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 Betreff des Beitrags: Siebenwind Kurier - Ausgabe 4
BeitragVerfasst: 9.03.16, 22:36 
Einsiedler
Einsiedler

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Diese Ausgabe des Siebenwind Kuriers findet man ausgehängt recht zentral in Falkensee. Zudem sind einige weitere Exemplare im Umlauf auf der Insel, hier und dort*

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Ausgabe 4 - Dulerr 27 n.H.

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1. Erstes Friedensfest in Falkensee


Weiter währt der Frieden zwischen der galadonischen Baronie Siebenwind und dem neuen cortanischen Herzogtum Siebenwind, über das ihre Durchlaucht Tesan Valdefort nun herrscht, trotz aller Unkenrufe und Bedenken. Diesen Friedensschluss, der große Verluste für die Baronie festschreibt, die von ihrem Anspruch auf mehr als die Hälfte des Grünlands abrücken und Falkensee als freie Stadt anerkennen musste, wurde am 28. Onar mit einem prächtigen Fest in Falkensee gefeiert, dem ersten und hoffentlich nicht letztem Friedensfest.

Eröffnet wurde das Fest durch eine feierliche Rede des neuen Weshran Kadir Jah Mahas, der den Friedenswillen der Bürger lobte und der Stadt wachsenden Wohlstand und große Freiheiten versprach. Der Weshran, ein endophalischer Titel für Verwalter kleinerer Provizen und Städte, lies äußerst großzügig Getränke und Speisen auftragen, sogar allerlei exotische Früchte verteilte er frei unter dem versammelten Volk. Ein meisterlicher Barde spielte zur Erheiterung auf dem Fest auf, ein beeindruckendes Feuerwerk erhellte den Himmel über der Stadt und der nahende Frühling mit seinem Versprechen von Wärme und neuem Aufblühen wurde durch ein imposantes Feuer nach Siebenwind eingeladen.

Selbst der Kanzler der Baronie Siebenwind, der bekannte Graumagier Toran Dur, lies sich nicht lumpen und nutzte die Gelegenheit, sich den Bauch vollzuschlagen und das eine oder andere Bier die Kehle herunterzuschütten. Es scheint, dass es ihn nicht grämt, dass er mit seiner Unterschrift unter den Friedensvertrag eine große Niederlage für die Baronie besiegelt hat, die vornehmlich seinem Vorgänger anzulasten ist. Trotz höflicher Einladungen liesen sich leider weder der Marschall noch andere hohe Damen oder Herren aus der Baronie blicken, dafür aber blieben auch die Kairoduner zum Glück dem Fest weit fern. Niemand mag sich ausmalen wollen, wie das Friedensfest verlaufen wäre, hätten sich der finstere Magier Valkun oder der düstere Satai der Tardukai die Ehre gegeben. Da auch weder der Herzog noch einer seiner Vertreter zugegen waren, blieb es bei einem Fest des Friedens ohne jeden Hintergedanken, einer rauschenden Feier des Überlebens der Stadt Falkensee in schweren Zeiten und niemals kam der Anklang auf, es würde der Sieg über die Baronie gefeiert.



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2. Der Frieden hält, doch für wie lange?


Noch hält der Frieden auf der Insel und aller Zweifel zum Trotz behält Cortan sein Versprechen ein, die Befestigungen der eroberten Burg Morgenthau zu schleifen und das alte Elemenentarkloster abzutragen, um das umliegende Land wieder zurück an die Baronie zu geben. Auch die Piraten im Norden der Insel bleiben ruhig und lassen sich nicht zu Raubzügen gegen die geschwächte Baronie verleiten, sondern wahren den Frieden, indem sie sich auf ihr zugesprochenes Land auf der Halbinsel jenseits des Passes beschränken.

Doch gab es bereits die ersten den ersten Übergriff trotz des neugeschlossenen Friedensvertrags, doch erstaunlicher Weise nicht von Seiten Cortans, sondern durch die gerade besiegte Baronie Siebenwind und den hilgoradtreuen Orden vom heiligen Schwerte. Ein Geweihter Bellums und ein weiterer Novize störten einen Magier des Söldnerbundes der Klinge bei der Überwachung der Arbeiten am Kloster und mussten von diesem vertrieben werden. Zwar soll es sich bei diesem Magier um einen Nekromanten handeln, doch hätte dieser törrichte Übergriff fast zum Bruch des Friedens und neuerlichem Kriege führen können, obwohl die Wunden der letzten Niederlage noch kaum verheilt sind.

Doch noch irritierender erscheint dann, dass jener Geweihte Bellums in Falkensee davon sprach, einen Dämonen oder Hexer am Kloster erblickt zu haben, den es zu erschlagen galt. Der Offiziersstab der cortanischen Truppen versicherte der Stadt Falkensee, dass vom Kloster keine Gefahr für die Insel ausgeht und jener Nekromant dort nur abgestellt wurde, um den voranschreitenden Abbau der Mauern zu überwachen. Welche Verwirrung wird den Bellumsgeweihten heimgesucht haben, dass er so leichtfertig den Frieden aufs Spiel setzte? Es ist zu hoffen, dass dies allein der Tatsache zuzuschreiben ist, dass jener Geweihte erst seit Kurzem wieder auf der Insel verweilt und noch nicht gänzlich den neuen Stand der Dinge verstanden hat.

Davon unbeeindruckt gehen aber die im Friedensvertrag festgelegten Bauarbeiten wie geplant weiter. Obwohl es so manchem scheint, dass die Cortaner einen für sie recht nachteiligen Frieden geschlossen haben, halten sie sich an ihr Versprechen, die Burg Morgenthau und das Elementarkloster zu schleifen. Derweil arbeiten gehen auch Arbeiten am Wall von Statten, das Tor wurde abgetragen und auch in weiteren Teilen der Mauern klaffen große Löcher. Doch nicht nur die Arbeiter sind fleißig, auch die Soldaten der Cortaner sind bei häufigen Missionen ins Ödland zu sehen, wo sie umherstreifende Kreaturen erschlagen.

Unter der Schneedecke des Winters verborgen aber vollzog sich ein weiterer Wandel im Ödland, ein größerer Teil jenseits der Mauer erstrahlt nun im ersten Grün des Frühlings und blüht in allerlei Farben auf, die man an diesen Stellen in der Öde lange nicht mehr gesehen hatte. Genau in diesem aufblühenden Land steht nun auch eine Festung des Ordens des Herzogs von Siebenwind, starke Gemäuer mit ausreichend Platz für eine große Garnision als auch einem Hafen für die Versorgung seiner Truppen. Es erscheint schwer anzuzweifeln, dass der Herzog ernst und ehrlich in seinem Glauben an Morsan ist, wenn rings um seinen neuen Sitz auf der Insel das Ödland in neuem und lange unbekanntem Leben aufblüht und ein erheblicher Teil seiner Truppen damit beschäftigt ist, die Kreaturen am Rande der Öde im Schach zu halten anstatt nur seine neuen Grenzen zu sichern. Einem aufmerksamen Beobachter aber werden hier und dort die neuen Grenzsteine im cortanischen Blau auffallen, so auch an der Murmelrinne, die Dunquell und das Land der galadonischen Baronie trennt.


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3. Neue Gesetze in Falkensee


In Falkensee gelten nun neue Gesetze, erlassen durch den Weshran Kadir Jah Mahas und den neuen Rat der freien Handelsstadt. Als seine Vertretung berief er die Endophali Sidra Kha Ladan, den Hauptmann Rallin, den Barden, Bibliothekar und Novizen Fyonn Sperling und den einzigen Schreiber des Siebenwind Kuriers Enoah Adorne. Falkensee nennt sich selbst eine freie Handesstadt, doch steht die Stadt nicht alleine und ohne Verbündete zwischen den Fronten Galadons und Cortans. Falkensee ist seit der Unterzeichnung des Friedensvertrags Teil der endophalischen Provinz El Mahid und wird im Namen der Kisha aus Luth Mahid durch den Weshran Kadir Jah Mahas verwaltet.

Knapp gefasst erlauben die Gesetze jedem Besucher der Stadt, Waffen und Rüstungen ganz nach belieben zu tragen und auch sich zu Vermummen, nicht nur ein Zugeständnis an Finsterwangen sondern auch als Teil endophalischer Sitten. Bürgern der Stadt ist es erlaubt, mit Nachtschatten, Dietrichen und Giften zu handeln, denn keine Ware soll ihnen verboten werden.

Verbrechen kennt man in Falkensee in drei Graden, wobei nur Hochverrat und Vergleichbares mit dem Tode bedroht wird. Andere Verbrechen sollen nach bester Möglichkeit geschlichtet werden und nur bei Uneinigkeit durch Kerker und Pein bestraft werden, ansonsten aber durch Reuegelder und andere Entschädigungen. Bürgern und Ehrenbürgern werden weitgehende Privilegen zugestanden, die sie im Fall einer Anklage in Anspruch nehmen können, sodass sie in fast allen Fällen weder Kerker noch Körperstrafe fürchten müssen.

Die Stadt Falkensee bietet damit deutlich weitreichendere Rechte als in der Baronie Siebenwind gewährt werden, bereits ab dem Stand eines Freien. Unfreie und Vogelfreie sind gänzlich abgeschafft dank der neuen Gesetze. Vermutlich werden diese Freiheiten den die eine oder andere friedliebende Seele nach Falkensee locken können.


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4. Aufruhr in Brandenstein, Aufmarsch des Banners, Skandal um Lucy!


Seit den Vorwürfen gegenüber die Obergefreite Lucy des Lehensbanners wurden der Öffentlichkeit keinerlei neue Informationen zugetragen, sodass es bisher dem Banner nicht gelungen ist, dass Gemunkel zu unterbinden und den Vorwurf aus der Welt zu räumen, sie sei eine finstere Schwarzmagierin, eine Schülerin des berüchtigten Magiers Valkun. Auf den Straßen und in den Tavernen der Städte brodelt daher die Gerüchteküche um allerlei weitere Schandtaten der Soldatin.

So sagt man, vor kurzem hat ein Dämon sich auf den Weg nach Brandenstein gemacht, um mit der Angeklagten zu sprechen, kurz darauf wurden wohl die Sicherheitsmaßnahmen drastisch erhöht. Wo vorher noch ruhige Landschaften die Szenerie prägten, findet man nun Wachen an jeder Ecke stationiert. Dazu scheint sich wohl auch in der Kirche einiges zu tun, jedoch verdeckt und fern der zivilen Bevölkerung. Warum sich weder das Banner noch die Kirche sich öffentlich äußern und die Gerüchte nicht dementieren, wirft so manche weitere Fragen auf.

Ist an den Gerüchten etwas dran, oder sind es nur schlechte Witze, denen jegliche Vernunft fehlt? Fragwürdig bleibt das Verhalten des Lehensbanners aufjedenfall. Paktieren die doch eigentlich Krone- und Kirchentreuen nun mit Dienern des Einen, um in einem weiteren Konflikt mit dem Reich Cortan die besseren Karten zu haben? Versucht der Marschall das Bündnis zwischen den Cortanern und Finsterwangen zu schwächen, hofft er dass die angebliche Hexerin sich verplappert und die Pläne Valkuns ausplaudert? Oder hält er sich seinen größten Feind so nah, weil er hofft, im Fall eines Krieges ein Faustpfand zu haben? Wir versuchen aufjedenfall weitere Informationen zum Fall Lucy zu erhalten und halten euch, die treuen Leser und guten Bürger der Insel, auf dem Laufenden.


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5. Novizenweihen und Bardenwettstreit in Brandenstein


Am 14. Onar wurde in Brandenstein die Erhebung von Fyonn Sperling und Arin zu Novizen im Dienste der lieblichen Mutter Vitama gefeiert. Beide frische Novizen hatten sich seit Monaten durch beherzten Dienst im Hospital ausgezeichnet, als die Stadt Falkensee noch Teil der Baronie Siebenwinds war oder auch als Bibliothekare. Sie erhielten die Weihe durch den ehrwürdigen Diener Tendarion, dem inselbekanntem Hochelfen im treuen Dienst Vitamas und inzwischen wohlverdient zum Geweihten aufgestiegen, in einer gutbesuchten Messe in der neuen und prächtig anzuschauenden Kapelle in Brandenstein. Einige Ritter und hohe Personen mit wohlklingenden Ämtern in der Baronie gaben sich zu dieser Messe die Ehre.

Der neue Kämmerer der Stadt Brandenstein, Leirik Schleifer, rief dannach zu einem Festessen und einem Wettstreit der Barden im Festsaal der Burg auf. Um den Titel eines Meisterbardens zu erringen, traten vier Sänger und Musiker auf: Der Barde Rudolf aus Falkensee, ein Schützling des Weshran Kadir Jah Mahas; Susen Levre, überall bekannte oder auch berüchtigte Schattenjägerin und Gauklerin, mit einem gemeinsamen Auftritt mit dem Fräulein Edelmut; Und schließlich der frisch geweihte Novize Fyonn Sperrling selbst.

Die Gauklerin Susen begann denn Wettbewerb mit einem prächtigen Witz über das untreue Eheweib eines Adeligen, untermalt vom Spiel der Laute, doch schien dieser Auftritt etwas überfrachtet mit Schaustellerei und Maskenspiel, etwas zu aufgekratzt. Fyonn Sperling demonstrierte die höchste Kunst eines Bardens, indem er ein Stück über den Streit zwischen Elf und Zwerg mit zwei Instrumenten gleichzeitig begleitete, doch schien das Publikum etwas überfordert, diesem Auftritt zu folgen, gleichzeitig dem Spiel zu lauschen und den Gesang aufzunehmen. Der Barde Rudolf schließlich begeisterte durch eine endophalische Weise, ein althergebrachtes Lied zur Einläutung eines neuen Jahres, ohne großartige Tricksereien und andere Ablenkungen bei seinem Spiel.

Durch das Publikum erwählt, dass zum Auftritt des Barden Rudolf am lautesten applaudierte, wurde jener zum Sieger des Wettstreits gekührt, zum neuem Meisterbarden der Insel Siebenwind. Rudolf dankte in einer berührenden Rede seinen Mätzen aus Falkensee, die ihn derart tatkräftig unterstützt hatten bei seiner Kunst und ihm in der freien Handelsstadt ein neues Heim gegeben haben.


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6. Forscht Falkensee an der Arkaniumbombe?


Gerüchten zu Folge wechseln derzeit große Mengen an Arkanium den Besitzer. Verschiedenste Artefaktmagier reissen den Abenteurern und Schatzsuchern jeden Splitter dieses Materials geradezu aus den Händen, wird gemunkelt. Hinter vorgehaltener Hand wird über die Gründe dazu spekuliert, warum nach dem Ende des Dunkeltiefs und der Ausrufung von Falkensee als freie Stadt so plötzlich die Nachfrage nach Arkanium derart hochgeschnellt ist.

Einige sagen, dass die Schwarzmagier und Hexer aus Finsterwangen die neue Freiheit in Falkensee nutzen, um mehr Arkanium in ihre Gewalt zu bringen, für allerlei finstere Rituale, vielleicht sogar im Zusammenhang mit dem angeblichen Weltenstein. Andere meinen, hier wären Cortaner in Verkleidung am Werk, die im Auftrag der Herzogs soviel wie möglich von diesem wirkungsmächtigem Material an sich bringen, das auf dem Festland derart unbekannt ist. Schwer vorstellbar ist, was eine derart große Menge an Arkanium in den Händen eines gebildeten Magiers einer angesehenen Schule vom Festland auszurichten vermag, denn jedes Kind weiss, dass bereits ein Adept eines Hochturms jemanden wie unseren Toran Dur bei weitem übertrifft.

Doch am häufigsten wird eine andere Erklärung genannt, warum die Magier in Falkensee nun derartig versessen auf Arkanium sind. Es heißt, die freie Stadt hätte die Handvoll Magier, die ihre Zelte lieber in Falkensee aufgeschlagen haben, fern der Kontrolle des Magierturms und ohne die ständigen Mahnungen der Kirche, damit beauftragt, an neuen Waffen auf Grundlage dieser und anderer seltener Reagenzien zu forschen. Seit der Entdeckung des Arkanium getauften Splitters träumen allerlei zwielichtige Gestalten, fähige Artefaktkundler und begadete Magietheoretiker von dem unübertrefflichen magischen Potential dieses Materials. Derzeit scheint die Insel nur einen Bruchteil dessen zu vermögen, was die Sammler damals mit Arkanium zu vollbringen fähig waren, und eine Arkaniumbombe wäre eine mächtige Waffe in den Händen der freien Stadt, die größte denkbare Abschreckung überhaupt gegen weitere Angriffsversuche.


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7. Ein Abschiedsgedicht


Ein alter Mann, müde und sein Haar ergraut,
ein schmerzender Rücken, jeder Schritt eine Plag,
nichts mehr steht von dem was er hat erbaut.
der Zenit längst vorüber, der Tod naht jeden Tag.

Die zittrigen Hände halten weder Stab noch Schwert,
nurnoch eine Feder, die die Niederlage unterschreibt.
Aller Ruhm vergangen, der größte Wunsch ein Platz nah am Herd,
der Weltenretter ist heute alt und recht beleibt.

Ein Federstreich, schon feiert der Feind seinen Sieg,
er trotzte den Göttern, doch nun verlor er den Krieg.
Das Amt ist eine Last, die Krone wiegt so schwer,
nach wenigen Wochen will er sie auch nimmer mehr.

Gebrochen, geschlagen, mit dem Ruhm ists vorbei,
nun wünscht er sich nurnoch ruhige Abende herbei.
Seine letzten Jahre will er in Frieden erleben,
in einer Villa in Falkensee, sollen sie wen andren zum Kanzler erheben!


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8. Was die Straße derzeit spricht


Über Marschall Sire Ravenforth:

"Ahh dieser Sire Ravenforth... Hockt den ganzen Tag nur im Büro hinter verschlossenen Türen, was der da so macht würd mich mal Interessieren! Vielleicht treibt er es mit dieser weißharigen Hexe, die hat ihn sicher um den Finger gewickelt!" - Bürger Thomas aus Brandenstein

"Sollte der der nächste Kanzler werden, muss dann dieser Comari bald seinen cortanischen Verdienstorden an ihn abgeben?" - Der Bauer Huns



Über die freie Stadt Falkensee:

"Ein Ort wie dieser sucht auf Tare seines gleichen! Trotz der noch zerstörten Stadtteile ist es die Perle der Insel, ihr größter
Schatz. Seit dem ich hier her gezogen bin, ist mein Leben täglich besser geworden!"
- Jashuk al Kabusch, Bürger Falkensees

"Die Stadt ist von den Göttern nicht verlassen! Alles übe Nachrede! Falkensee ist für mich die einzigste Stadt, nirgends anders will ich leben, nirgendwo anders kann ich das mir von den Göttern zugedachte Leben führen! Das ist wahrlich den Vieren gefällig!" - Ein stadtbekannter Trunkenbold aus der einzigen offenen Schenke der Insel

"Ich hoffe der Weshran findet gefallen an meinem nächsten Meisterwerk. Ich nenne es Alter Mann verbeugt sich vor der lebendigen Verkörperung Felas, ein wunderbarer Titel, oder? Ich hänge es gleich neben Das Volk lauscht andächtig dem erhabenden Sohn der Sonne" - Ein ungenannter Maler


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Zum Schluss: In eigener Sache


Der Kurier ist weiterhin auf der Suche nach Schreibern, auch solche die nur unregelmäßig etwas zu Papier bringen wollen. Ebenso fanden sich noch keine Hetzbriefe oder Todesdrohungen in unserem Briefkasten über der Taverne zum silbernen Falken, was mich recht erstaunt. Die Inquisition aber scheint wie vom Erdboden verschluckt, leider kann der Kurier wider Erwarten doch nicht aus der ersten Reihe vor Scheiterhaufen und aus dem Innersten geheimer Folterkerkern berichten.


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