*Hin und wieder ist im Nachtzyklus ein unheimliches Stöhnen zu hören, welches durch ein hölzernes Pochen begleitet, sowie einem langsamen über die Pflastersteine schleifenden Geräusch untermalt wird. Ein Rabe kräht drei mal laut auf , als er von dem Dach des gegenüberliegenden Gebäudes, eine düstere Gestalt beobachtet wie sie vor dem HBB inne hält. Bis auf das Stöhnen verstummt die Geräuschkulisse und ein Quietschen signalisiert, das etwas in dem Briefkasten gelegt wurde. Der Rabe betrachtet jede Bewegung ganz genau, wechselt immer wieder schnell die Position seines Kopfes, behält die Gestalt aber stets interessiert im Blick seiner schwarzen Perlengleichen Augen. Die Gestalt dreht sich in Richtung des Raben und blitzend funkeln ihre Augen auf in der so finsteren Nacht. Einmal mehr kräht es laut und schnell flattert der Rabe aufgeschreckt davon.*"Aah... Ich habe zu viel von der Nachtsicht im Auge"
*Stöhnt und klagt es erneut als der Alte sich die Augen reibt und somit die Wirkung der Tropfen in der gesamten Augenhöhle verteilt.*Zitat:
Den Vieren zum Gruße,
ich bräuchte von euch einige Dinge für eine größere Bestellung und hoffe auf eure wie immer verlässliche Unterstützung.
Bitte sucht mich auf auch wenn ihr nur einen Teil der Benötigten Dinge Beschaffen könnt. Eine Liste mit dem Benötigten findet ihr diesem Schreiben Beigefügt.
*unterschrieben mit etwas tattriger Hand geführter Feder*
Siegfried Reinbach*dem Schreiben ist eine Liste beigefügt*
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Die Mandragora – Tränke und Tinkturen