Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Vierentag, 18. Dular 35 nach Hilgorad
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Informationen über 'Porto Hartbusch'

Allgemeines

Erstellt am21.02.2004 11:39:26
NamePorto Hartbusch
GeschlechtMännlich
Alter45
Familienstandunbekannt
GottheitKeine Gottheit
ElternhausVater: Melilo (Alchemist) Mutter: Berylla (Hausfrau)
RasseHalbling
KlasseHeiler

Erscheinung

Haartyphalblang Normal
HaarfarbeDunkelbraun
BarttypKein Bart
BartfarbeBlond
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Freundlich
  • Großzügig
  • Gutmütig
  • Liebenswürdig
  • Mitfühlend
  • Mitleidvoll
  • Selbstlos
  • Verständnisvoll
  • Weise
Neutrale
  • Besserwisserisch
  • Kindisch
  • Leichtgläubig
  • Sentimental
  • Verspielt
Negative
  • Ängstlich

Beschreibung

Bisheriges LebenHiho, mein Name ist Porto Hartbusch. Ich wurde am 12. Querlar des Jahres 30 vor Hilgorad in der Stadt Oberbeutelstein in Hügelau geboren. Meine Vater war Melilo, meine Mutter Berylla. Meine Familie lebt schon seit langer Zeit in Oberbeutelstein, das für seinen hervorragenden Tee und Pfeifenkraut bekannt ist. Da unser Dorf das nahste Dorf an der Stadt der Menschen, Hardhaven, ist, war unser tägliches Leben auch ziemlich stark mit dem Zusammenleben mit den Menschen geprägt. Fast täglich kamen Menschen zu uns ins Dorf um Pfeifenkraut, welches bei fast allen Rassen, außer den Elfen, sehr beliebt ist, zu tauschen. Ebenso kamen auch wir häufig in die Stadt um feine Glasflaschen oder Verbände und kompliziertere Medikamente zu besorgen. Denn seit mehr als 4 Generationen arbeitet meine Familie im Dorf und verarbeitet dort Pflanzen zu wohlschmeckenden Tee und Pfeifenkrautsorten, gleichzeitig kümmerten wir uns jedoch auch um die immer wieder vereinzelt auftretenden Krankheiten oder kleinen Verletzungen, wenn sich ein Hobbit beim Hämmern auf die Finger geschlagen oder bei der Gartenarbeit Steine auf die Füße hat fallen lassen. Seit fast 2 Generationen lebt der grossteil meiner Familie, darunter meine Eltern, meine Großeltern, Meine zwei Onkel und vier Tanten in einem großen Smial ein wenig außerhalb des Dorfes und recht nah an den Tee und Krautfeldern. Es gibt nicht viele in unserem Völkchen, die sich mit der Kunst der Alchemie auskennen, auch wenn sie sich auf das einfachste beschränkt, doch die Beliebtheit von Pfeifenkraut und Tee brachte uns doch einen recht ansehnlichen Ruf ein. Ich folgte der langen Tradition meiner Familie und erlernte ebenfalls das Handwerk eines Alchemisten. Zu meinem 33. Geburtstag, dem Tag meiner Volljährigkeit, wurde im Dorf ein sehr großes Fest gefeiert und alle Verwandten aus Dörfern in halb Hügelau verteilt kamen um daran teilzunehmen. Es wurde viel Butterbier ausgeschenkt und die Bäcker unseres Dorfes fertigten die leckersten Kuchen und Braten. Sogar einige gesellige Menschen aus der Stadt kamen zum Feste und staunten wohl nicht schlecht darüber, was für Mengen an Essen wir Hobbits verschlingen können und dennoch fröhlich weiterfeiern. Wie es bei uns Tradition ist bekam jeder Gast, auch die Menshcen ein kleines Geschenk von mir in Form eines Beutels besten aromatisierten Pfeifentabaks, was wohl ein Grund mehr war, dass das Fest noch eine ganze Weile Anlass für fröhliche Gespräche im Dorf war. Es zeigte sich aber, dass ich auch in meinem volljährigen Alter immer noch einen großen Wissens- und Lerndurst hatte und dieser mit dem Wissen meiner Familie nicht allein befriedigt werden konnte. So verbrachte ich immer mehr Zeit bei den Menschen in der Stadt, um dort nach weiterem Wissen über die Alchemie zu suchen. Dies wurde zwar von den anderen Hobbits im Dorf nicht so gerne gesehen, allerdings kannten die Meisten viele Menschen ob der Nähe unsere Dorfes an der Stadt und schon bald schien es sie nicht mehr so zu interessieren. Im Hospitz der Stadt fand ich auch dieses Wissen bei einem alten Alchemisten namens Coratus Artanoel. Er lehrte mich die Verwendung von Kräutern zum Brauen von hilfreichen Heiltränken und zeigte mir, wie ich auch schwerere Verletzungen und Wunden verbinden und säubern kann. Im Gegenzug erzählte ich ihm viel über das Pfeifenkraut und unsere Art, Tee zu machen. Am Abend, wenn wir uns gegenseitig Geschichten unserer beiden Völker vor dem Kaminfeuer erzählten, sagte er mir, wie sehr er doch die Friedlebigkeit unsere Völkchens und die entspannte Art, mit der wir Sachen angehen schätzt. Er meinte, dass in dieser schweren Zeit mehr Leute in der ruhigen Art der Hobbits handeln sollten. So verlebte ich einige Jahre in der Stadt. In den Straßen der Stadt begegneten mir zu meiner tiefsten Trauer auch Hobbits, die sich mit zwielichten Geschäften in der Stadt durchschlagen mussten und von diesen arg gebeutelt waren. Ich versuchte mich um diese Hobbits, trotz ihrer dunklen Taten, zu kümmern, da mich Coratus auch gelehrt hatte, dass ein Heiler keinen Unterschied bei einem Patienten machen sollte, egal auf welcher Seite des Gesetzes er steht. Von diesen Hobbits, die weit mehr abenteuerlustig waren aufgrund ihres harten Lebens und ob ihrer Unauffälligkeit oft heimlich Gesprächen lauschen konnten, die eigentlich geheim bleiben sollten, erfuhr ich auch als erstes von der Entdeckung der Insel Siebenwind und den Hobbits, die bereits dort waren und anscheinend viel Leid erdulden mussten. Als ich mit Coratus darüber sprach und ihm sagte, dass ich diese Hobbits sehr wegen ihres Leidens bedauere und ihnen gerne helfen würde unterstütze er mich und schlug mir vor, dass ich mit einem der nächsten Schiffe, mit dem auch einige junge Heiler mitfahren sollten um die Verwundeten im Krieg auf der Insel besser versorgen zu können, mitfahren könnte. Zunächst scheute ich mich sicherlich davor, ein Schiff zu betreten, da es nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen meines Völkchens gehört über das Wasser zu reisen, doch als ich mir das Elend, dass dort ob des Krieges herrschen sollte verinnerlichte fasste ich all meinen kleinen Mut zusammen und beschloss, mit diesem Schiff mitzufahren. Die Überfahrt gestaltete sich für mich als eine einzige Tortur. Die gesamte Fahrt über wurde mir übel und auch meine Heilkunst vermochte mir nicht zu nützen. Sogar der Geschmack von Pfeifenkraut lag mir schwer im Mund und so war ich heilfroh, als wir nach mir viel zu lange vorkommender Zeit auf einem Eiland namens Etriska anlegten, auf welchem wir anscheinend Wasser und Vorräte aufladen sollten, bevor wir weiter nach Siebenwind fahren.
Ängste und Sorgen-Sorgen um meine Familie
-Angst, dass ich in gewalttätige Auseinandersetzungen gerate
BesonderheitenCa. 1 meter großer Hobbit. Meistens in Tunika oder leichter Robe gekleidet.
Ziele-Finden von möglichst vielen anderen Hobbits
-Meine bestes geben um diesen zu helfen
-Wenn möglich ein kleines Smial bauen und behausen.

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrenebensächlich
Wissenwichtig
Wahrheitwichtig
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnie im Leben
Tötennie im Leben