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 Betreff des Beitrags: ein Abschied auf dauer?
BeitragVerfasst: 16.07.16, 21:58 
Edelbürger
Edelbürger
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Beiträge: 1137
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Sie band die letzten Sachen an den Sattel ehe sie in ihr Zimmer ging.
Sie schaute sich um und Strich mit der Hand an der Wand des Leeren Zimmers entlang während ihr einige Tränen die Wangen herunter liefen.
Es war ungewiss ob und wann sie je in dieses Haus oder das Zimmer zurückkehren würde.

Es war Zeit zu gehen.
Sie hatte immer damit gewusst das diese Zeit kommen würde und trat vor das Zimmer.
Vorsichtig öffnete sie die Tür des anderen Zimmers damit es kein Geräusch machte und legte eine SChriftrolle gut sichtbar hin.

Dann schloss sie leise die Tür und ging in den Keller.
Dort öffnete sie wieder leise die Tür und legte einen Beutel hinein und verlies das Haus.

Ihr weg führte zum Haus mit der Nummer 17 von Brandenstein.
Dort angekommen schob sie ein Schreiben unter der Tür hindurch und kehrte zum Pferd zurück und nahm dessen Zügel.

Sie Führte das Pferd weiter Richtung des letzten Zieles.
Angekommen am Ordenshaus steckte sie hier ein Schreiben in den Briefkasten.
Dann verliess Sie und das Pferd die Stadt und verschwanden im Dunkel in Richtugn ihres Zieles was von Brandenstein sein wird.


Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
OOC Hinweis: Das Schreiben in Haus 17 an Edelmut liegt im Haus. Bitte unsichtbarkeitsradius anmachen um es hinter der Wand zu sehen.
Alle anderen sind Gut sichtbar in den Räume bzw im Briefkasten


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 Betreff des Beitrags: Re: ein Abschied auf dauer?
BeitragVerfasst: 18.07.16, 05:04 
Edelbürger
Edelbürger
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Erleichter Seufzte sie denn endlich hatte sie ihr kleines Haus eingerichtet.
Endlich lag alles wo es sein soll, wo sie es fand.
Es war kleiner als ihr altes Zimmer.

Errinnerungen kamen auf und sie schüttelte den Kopf.
Es war Vergangenheit.
Vergangenheit die nicht mehr wichtig war.

Die dunkle Stadt lag ruhig da und so setzte sie sich auf den Balkon.
Wenigstens das war nun neu.

Ruhe zum Nachdenken.
Ruhe zum Studieren.

Das war nun wichtig.
Nun konnte sie sich den Schriften widmen ohne Angst zu haben das es jemand mitbekam was sie da las.

Ihr Blick schweifte über den See der Dunkel vor ihr Lag.
Es wird einsamer Sein als bisher.
Keiner der am Markt stand mit dem Sie reden konnte.

Am liebsten würde sie zurück gehen aber dazu war es zu Spät.
Sie hatte eine Entscheidung getroffen.
Eine Entscheidung die vieles verändert hatte.
Eine Entscheidung die nicht einen Teil ihres Lebens weg nahm.
Ein Leben mit Magie als das was man ihr aufzwingen wollte.

_________________
BildBild <--Lucy beim arbeiten
Chars:; ; Leaniel Mondlicht; Lucy, Liriel Nachtschwinge/Rosenherz
Ex-Chars:Bellany Walez - gestorben; Laen Claddath - gestorbem; Edora - gestorben durch die Vier, Kellan - abgereist
Discord: Laen (im 7w Haupt Server Liriel)


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 Betreff des Beitrags: Re: ein Abschied auf dauer?
BeitragVerfasst: 23.07.16, 00:46 
Festlandbewohner
Festlandbewohner
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Beiträge: 537
Wohnort: Bremen
Edelmut läuft gemütlich über den Markt,auf dem Weg zur Bank begegnet ihr eine Frau, mit Schwarzen Augen. Richtig Schwarz.
Die Farbe kommt ihr bekannt vor,die Augen vielleicht auch.
Freundlich grüßt sie das Fräulein, und will gerade weitergehen,als die Dame zu ihr spricht, mit einem fremden Aktzent. Diese Stimme, diese Augen. "Seid ihr Edelmut?" Ziemlich direkt ist sie ja schon. Sie bejaht Freundlich, und nimmt dann ein Schreiben entgegen. Sie überfliegt es, so gut sie eben Lesen kann.
Lucy. Schon wieder. Ein Brief, damit sie in Finsterwangen eingelassen wird.Ein kurzer Ruck durchfährt sie. Sie stellt der Frau noch ein paar fragen, ehe sie ihr ein Stück Kuchen, des weiten weges wegen reicht. Eine "Botin" muss ja nicht dafür leiden, das Lucy nun endgültig auf die Dunkle Seite gewechselt hat. Oder das sie diese , zugegebenerweise wirklich schlecht verpackte Einladung, einfach Ignorieren wird. Nach Finsterwangen werden sie keine Zehn Lamas bringen. Die Warnung des Zwergen,
und das Lucy eben nun dort lebt, reicht völlig aus dafür, das sie furchtbar enttäuscht von ihrer ehemaligen Freundin ist.
Sie geht dann mit dem Zettel zum Ordenshaus und fragt Elgbert, nach dem nächstbesten Geweihten.
Keine da. Aber vielleicht ist er noch im Vitama Schrein.Langsam geht sie die Treppen hinauf, sie wollte sich nicht wieder
von den Dienern des einen Ködern lassen.Ein kurzer Wortwechsel, nachdem sie Gnaden Tendarion den Brief reichte und kurzen Bericht erstattet hat. Den Brief lässt sie da. Sie braucht ihn ja nicht.
Ohne Gewalt,wird man sie nicht nochmal in diese Finstere Gegend bekommen. Nur über ihre Leiche.


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