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 Betreff des Beitrags: Die Säulen des Valkun
BeitragVerfasst: 6.01.23, 21:34 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 12.10.10, 11:01
Beiträge: 16
* Zwei Männer stehen in der Ruine, deren Gemäuer einst der prachtvolle Tempel der Viere zu Falkensee war *

„Warum ich, warum hat mich der Meister auserkoren dazu, so zu tun, Bruder? Gewiss war ich nicht der rechte Mann dafür, gewiss hätte es einen Besseren gegeben, um diesem geheimnisvollen Treffen beizuwohnen und davon Euch und damit dem Meister zu berichten.“

„Bruder Horatio, wie ich hast auch du zu tun, was der Meister Dir gebietet. Und du weißt, dass die Hand des Meisters schützend über Dir ist, so dass kein Unbill Dir widerfahren wird. Du weißt um die Macht, über die der Meister zu gebieten weiß. Also beruhigt Euch und berichtet, was Ihr beobachtet habt.“

„Gewiss. Gewiss, Bruder. Nun – es waren wohl etwa 15 … ja 15 Männer und Frauen, die sich eingefunden hatten im Tempel zu Finsterwangen. Und alle waren vermummt mehr oder weniger. Allein erkennen konnte ich welche der Bruderschaft der Tardukai.“

„Ah! Das habe ich befürchtet, dass diese verräterische Brut wieder zugegen. Einst, Bruder, es war wohl zum Dunkeltief im Jahre 28, als wir Getreuen des Lehen Kairodun hier in diesen Ruinen einen heiligen Kampf fochten im Namen des EINZIGEN wider das galadonische Gezücht. Doch schlimmer noch war, dass in diesem Dunkeltief, in diesem Kampf die Bruderschaft der Tardukai die Maske fallen ließ, so dass die Fratze des Verräters sich offenbarte, denn sie hatte einen Pakt mit den Götzendienern geschlossen, um wider das Lehen Kairodun und die Stadt Finsterwangen zu Felde zu ziehen. Doch dieser Verrat wurde durchschaut und in der Schlacht in den Ruinen dieser Stadt wurde diese verräterische Brut vernichtend geschlagen. Unser Sieg war ruhmreich, aber auch einen hohen Blutzoll mussten wir dafür zahlen. So verloren wir einen unserer Treuesten, Tapfersten, Weisesten aus unseren Reihen - Magister Valkun. Aber berichtet weiter von dieser Versammlung, Bruder.“

„Das Besondere bei dieser Versammlung, Bruder, ist wohl, dass eine Holzfigur dort sich fand im Tempel, wie ein .. wie ein übergroßer Nussknacker aussehend … und … und der sprach zu den Versammelten.“

„Beruhigt Euch. Bruder. Was geschah dann?“

„Nun ja. Es deucht mich, wenn ich die Worte einiger der Anwesenden recht verstanden habe, dass … dass ein Dämon in dieser Gestalt eines Nussknackers sich den Anwesenden offenbarte. Ihr könnt vielleicht erahnen, welche Schauer mir den Rücken herunterliefen, da Ihr mich schon eine Weile kennt und wisst, welch Furcht mich heimsucht allein bei dem Gedanken an Dämonen und ich auch nichts davon andererseits weiß.“

„Ja, Bruder…“ lacht „… das kann ich mir wohl gut vorstellen. Aber berichtet weiter, was ihr beobachten konntet.“

„Wenn ich es recht verstand, bot der Nussknacker, also … ähmm.. der Dämon einen Handel an. Er ließ verlauten, dass er bereit sei, Wünsche zu erfüllen, die vorgetragen werden könnten, sofern man bereit sei, einen Preis dafür zu zahlen. Und der Preis, den er verlangte, war Loyalität und … und …“ „Na was, Bruder“ „Seelen. Er verlangte als zu bezahlender Preis für seine Dienste … Seelen, Bruder!“

„Hm. Hm. Hm. Hat dieser … Nussknacker seinen Namen genannt oder,,,“

„Ja, Bruder! Ja Ja… er sprach von seinem Meister immer. Und einige fragten immer wieder nach dem Namen dessen, den die Figur immer nur Meister nannte.“

„Und? Ist der Name gefallen?“ „Nein.“ „Das überrascht mich nicht. Aber weiter! Wurden Wünsche vorgetragen, um deren Erfüllung gebeten wurde?“

„Ja, Bruder. Aber nur von einem der Anwesenden ein Wunsch. Er sprach davon, dass die Königin Galadons auf einem Schiff weilt, das nahe dem Eiland sein soll oder gar schon in der Bucht von Brandenstein vor Anker liegt. Und der Wunsch, der vorgetragen wurde, war, dafür zu sorgen, dass die Königin zur Untätigkeit verdammt sei.“

„Hm. Hm. Interessant. Sehr interessant. Sag Bruder, wurde dieser Wunsch von einem der anwesenden Tardukai-Würmer vorgetragen?“ „Nein, Bruder.“

„Gut, gut, Bruder. Ihr habt zur Zufriedenheit des Meister den Auftrag erfüllt und ich werde ihm zutragen, was Ihr mir berichtet habt.“

„Danke, Bruder. Ich bin froh, dass ich zu Eurer Zufriedenheit und der unseres Meisters getan habe. Aber könnt Ihr schon urteilen, was all das bedeutet und was zu tun sein wird?“

„Geduld, Bruder, Geduld. Der Meister wird schon wissen, welch Folgerungn aus dem Geschehenen zu ziehen und was zu tun ist. Aber sicher bin ich mir, dass es ihm wichtig ist, das Tun der Natternbrut der Tardukai zu verhindern, denn wir wissen doch, welch Unheilvolles dieses Geschmeiß stets gebiert.“

„Gewiss, gewiss, Bruder Jorge. Ich weiß ja darum, ich weiß. Ich will auch zuversichtlich sein und nicht verzagen, weiß ich doch darum, dass der Meister es ist, der uns leiten wird und es eine gerechte Sache ist, der ich durch mein Tun dienlich ein will.“

„Tue das, Bruder Horatio! So auf bald und wartet auf weitere Befehle“



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 Betreff des Beitrags: Re: Die Säulen des Valkun
BeitragVerfasst: 7.01.23, 23:37 
Einsiedler
Einsiedler

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Beiträge: 28
* Ein Elbe sitzt an einem wuchtigen Tisch, mit seiner rechten Hand einen Federkiel haltend, schaut nachdenklich in das lodernde Kaminfeuer. Einzig das fahle und flackernde Licht einer auf dem Tisch stehenden Kerze lässt die auf dem Pergament geschriebenen Zeilen erkennen *



Tagebuch - Eintrag

Endtag, 6. Oner 34 n. H. /

Ich frage mich, ob auf den alten Jorge noch Verlass ist oder doch das Alter seinen bisher scharfsinnigen Geist beeinträchtigt.

Wichtig war, was er zu berichten wusste von dieser Versammlung in den heiligen Hallen des Tempels zu Finsterwangen. Jetzt gilt es, dieses Wissen geschickt zu nutzen, zu rechter Zeit und der rechten Person gegenüber kundzutun. Und ist so geschehen, dann muss man nur der Dinge harren, die da kommen werden. Dann wird sich, was jetzt sich noch Freund nennt, spinnefeind sein und sich in einem grausamen Ringen zerfleischen. Und für Raziels Brut auf diesem Eiland wird es der Untergang sein.

Aber in Geduld sich zu üben ist anzuraten und mit Bedacht muss das Gespräch gesucht werden mit den Brandensteiner Patriziern oder mit der Ritterschaft der Siebenwinde. Es ist nur zu überlegen, ob dafür der alte Jorge der rechte Mann ist. Ich denke eher nicht, so dumm und zögerlich er sich heute verhalten hat.

Wie konnte er nur denken, dass die Erscheinung dieses seines Ebenbildes dem Pfeifenkraut geschuldet war, das er rauchte. Erst recht, als dieses Ebenbild zu ihm zu sprechen begann, hätte er wissen müssen, dass es kein Trugbild seiner benebelten Sinne war. Warum ist Jorge diesem Wesen nicht gefolgt durch das Portal, als dieses ihn dazu einlud, so zu tun? Und wenn wahrlich stimmt, was Jorge berichtete, dass dieses Wesen von der Zerstörung Brandensteins und Ewigwacht sprach, dann steigt immer noch die Wut in mir auf über Jorge, dass er so ängstlich und zögerlich sich verhielt wie ein kleines Kind. Es ist wohl doch an der Zeit, dass ich nach einem Anderen suchen muss, der an Jorges‘ Stelle mir dient.



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 Betreff des Beitrags: Re: Die Säulen des Valkun
BeitragVerfasst: 14.01.23, 12:47 
Edelbürger
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Beiträge: 2990
Eine Unterhaltung zwischen einem Mann und einer Frau in einem Privatzimmer der Akademie in Finsterwangen. Die Frau steht stocksteif in einer Zimmerecke, der Mann bewegt sich nonchalant durch das Zimmer, greift ein Buch aus den Bücherregalen und flätzt sich in einem tiefen Polsterstuhl. Oder ist diese Szenerie nur die Einbildung eines alternden Magiers?

"Enoah, solltest du nicht im fiebrigen Eifer nach Möglichkeiten suchen, für deinen Handel zu bezahlen? Warum schläfst du überhaupt noch, ist der Preis, eine Wahnsinnige auf dem Thron von Galadon, nicht unmenschliche Mühe in jedem Augenblick wert? Warum verschwendest du deine Zeit mit den Aufzeichnungen dieses toten Magisters?"

"Ich weiß, du bist hier, um über mich zu richten und dein Urteil zurück nach Necris zu schicken, aber siehst du mich wirklich als derart dumm und naiv an? Wir wissen beide, dass durch den Ring aus Erzmagiern und Erzgeweihten um die Königin kein Durchdringen ist, er wird seinen Teil sowieso nie erfüllen können. Es ist eine Prüfung, Elea."

"Eine Prüfung, wofür? Wozu das Ganze, wenn du nicht an den Erfolg glaubst?"

"Eine Prüfung für alle und niemanden, für mich, für dich, für Necris, alle im Heiligtum und für den Archivar. Ich beobachte, wer sich ans Werk macht, in der Hoffnung, dass der Dämon doch seinen Teil erfüllen kann, denn der Preis ist es wert, wenn nur die geringste Chance auf Erfolg winkt. Ich beobachte, wer weiterhin keinen Finger rührt und auf Anweisung wartet... oder wer keinen Finger rührt in der Hoffnung, so nicht am Handel teilhaben zu müssen. Wer tut nur so, als würde er jeden Preis für den Dienst an Angamon zahlen und wer scheut es, ein Seelenfresser zu werden? Ich beobachte, was die Bruderschaft tut... bleiben sie diese naiven Märchenritter aus den Träumen von verängstigten vandrischern Bauernknaben? Und ich beobachte den Archivar, ist er wirklich bereit für das Reich Angamons zum Mörder unschuldiger Seelen zu werden oder ist sein Hass auf die Ordnung der Welt nur oberflächlich? Der Handel ist ein Nagel, der an ihren Rüstungen kratzt und wir werden sehen, ob das Schwarz nur aufgemalt ist und sich unter der dünnen Schicht immer noch Gold und Silber verstecken.

"Was wenn dein Handel verraten wird, Enoah? Zu viele waren im Schrein, den wenigsten kannst du vertrauen und von der Hälfte weißt du nicht einmal, ob sie nicht mit jedem Fetzen Wissen gleich nach Brandenstein rennen. Ist es das wert, wieder als Seelenfänger gejagt zu werden? Du weißt, die neue Toleranz wird nicht reichen, dass sie dir den Handel vergeben."

"Lass das meine Sorge sein, Elea. Du wirst längst zurück auf dem Festland sein, wenn wir hier die Konsequenzen tragen müssen. Zurück im Necris beim neuen Hochturm, der frei von jeder Dämonenbuhlerei ist, ganz und gar nur Angamon verschrieben und damit in Feindschaft zum alten Hochturm, nicht wahr?"

"..."

"Deine Stille ist vielsagend. Ich kann mir zusammenreimen, was auf dem Festland passiert zwischen dem alten und dem neuen Hochturm. Ich will damit nichts zu tun haben. Mein Glauben ist inzwischen zu tief und zu fest, ich wäre falsch in Necris und mein Vertrauen in Angamon wäre zwischen all den wahren Meistern des Pfads zur Linken mein Verderben. Bring einfach Nachricht zurück nach Necris über das, was hier geschieht. Auch Necris wird sicherlich sehr daran interessiert sein, wie der Rest von uns mit dem Handel umgeht... wahrscheinlich noch mehr daran als an mir, nicht wahr?"

Nachdem die Frau das Zimmer verlassen hat, tritt der Mann wieder vors Bücherregal, nachdenklich liegt der Blick auf eine dort ausgestellte hölzerne Maske und matt ist dann seine Stimme.

"... auch sie hat das Gerede über eine Prüfung geschluckt, alter Freund. Sollen sie sich alle damit beschäftigen, Seelen zu fangen oder Seelen zu beschützen, mir ist das alles gleich. Eine Ablenkung, mehr nicht... der Trank wird bald gebracht, ein weiterer Schritt damit gemacht..."


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Säulen des Valkun
BeitragVerfasst: 22.01.23, 02:00 
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"If we don't believe in freedom of expression for people we despise, we don't believe in it at all", Noam Chomsky


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Säulen des Valkun
BeitragVerfasst: 6.02.23, 00:59 
Edelbürger
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Ein Mann sitzt in einer spartanisch eingerichteten Kammer, die Arme hinterm Kopf verschränkt, er starrt an die Decke. Auf dem kleinen Tisch vor ihm eine tönerne Schale, kleine Phiolen mit mysteriösen Tinkturen und ein scharfes Messer.

"Enttäuscht darüber, dass der Dämon seinen Teil nicht erfüllen konnte? Hast du nicht genau das erwartet?
"..."
"Und hast du nicht auch erwartet, dass außer dir und deinen engsten Vertrauten keiner eine Seele als Wetteinsatz auf das Spielbrett legen wird?
"..."
"Du hast von einer Prüfung gesprochen, was ist dein Urteil? Scheute die Gemeinde den Dämon? Scheute die Gemeinde die Jagd auf Seelen? War die Aussicht auf Erfolg nicht nur gering, sondern unmöglich? Oder waren sie einfach mit anderen Dingen beschäftigt?"
"..."
"Immerhin hast du eine Antwort. Er ist nicht in den Fängen des Raben. Er ist ein Spielzeug für die Bestien."
"... und er liegt nicht in Ketten vor dem hohen Thron. Mein Streben ist kein Aufbegehren gegen Angamon."
"Nicht? Sie werden sagen, der Richtspruch war gerecht und dieses Ende ist für ihn richtig? Scheust du das Aufbegehren? Würdest du ablassen, wäre die Antwort eine Andere?"
"..."

Mit wem spricht die Gestalt? Mit einem Besucher in den Schatten seiner kargen Kammer? Mit den Schatten selbst und zu sich selbst? Oder hat sein Wahn schon Einbildungen geboren, mit denen er Wortwechsel führt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Säulen des Valkun
BeitragVerfasst: 11.02.23, 00:39 
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