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 Betreff des Beitrags: Ein Schreiben ergeht an Traim Eisenblut
BeitragVerfasst: 25.01.12, 10:53 
Edelbürger
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*ein in Leder gerolltes Pergament mag in Kesselklamm abgegeben werden, das Dokument trägt das Siegel der Ritterschaft*

An den ehrenwerten Traim Eisenblut und ebenso die ehrenwerten Dwarschim Siebenwinds.

Einen freundschaftlichen Gruße übersende ich Euch mit diesen Zeilen werter Traim!
Groß sei der Dank an Euch im Namen der Ritterschaft wie auch des Restes der freien Völker Siebenwinds.
Für die Schwertarme, den Mut und die Aufopferung welche die Dwarschim bislang vor dem Antlitz Siebenwinds zu Felde trugen, um die Feinde aus dem Grünland zu vertreiben, sei Euch gedankt. Doch noch ist dieser Weg nicht bis zum Ende gegangen!
Durch die Verwundung von Ritter Aurinas, und ebenso durch die Gefangennahme von Großmeister Rondragon, sowie die zahlreichen verwundeten beim letzten Sturme wieder dem Feind, mögen die Heere der freien Völker einen Rückschlag haben hinnehmen müssen, doch wird man und darf man nicht aufgeben! Daher zählt die Ritterschaft, die Krone, und alle freien Bewohner Siebenwinds auch weiterhin auf die Eure Hilfe!

Wir erhoffen die Anwesenheit von Euch zum nächsten Waffenrate in Falkensee.

Ehre sei mit dem Reiche, sowie der Krone und der Viere Schutz möge mit uns Allen sein.

24. Oner des 23. Götterlauf nach König Hilgorads Krönung im Tempel der Viere zu Falkensee, im Lehensgebiet Ersonts, auf Siebenwind.

Istrigur Tascaro, Knappe der Ritterschaft der Sieben Winde.

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Petyr Unterbau, Soldat der Malthuster Armee auf Siebenwind


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Schreiben ergeht an Traim Eisenblut
BeitragVerfasst: 27.01.12, 01:12 
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*eine Antwort ergeht an Knappen Istrigur, es handelt sich um einen schlichten, leserlich doch schnörkellos geschriebenen Brief in einem einfachen Papierumschlag mit einem Wachssiegel, dass kundige Augen als den Abdruck eines Rings eines Ehrenbürgers der Kronmark erkennen mögen*

Bellum zur ewigen Ehr, Knappe Istrigur Tascaro;

bitte bestellt den ehrenwerten Herrn Grafen Robaar meine freundlichsten Grüße, ebenso meine besten Genesungswünsche an Sire Aurinas, mögen die Götter seine Heilung rasch und vollständig geschehen lassen.
Mein Bart ist wenig erfreut diese Zeilen an Euch heranzutragen, doch ist die heutige Ratsversammlung einmal mehr Beweis für meinen Bart gewesen, dass dieser Krieg besser durch ein Gebet an den Herrn Bellum zu unterstützen ist, als durch meine Anwesenheit bei derlei Versammlungen.
Zuallererst möchte mein Bart seinen tiefsten Unbill über den Vorschlag aus den Reihen der Ritterschaft der Siebenwinde, den Sire Lichtenfels Heute vortrug, zum Ausdruck bringen. Die Ritterschaft hat sich stets als zuverlässiger Hort von Tapferkeit und Tugend auf dieser Insel dargestellt und so auch nicht immer alles zwischen meinem Volke ahr den Rittern im Reinen gewesen seien mag, so habe ich doch stets den höchsten Respekt dafür den Rittern entgegen gebracht. Nicht zuletzt aus diesem Grund sprach sich mein Bart für die Führung der Ritterschaft in diesem Kriege aus auf der Versammlung die Frau Ruatha einberufen hatte. Ich hoffe es handelt sich bei dem Vorgetragenen um die einzelne, vielleicht aus Furcht geborenen Verfehlung eines noch recht jungen Ritters, dessen Glaube an die gerechte Ordnung der Götter gewiss durch die schwere Verletzung Sire Aurinas und der Gefangenschaft von Sire Rondragon ins Straucheln geraten mag. Doch hoffe ich auch, dass derlei Denken und Ansinnen nicht zum Leitbild der Ritterschaft werden mag, mein Bart würde ungern einen einst so treuen Verbündeten wegen derlei ketzerischem Werke niederstrecken müssen.
Als weiteren Punkt möchte ich meine Bestürzung über die Abwesenheit der ernannten Heerführerin in Abwesenheit von Sire Rondragon ansprechen. Ein Kriegsrat ohne entscheidende Instanz ist leider nichts anderes als eitler Plausch und Makulatur, eine Verschwendung kostbarer Zeit, die der Feind nicht mit derlei Geselligkeit verschwendet, sondern für Vorbereitungen nutzt die uns empfindlich schaden mögen. Ich weiss sehr wohl, dass dies nicht im Verschulden der Ritterschaft lag, doch möchte ich darum bitten zukünftig eine solche Versammlung nur auszurufen, wenn auch tatsächlich die Heerführerin verbindlich ihre Anwesenheit zusagt. Alles andere schadet der Moral und führt, wie Heute gesehen, nur zu Verwirrungen über die Befugnisse und Hierarchie in der jetzigen Situation. Ein Heer bestehend aus so verschiedenen Truppen wie das dieszeitige auf der Insel benötigt eine straffe Führung und eiserne Disziplin, wenn es obsiegen soll. Und dies muss von oberster Stelle in diesem Heer ausgehen, und kann nicht an Stellvertreter deligiert werden!
Zuletzt möchte ich tadelnd über die vollzogene Nachbesprechung berichten, an der Ihr selbst nicht teilnahmt, im Namen des Grafen Robaar sehrwohl aber Sire Lichtenfels anwesend war. Es erschliesst sich meinem Bart schon nicht, weshalb eine Versammlung ausgerufen wird, ahr diese eine Nachbesprechung benötigt um den eigentlichen Kern der jetzigen Problematik erst anzusprechen. Es missfällt meinem Bart besonders, wenn hier erneut Verwirrungen über die Führungsebene vorherrschen und ein einfacher Bra'gar plötzlich Schwüre meint abnehmen zu können und zeitgleich einen einfachen Briefkasten als sichere Sammelstelle für kritische strategische Informationen angibt. Noch mehr empört es meinen Bart, wenn erst auf dieser Nachversammlung der eigentliche Plan zur Schlacht vorgestellt werden soll. Und ganz besonders erzürnt ist mein Bart, dass es gewagt wird meine Erfahrung in der Schlacht und meine Verdienste für diese Insel offen in Abrede zu stellen, wie Herr Erudin Gropp es wagte, da ich einige offensichtliche Schwachstellen im vorgestellten Plan als solche moniert habe. Mein Bart hat stets Taten walten lassen, wo andere schon an Worten haderten, ahr diese Insel mehr als einmal erfolgreich vor einem übermächtigen Feind bewahrt, sei es wider die TerraDorotor, sei es wider den Schwarm, sei es gegen die Sammler, oder sei es gegen die Rote Legion ahr den Skelettfürsten, als diese Falkensee im letzten Jahr besetzten. So diese Verdienste meines Bartes von Herrn Gropp offen und wiederholt vor den anderen Ratsmitgliedern in Abrede gestellt wurden, so wie meine Einwände bezüglich des Angriffsplanes nur mit Häme und Spott von ihm versehen wurde, sieht man Bart sich ausser Stande dieses Gremium mit Rat und Tat weiter zu unterstützen. Ein Schlachtplan, den man nicht kritisieren darf, obwohl er gravierende Gefahren für Teile des Heeres bietet, wird schnell weit mehr Verluste fordern, als die von Ritter Aurinas ahr Sire Rondragon. Hochmut und Arroganz sind keine guten Ratgeber in einer Schlacht, doch scheint es, dass Herr Gropp und der Bra'gar Murrin diese der Meinung meines Bartes vorziehen, da sie ja nicht die Inhalte meiner Anmerkungen hinterfragten, sondern allein die Tatsache, dass ich den Plan gravierende Schwächen anlastete als Grund nahmen mir zu spotten.
Ich werde natürlich mit der Heerführerin selbst über jene Schwächen in der Planung sprechen, sowie den Dharkep über Murrins Verhalten unterrichten, doch bitte ich Euch, Knappe Tascaro, den Grafen über meine Entscheidung ahr seine Beweggründe zu unterrichten zukünftig dem Gremium des Kriegsrates fern zu bleiben und bei frevlerischen, törichten und unnötig riskanten Angriffsplänen mein Mitwirken zu verweigern. Mein Bart ist ein treuer Diener Bellums, ahr als solcher werde ich sein gerechtes Werk auch zukünftig verrichten; nur sehe ich dafür im Kriegsrat dieser Zeit keine Möglichkeiten mehr dazu.

Die Götter mögen Euch Kraft ahr Weisheit schenken, Knappe Tascaro,

Traim Eisenblut, der Schlächter, Ehrenbürger der Kronmark


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Schreiben ergeht an Traim Eisenblut
BeitragVerfasst: 27.01.12, 09:40 
Edelbürger
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*ein in Leder gerolltes Pergament mag in Kesselklamm abgegeben werden, das Dokument trägt das Siegel der Ritterschaft*

An den ehrenwerten Traim Eisenblut.

Sehr geehrter Dwarschim Eisenblut, natürlich werde ich bei nächstmöglicher Gelegenheit mit seiner Durchlaucht sprechen und Ihm Eure Grüße übermitteln. Auch dem Ritter Aurinas werde ich die Genesungswünsche überbringen, ist es doch auch meine Hoffnung das dieser alsbald wieder aktiv am geschehen teilnehmen kann.

Was den Waffenrat bestrifft, so sei euch versichert das der Unmut über dessen Verlauf und Ergeniss nicht nur Euch zu eigen ist. Dennoch liegt es einem Knappen fern sich öffentlich ein Urteil zu bilden, so mag ich Euch gerne unter 4 Augen berichten was meine Meinung dazu ist, doch in diesem Schreiben sei hierfür kein Platz, auch wenn ich hoffe das nur die Euren Augen diese Zeilen erblicken mögen.

Was die Auffassung und den Vorschlag des Ritter Lichtenfels angeht, so denke ich war dies ein aus der Sorge um die Insel, das Volk und den Großmeister heraus geborener Vorschlag. Natürlich würde sich die Ritterschaft niemals mit dem Feinde der freien Völker Siebenwinds und dem Einzigen und wahren Glauben an die Viergöttliche Kirche einlassen. Einzig und allein unser Glaube und unser gemeinsames Ziel werden und können uns alle einigen und uns am Ende des langen und steinigen Weges das Grünland wieder zurück erobern lassen. Seien die Kosten und der Preis dafür auch noch so hoch!

Es ist bedauerlich, das ich nicht an der, wie Ihr es nanntet, "Nachbesprechung" teilnehmen konnte, doch denke ich war diese durch Ritter Lichtenfels und den Grafen Robaar mehr als ausreichend von der Seite der Ritterschaft und des Königs vertreten. Ich denke jedoch, wenn ich Eure Zeilen so lese, durchaus das eine Nachbesprecheung bei der es sich eigentlich um eine wahre Besprechung und nicht um ein Vorgeplänkel und ein Zanken um Zuständigkeiten handelt, das war womit alle gerechnet haben.

Es ist absolut bedauerlich einen erfahrenen Heerführer wie Euch zu verlieren, doch hoffe ich das man auch weiterhin auf euren Schwertarm hoffen darf! Vieleicht, so sich der Nebel der Waffenräte auflößt, mögt Ihr auch wieder an solchen Sitzungen teilnehmen. Ich werde dem Grafen jedoch berichten was Euch bewog dem Waffenrat fern zu bleiben. Mit Bellums Augen wird er es wohl verstehen mögen.

Ehre sei mit dem Reiche, sowie der Krone und der Viere Schutz möge mit uns Allen sein.

27. Oner des 23. Götterlauf nach König Hilgorads Krönung im Tempel der Viere zu Falkensee, im Lehensgebiet Ersonts, auf Siebenwind.

Istrigur Tascaro, Knappe der Ritterschaft der Sieben Winde.


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Petyr Unterbau, Soldat der Malthuster Armee auf Siebenwind


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Schreiben ergeht an Traim Eisenblut
BeitragVerfasst: 14.02.12, 10:30 
Edelbürger
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*ein in Leder gerolltes Pergament mag in Kesselklamm abgegeben werden, das Dokument trägt das Siegel der Ritterschaft*

An den ehrenwerten Dwarschim, Traim Eisenblut, und ebenso die alle anderen mutigen Dwarschim.

Bellum zum Gruße werter Herr Eisenblut.

Ich hoffe das Ihr und die Euren sich wohl erholt haben nach den Strapazen und Entbehrungen des zurückliegenden Dunkeltiefs. Doch es ist noch nicht abgeschlossen. Immernoch liegt Der Wall in Schutt und Asche und vom Gegner besetzt, immernoch hällt der sich da Asmodeos nennt Seeberg in seinen Händen, immernoch haben die Anhänger des finsteren Einen Brandenstein in Ihrer Gewalt. Das Grünland ist bei weitem noch nicht wieder befreit. Auch Großmeister Romdragon befindet sich immernoch in der Hand der Sammler und fristet dort ein wahrlich gar schreckliches dasein. Auch Euch kann der Umstand des besetzten Grünlandes mit sicherheit nicht kalt lassen. Es muss Euch doch ein Anliegen sein den Durchgang durch Seeberg wieder frei zu machen und so den ungeliebten Nachbarn zu vertreiben. Es muss Euch doch ebenso ein Begehr sein den Wall wieder zu versiegeln und so die unsäglichen Kreaturen aus dem Grünland fern zu halten. Bedenkt nur den Handel welcher da wieder florieren mag und welche Geschäfte auf Euch warten wenn man Wall und Seeberg wieder aufbaut. Ich kann Euch nur bitten uns zu unterstützen bei kommenden Vorhaben, so beispielsweise ein Angriff auf die Sammler, gemeinsam mit den Nortraven, um den Wall vom Sammler-Abschaum zu befreien! Auf das man erkennen mag das wir die Insel noch nicht aufgegeben haben. Über Eure Sicht der Dinge würde ich mich freuen.

Ich selbst sehe mich nur als einen einfachen Mann welcher sich Gedanken um das Grünland und dessen Zukunft macht, meine Position erlaubt es mir nicht hier anderes zu tun, nur Denkanstöße zu geben, dies sei mein Begehr.

Ehre sei mit dem Reiche, sowie der Krone und der Viere Schutz möge mit uns Allen sein.

14. Onar des 23. Götterlauf nach König Hilgorads Krönung im Tempel der Viere zu Falkensee, im Lehensgebiet Ersonts, auf Siebenwind.

Istrigur Tascaro, Knappe der Ritterschaft der Sieben Winde.

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Petyr Unterbau, Soldat der Malthuster Armee auf Siebenwind


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Schreiben ergeht an Traim Eisenblut
BeitragVerfasst: 29.02.12, 09:45 
Edelbürger
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*ein in Leder gerolltes Pergament mag in Kesselklamm abgegeben werden, das Dokument trägt das Siegel der Ritterschaft*

An den ehrenwerten Dwarschim, Traim Eisenblut, und ebenso alle anderen Dwarschim Siebenwinds.

Bellum zum Gruße werter Herr Eisenblut.

Zwei Dinge bringen mich dazu Euch diese Zeilen zukommen zu lassen. Zum einen die Frage ob die ehrenwerten Dwarschim die internen Unstimmigkeiten überwinden konnten und nunmehr wieder gemeinschaftlich in Kesselklamm untergekommen sind. Vielleicht könnt Ihr mir auch kurz die derzeitige Besetzung der Posten innerhalb der Gemeinschaft der Dwarschim erläutern, dies ist sicherlich von großer Bedeutung innerhalb der Ritterschaft.

Desweiteren möchte ich und Euch und ebenso Eure Brüder und Schwester herzlichst zu meiner Schwertleite einladen und würde mich sehr freuen die tapferen Streiter für das Licht aus Kesselklamm, mit welchen ich so manche Schlacht focht, bei diesem Ereigniss zugegen zu wissen. Anschließend soll natürlich auch für euer Leibliches Wohl mit Speis und Trosch gesorgt werden.

Ehre sei mit dem Reiche, sowie der Krone und der Viere Schutz möge mit uns Allen sein.

29. Onar des 23. Götterlauf nach König Hilgorads Krönung auf Burg Schwingenwacht, im Lehen Seeberg, auf Siebenwind.

Istrigur Tascaro, Knappe der Ritterschaft der Sieben Winde.

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Petyr Unterbau, Soldat der Malthuster Armee auf Siebenwind


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