern und irgendwann die Stille, als keine Antwort mehr von oben kam.
Kein Weg, kein Ausweg.


Angstvoll schlang sie die Arme um ihren Körper. Starrte eine ganze Weile in die Dunkelheit heraus und konnte kein Auge mehr zu tun.
Nicht mehr lang... oder?

Aber was war mit den Rittern, mit dem Grafen?
War Ihre Magnifizenz bei ihnen gewesen?
Hatten sie sich irgendwie retten können?
Hatte Ayleen es bis nach Falkensee geschafft?
Waren sie in Sicherheit?
Oder war es nur ein Trugschluss und jeden Moment brach etwas aus der Dunkelheit heraus?


Und so verharrte sie den Rest der Nacht? Oder was auch immer. Wach, unruhig und aufgewühlt.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmachthread] Dunkeltief in Seeberg
BeitragVerfasst: 18.01.12, 14:46 
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Blut...
Blut...
Quetschungen...
Knochenbrüche....
und noch mehr Blut.


Man mochte kaum einige Augenblicke zählen, da stolperte schon der nächste Verletzte in das improvisierte Lazarett oder wurde sogar getragen.
Es gab kaum Ausnahmen.
Der Großmeister Rondragon. Der Knappe Istrigur. Gardisten. Elfen. Menschen. Selbst die Erzamgierin des weißen Pfades musste ob der Fülle ihrer Verletzungen schlicht den Rückzug ins Lazarett antreten.


Natürlich hatte sie schon Verletzte, Verletzungen gesehen. Sie hatte schon Wunden behandelt...
Aber nie in diesem Ausmaß.
Der Schmerz und die Tapferkeit der Kämpfer erschreckte und verstörte sie gleicher Maßen.
Doch ließ sie es nicht an sich heran, nicht zu Gänze, nicht in dem Moment.
Schließlich musste sie helfen.
Ein Feldscher war noch anwesend und ein Elf, der seinen Gleichen half. Ansonsten... nur sie.
Für irgendwelche Anwandlungen von Schrecken war später Zeit.
Sie musste das umsetzen was sie gelernt hatte. Die Lehrstunde, die ihr Khyra zu Teil werden ließ, hatte sich gut in ihr Gedächtnis eingebrannt. Aber so gravierend, so grauenvoll eine jede Wunde auch anmutete. Sie mühte sich um ein sanftes Wort, um einen zuversichtlichen Blick oder ein Lächeln.
Was konnte sie auch sonst tun? Kalt und berechnend eine Arbeit verrichten, die sie erst in den Anfängen gelernt hatte?
Sie war sich bewusst, dass es sicherlich einige Feinheiten in der Breite der Heilzauber gab, die sie einfach noch nicht beherrschte, gar ihre Handhabung, der ihr bekannten, sicherlich nicht perfekt war. Aber es nutzte nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Dadurch wurde es nicht besser. Dadurch verblutete ihr höchstens jemand.
Also biss sie die Zähne zusammen, lächelte und konzentrierte sich auf ihr Wirken.


Als das Tal endlich befreit worden war fand sie noch immer einige Verletzte. Hier und da ein Schwertstreich. Eine Platzwunde. Ein aufgeschlitzter Bauch. Einige Verstauchungen.

Letztlich saß sie einfach nur noch neben ihrer Magnifizenz auf der Bank.
Eine Frau, so mächtig und so stolz, dass sie niemals auf den Gedanken gekommen wäre eigenmächtig helfend Hand an sie zu legen. Eine Frau, die es schaffte, mit solchen Verletzungen, einer solchen Menge, nach einiger Ruhe einen ungemein mächtigen und komplexen Zauber auszuführen, der sie vollkommen wieder her stellte.
Sie schauderte bei dem Anblick. Auch wenn sie die Augen für den Moment nicht abwenden konnte.
Man sollte sich seiner größten Angst stellen, nicht wahr?


So saß sie da und versuchte vergeblich mit einem feuchten Tuch wenigstens etwas des getrockneten Blutes von ihren Händen zu bekommen, gar es sich aus dem Gesicht zu wischen.
Das Ergebnis mäßig, doch wechselten sie anbei einige Worte.

Ein Gedanke ließ sie jedoch nicht los.
Eine Frage, die ihr auf der Zunge brannte. Etwas, was sie selbst nicht in Frieden ließ, seit sie das letzte Mal ihr Gemach im Turm der Burg verlassen hatte.
Ja, das Was war zwar von Belang, aber auch das Wie und vor allem von wem.
Das letzte Konvent hatte gezeigt wer welches Meinungsbild vertrat. Und etwas gelehrt bekommen bedeutete auch, sich auf dieses Meinungsbild einzustellen.
Sie glaubte, dass sie zumindest in den Ansätzen Ähnlichkeiten in ihrer Einstellung fänden.
Und ein „Vielleicht“ als Antwort, war ein Anfang.
Aber wusste sie, wie viel sie geben würde, um dieses „Vielleicht“ zu einem „Ja“ werden zu lassen?


Letztlich durchsuchten sie noch einmal das Tal nach übrig gebliebenen Verletzten. Es war niemand mehr dort und es war Zeit zu gehen.

Liam begleitete sie und noch jemand. Jemand durchaus interessantes. Damoch.
Sie würde sich noch ein Bild über ihn machen müssen. Doch vor erst würde sich vornehmlich zeigen, ob seine Qualitäten dem entsprach, was sie sich versprach und ob er Wort und Treue hielt.
Von Untreue und Widersprüchen hatte sie genug gesehen.


Durchweg Müde und erschöpft wurden sie von Murrin Hammerschwinger zum Ausgang begleitet.
Verwirrt stellte sie im nächsten Moment fest, dass dieser sie für zwei Goldbarren an einen anderen Zwergen namens Argrim Silberbart verkaufen wollte?
Im nächsten Augenblick fleischte schon Liam mit dem Zwergen über sie und darauf wurde gleich noch ihre Statur von Argrim beurteilt?
Sie hatte reichlich Mühe ihre Haltung zu wahren. Wusste sie doch kaum etwas über die Zwerge. Ein falscher Satz und ein fremdes Volk könne dies sicherlich für etwas ganz anderes auffassen?! Ein wenig Ruhe gab ihr Damoch, der sich in der Tat wie ein Beschützer neben ihr aufgebaut hatte.
Doch mit der Zeit und mit den Worten, waren ihr die Zwerge gar nicht einmal so unsympathisch. Sie hatten einen ganz eigenen Sinn für Humor und trotz dessen musste sie einige Male schmunzeln.
So ging sie eine wahnwitzige Wette mit Argrim ein.
Sie würde, so sie das wieder durfte, ein Wetttrinken mit ihm veranstalten, um ihn zu besiegen! Und hoffte inständig, bis dahin einen Magier zu finden, der ihr einen Zauber gegen Alkoholvergiftung zeigen konnte.




Müde und erschöpft kehrten sie zurück. Zurück nach Greifenklipp.
Nein, nein eigentlich kehrten sie nach Vanskap. Denn der Ort war nicht mehr irgend ein Fleck auf der Landkarte, sondern Häuser und Personen, die ihr bekannt, angenehm waren und seltsamer Weise immer wichtiger wurden.

_________________
Gwydion Greifenkling: ~ Besser schön sein, als Sachen zu apportieren.~

Gespielte Chars (unvollständig):
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Arivaa - Hexe
Ayen Lynee - Wald/Auenelfe 02
Faisell - Hexe 02
Geyth - Mensch - Streuner
Hugh Siebenwasser - Mensch - Barbar
Logathea - Waldelfe 02
Rawiya - Mensch - Kind
Sena Silberglanz - Hochelfe - Dieb
Shirialay - Waldelfe /Newbieguide
Sophie - Mensch - Vitami
Vey - Auenelfe - Kampftänzerin
Yve Goldquell - Mensch - Graumagier


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