 |
[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Ayria'  AllgemeinesErstellt am | 12.10.2007 17:38:09 |
---|
Name | Ayria |
---|
Geschlecht | Weiblich |
---|
Alter | 26 |
---|
Familienstand | ledig |
---|
Gottheit | Morsan |
---|
Elternhaus | Verlassen im Alter von 14 Jahren |
---|
Rasse | Mensch |
---|
Klasse | Schurke |
---|
ErscheinungHaartyp | sehr lang Pferdeschwanz |
---|
Haarfarbe | Hellrot |
---|
Hautfarbe | hellbraun |
---|
CharakterzügePositive | - Aufmerksam
- Berechnend
- Charismatisch
- Diszipliniert
- Leidenschaftlich
- Offen
- Redegewandt
- Scharfsinnig
- Spontan
|
---|
Neutrale | - Distanziert
- Einzelgängerisch
- Kalt
- Launisch
- Manipulativ
- Pragmatisch
- Sarkastisch
- Spöttisch
- Stolz
- Verschlossen
|
---|
Negative | - Angeberisch
- Diebisch
- Eifersüchtig
- Egoistisch
- Größenwahnsinnig
- Herablassend
- Intrigant
- Rechthaberisch
- Sadistisch
- Verlogen
- Verräterisch
- Wollüstig
- Zwanghaft
|
---|
BeschreibungBisheriges Leben | "Ich werde dich niemals verlassen, dich nie betrügen, ich werde jede Minute an dich denken und sobald es geht werde ich zu dir kommen"
"Ich weiss denn sonst bist du tot"
Beide mussten etwas Lachen bei ihren Worten. Ein seltsames Ritual diese Worte die so gelogen waren wie sie zugleich wahr waren.
Die Frau mit den pechschwarzen Haaren und dem frechen Grinsen, die einige schwere Gepäckstücke mit sich trug, und der stattliche blonde Mann in der Uniform der Stadtwache und den stechend blauen Augen, blickten sich zärtlich an und küssten sich innig.
Seufzend stand sie einige Weile später an der Reeling und sah den immer kleiner werdenden Punkt am Horizont an, der wenn man darüber nachdenken würde, wohl der große Leuchtturm des Falkensteiner Hafens zu sein schien.
Doch inzwischen waren ihre Gedanken wieder ganz w anders. Sie fürchtete sich. das erste Mal seid so langer Zeit hatte sie wieder Angst.
Herrje, so viel war passiert und es hatte sie so verletzlich gemacht, wie sie sich eingestehen musste. Und dennoch.. sie war so unendlich glücklich darüber.
Jarod ach Jarod... warum hatte er nicht mit ihr kommen können. Einige Tränen lösten sich die frech über die Nasenspitze kullerten. Eilig und verstolen wischte sie diese weg und wischte mit einigen geübten Handgriffen an den Spuren herum die die Tränen in ihrer deutlich dunkleren Schminke hinterlassen hatten, und wenige Momente später waren einem nicht in der Kunst der Verkleidung geübten Auge nicht mehr zu erkennen, dass an den nasenflügeln die Haut ein klein wenig weniger dunkel schien als der rest von ihr.
Immer weiter in die Vergangenheit glitten ihre Gedanken ab, bis ganz Anfang.
Es kam ihr vor als wäre es kein Jahr her als sie als 14jähriges Gör in dieser schicksalsschweren Nacht ihr Elternhaus verlassen hatte. Elternhaus.. welch Hohn lag in diesem Wort. Mit einem Elternhaus verbanden die meisten Menschen wohl ganz andre Vorstellungen.
Ihre Eltern hatten einen kleinen Bauernhof gehabt in einem Kleinen Dörfchen in Ersont, unweit der westlichten Ausläufer der Skapen, was das Land alles nur nicht fruchtbar machte.
Ihre Mutter war eine sanfte und ängstliche Frau. Sie hatte ihre Tochter sehr wohl geliebt, doch um nichts in der Welt, nicht einmal ihr eigenes Leben hätte sie sich jemals gegen Ayrias Vater gestellt. Dieser war das absolute Gegenteil von seiner Frau. Er war aufbrausend, oder eher jähzornig was es besser umschreiben würde. Jeden Morgen hatte er sie regelrecht aus dem Bett geprügelt und der Rest des Tages war angefüllt von Arbeit, Arbeit die eigentlich zu schwer für sie gewesen war. Die Kühe zu melken war keine Schwierigkeit für sie, obwohl sie diese, aus den Augen eines 5jährigen Mädchens, viel zu großen Tiere wirklich gehasst hatte. Sie machten ihr Angst. Doch Holzhacken und ähnliche Aufgaben überforderten sie gründlich. Und abends setzte es ohnehin Prügel, egal ob sie ihre Aufgaben erledigt hatte oder nicht. Und ihre Mutter stand daneben, sah sie an mit diesem mitleidigen Blick und tat nichts. Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr, wuchs ihr Hass auf ihren Vater.
Seid diesem Tag war Hass nie mehr ihre Triebfeder gewesen, doch der Hass auf ihren Vater war heute noch vorhanden.
Wie gut dass es ihre Nachbarin gab. Manchmal schlich Ayria zu ihr und lernte ein wenig über Kräuter. Wobei sie die giftigen Pflanzen immer mehr interessierten als die heilenden. Und an ihrem 14ten Geburtstag fasste sie den Endschluss. Sie nahm die Tinktur der letzten Lehrstunde mit nach Hause und gab sie ihrem Vater ins Essen. Das Gift tat seine Wirkung und er schlief wie ein kleines Kind, und war dank der Nachwirkungen die nächsten drei Tage ans Bett gefesselt.
Genau diese Zeit hatte Ayria gebraucht um genug Distanz zwischen sich und ihre Eltern zu bringen und sich bei einer Karawane der dort stationierten Truppen auf dem Heimweg, zu schmuggeln.
Sie hatte sich irgendwie durchgeschlagen, als Küchenhilfe, Botenmädchen oder mit kleineren Diebstählen.
Hass.... nein seltsamerweise hatte sie nie mehr Hass verspürt. Im Gegenteil war etwas andres gewachsen in ihr. Eine Art kindlicher Spieltrieb. Sie hatte rasch gelernt dass Menschen ihrem Augenaufschlag nicht wiederstehen konnten und sich dies schamlos zu nutze gemacht. Je älter sie wurde um so mehr hatte sie ihre Spiele gespielt. Es war so leicht, so unendlich leicht, manchmal... zu leicht....
Auf diesen Reisen hatte sie irgendwann auch diesen Kerl getroffen der alles ins rollen brachte und sie auf diese Suche trieb. Die immerwährende Suche nach dem Mann der ihr ebenbürtig war.
Ihre Gedanken zogen weiter zu ihrer Zeit in Draconis. Hach Draconis.. die weiße Perle des Reiches... und das schönste war, dass in jeder Stadt Tares die Menschen ihre Geheimnisse hatten, jede noch so imposante Stadt ihre dunklen Flecken und Gassen.
Die Frau kramt nach einem kurzen Blick der ihr bestätigt dass das Oberdeck inzwischen leer ist, einen fetzen aus ihrer Tasche und sie wirft einen Blick drauf
"Langsam zweifle ich daran dass es jemanden gibt der mir diesen Traum erfüllen kann. Es könnte ohnehin nur jemand sein der den Einsatz begreift. Denn in den Ohren der meisten Menschen würde es zu absurd klingen wohl.
Ich spiele um zu verlieren
Alles was ich will ist jemanden zu finden der meiner würdig ist, der mir das Wasser reichen kann und mich besiegt. Ich will meinen Meister finden, jemanden der mir über ist, jemand zu dem ich aufsehen kann. Und ich will ein faires Spiel, so fair wie ein Spiel eben sein kann wenn Menschen sich manipulieren. Ich werde wie eine Löwin kämpfen bis zum letzten. Erst wenn ich nicht mehr anders kann, erst wenn wir beide wissen dass er gewonnen hat, erst dann habe ich verloren.. und im Grunde gewonnen. Dann werde ich ihm jeden Wunsch erfüllen, werde sein was immer er will.es ist unerheblich ob er mir die Kehle aufschlitzt oder mich liebt. Ich kann seine Partnerin sein, seine Sklavin, er kann mich einfach ignorieren, tun was er will. Das ist nicht mehr wichtig. Der letzte Einsatz den ich bringen werde..... bin ich."
Ein bitteres Lächeln huscht über ihr Gesicht ehe sie den Zettel wieder in ihrer Tasche verschwinden lässt.
Erinnerungen trieben durch ihren Kopf wie Nebelfetzen.
Eine Menge Menschen auf einer grünen Fläche, dunkel gekleidete Leute mit einer schlaffen Gestalt zwischen sich, Streiter die abzeichen der Kirche trugen, aufgewühlte Geweite, Jarod der zornig die Fäuste ballte, sie selbst versteckt am Rand einer schaulustigen Menschenmenge
Die Anhänger des Einen hatten sich ihren Rückzug gesichert indem sie ihrem opfer Gift verabreicht hatten. Die Andren wollten sein Leben nicht gefährden und so griff niemand an.Doch die Tempelwache waren eben ein genauso uneinsichtiges und fanatisches Pack wie sie selbst. Hier prallten schwarz und weis, gut und böse, Tag und Nacht aufeinander (und glaub mir ich kann jeweils dem einen wie dem andren sehr positive Seiten abgewinnen).
Und zwar nicht im Zusammenspiel wie es normal ist: Tag und Nacht wechseln sich ab ohne Murren und das Gute kann nicht ohne das Böse überleben und umgekehrt. Sondern in einem erbitterten Kampf der Sturniss. Hier bekämpfte die Sonne den Mond. Wie schrecklich dumm. Dumm von den einen die dachten sie könnten ihr Gegenstück für immer verschwinden lassen und jeweils einen Sieg erringen und dumm von den andren nicht mit dieser Sturniss gerechnet zu haben.
Überhaupt hiel Ayria mal so garnichts von den Göttern, den einen wie den andren. Sie selbst pflegte immer zu sagen: "die Götter sind mit sicherheit genauso lausige Diebe und Spione wie ich ein guter Gott wäre. Also ist es doch nur recht und billig wenn sich die einen nicht in die Sachen der andren einmischen."
So war ihre Beziehung zu den Göttern nie sehr ausgeprägt, da für diese einfach kein rechter Platz in ihrem leben war. Die Kirche, mit dieser musste man sich zwangsweise befassen, doch hatte sie genug von diesen Fanatikern und Machkämpfen, in so fern sie nicht für ihre Arbeit nötig waren.
Jarod mit hassverzertem Blick und einer Flasche Wein in seinem Sessel
Jarod mit diesem Blick dieser grauen Haut, wie sie spürte nun war es zu spät. Nun war der Hass erkaltet.
Sie am Tresen der Taverne wie er zur Tür hereinkam und sie erblasste, wie sie nach der Wache ausschau hielt die nicht kam, seine Hand die den Brief mit dem gebrochenen Siegel hielt.
Der Brief... der alles sagte, so viel erklärte....
Liebster Jarod
Um ehrlich zu sein fällt es mir gerade sehr, sehr schwer in Worte zu fassen weshalb ich dir eine Nachricht schreiben muss.
Du hast in letzter Zeit oft vom Fortgehen gesprochen und irgendwie zweifle ich nun nicht mehr daran dass es so kommen wird. Und für mich wurde es Zeit nachzudenken was ICH *das Wort ist mehrfach unterstrichen* tun werde, wenn es so weit kommt, wenn du am Ende auf die Idee kommst mich zu bitten mit dir zu kommen. Offen gestanden weis ich inzwischen nicht einmal mehr ob du das tun würdest. *hier ist viel verwischte Kohle zu entdecken als ob sie immer wieder neu angesetzt hätte, die Worte entfernt um neu anzusetzen zu schreiben, aber es letzten Endes gelassen hätte*
Falls du es nicht tust würde mich das aus vollstem Herzen traurig stimmen und ich müsste zweifeln ob ich vielleicht weit schlechter bin in dem was ich tue als ich dachte, aber du würdest mir damit eine echte Gewissensendscheidung abnehmen. Deswegen habe ich mich entschlossen für den Fall dass du mich bittest mitzukommen dir diesen Brief zu verfassen.
Du hast oft gezweifelt ob ich die bin für die ich mich ausgebe und du hattest Recht zu zweifeln, auch wenn es wahr ist.. und auch wieder nicht. Denn ich bin die Frau die du in der Taverne getroffen hast, das Mädchen das vor den Schlägen zu Hause fortlief und sich als Schankmaid durchgeschlagen hatte und damals auch vielen zwielichtige Gestalten begegnet ist. Was ich dir so direkt nicht gesagt habe ist dass ich nicht nur zu einigen von ihnen Kontakt habe, sondern durchaus selbst dazu gehöre. Ich kann förmlich hören wie du nun schimpfst. Ja deine Freunde hatten recht, du suchst dir die falschen Frauen. Oder eben auch nicht. Denn manchmal ist eine gute Lüge echter als die Wahrheit. Ich habe dich nicht bewusst herausgesucht oder so was. Nicht dass du das von mir denkst. Es ist einfach so passiert.
Weist du manchmal gewinne ich Leute einfach lieb. Und du warst perfekt. Ich hatte dich ehrlich gern und die Zeit mit dir war wunderschön und hat mir gut getan. Du wurdest ungewollt zu dem ruhenden Pol in meinem turbulenten Leben. Und so habe ich versucht dich zu beschützen und dich dazu zu bringen zu tun was ich wollte, was gut für mich war und gut für meine Freunde. Denn so lange du uns nützlich warst, würdest du nie etwas zu befürchten haben. So lange könnte ich bei dir sein und alles wäre in Ordnung. Weist du.. am Ende hatte ich manchmal Angst dir könnte irgendwer etwas tun. Als ich dann deinen Kummer gesehen habe als dein Freund verschwand hätte ich dir unumwunden angeboten dass wir dir helfen. Wenn ich nicht gewusst hätte wie sehr du einige von uns hasst aufgrund der Vergangenheit. Ja Liebling ich spreche von den schwarzen Lämmern Draconis, von der Bruderschaft des Zwielichts. Deine Liebste ist eine Verbrecherin, ich gebe es unumwunden zu. Und was ich dir mit genau solcher Sicherheit sagen kann ist dass abgesehen davon was ich dir hier nun gebeichtet habe, kein Wort gelogen war. Im Gegenteil ich habe immer gehofft du würdest irgendwann zu uns kommen. Zumal auch DU mir ja viele Lügen erzählt hast und zu gerne hätte ich zuletzt die Wahrheit erfahren die dahinter steckt, hinter deinen Ausflüchten. Manchmal habe ich mich zu weit vorgewagt in der Hoffnung die Antworten zu finden. Zugegebenermaßen aus zwei Gründen. Zum einen weil wir zwei auf unsere ganz eigene verschrobene Weise zusammen gehören und ich alles über diesen Mann wissen wollte der mir so nahe steht, zum andren weil ich hoffte dich so leichter in die Richtung schubsen zu können in der ich dich haben wollte. Zu uns. Ach Jarod sieh es ein. In dir steckt viel mehr ein Gauner, ein Verbrecher, als du zugeben willst. So wie ich mir sicher bin dass du einer jener Männer bist du sich nur zwei Dingen verpflichtet fühlen: den Menschen denen sie sich verbunden fühlen.. ihre Freunde.. Familie... und sich selbst und ihrem Gewissen Du hättest diese Leute ohne zu zögern getötet, aber nicht weil sie Verbrecher sind und du der gute Herr Hauptmann dessen Aufgabe das ist. Nein aus Rache, aus deinem eigenen dir innewohnenden Sinn für Gerechtigkeit. Das hat nichts mit Göttern oder einem höheren Plan zu tun, nichts mit Gesetzten oder Aufgaben. Nein nur mit der Puren Gerechtigkeit der Straßen und dunklen Gassen, nur mit dir allein hat es zu tun Jarod. Mit deinen Instinkten zu überleben, zu schützen und dich zu rächen. . Deswegen sind wir uns wirklich sehr ähnlich, denn mein Maßstab bin ich selbst.
Aber letzten Endes ist es nun egal. Du gehst fort von hier, wenn du diesen Brief liest bist du es wohl schon. Und dann wirst du verstehen warum ich dich nicht begleiten konnte. Denn um den Rest der Wahrheit zu sagen: die, die du gehasst hast sind tot oder verschwunden. Geblieben bin nur noch ich und ein Freund. Ein Grund mehr für dich mit erkalteter Rache die nie ihr Ziel finden wird zu leben. Deswegen bitte ich dich: pass auf dich auf.
Ich kann dich wirklich verstehen, manchmal ist es Zeit weiterzuziehen um seinen Frieden zu finden. Und ich hoffe du findest ihn. Und vielleicht findest du in der Fremde ja deine Bestimmung, deine „Frau die mal zu dir passt“ oder einfach jemand der dir der ruhende Pol ist der du lange für mich warst. Vielleicht schreibst du mir ja sogar, vielleicht stillst du meine Neugier und machst reinen Tisch. Vielleicht auch nicht.
Nun bleibt mir nur noch zu hoffen dass du mich nicht hassen wirst, mich nicht verraten wirst und wir uns vielleicht gar eines Tages wiedersehen. So lange bleibt ein Teil meines Herzens bei dir. Denn obwohl ich eine Lügnerin und Betrügerin bin wollte ich dich nicht mit dieser Lüge fortschicken.
Deine Ayria
Am Ende hatte ich es einsehen müssen, ich hatte ihn gefunden den Mann der mir das Wasser reichen konnte. Wir beide waren wie die zwei Seiten einer Münze. Es würde nie enden, das ringen wer von uns beiden Recht behalten sollte, wer stärker war. Aber wir gehörten zusammen. Und so waren wir fort gegangen, fort von seinem Hauptmannsposten, fort von meiner Bruderschaft, fort von unserer Vergangenheit. In ein Ungewisses Leben.
Falkenstein war perfekt gewesen. Falkenstein mit all seinen Händlern, oft auch gewitzen und zwielichtigen die aus oder nach Endophal reisen. Falkenstein das sich mehr und mehr zu einem Schmelztigel entwickelte in dem die Menschen nicht so viel fragten.
Und wieso ich nun auf diesem Schiff bin? Man kann nie weit genug fort von seiner Vergangenheit und in letzter Zeit hatte es Probleme gegeben mit Leuten die zuviel fragten.
So hatten sie beschlossen Ayria sollte den Gerüchten um diese Insel Siebenwind nachgehen und sollten sie sich als passend für ihre Zwecke erweisen würde sie das Gold für eine Weitere Überfahrt zusammenbekommen und Jarod zu sich holen.
Und so war sie nun unterwegs in der Verkleidung einer endophalischen Handelsreisenden.
Sie war gespannt was daran war an dieser Insel, über die so ehrfurchtsvoll oft im Flüsterton gesprochen wurde. Von Schicksal war die rede und prophezeihungen und all solchen Dingen.
Gewohnheitsmäßig war an solchen Orten auch viel Platz für Spieler, für Leute die ihren eigenen Weg gingen.
Platz für Spione.
geburtsdatum 07. Carmer 8 vor hilgorad |
---|
Ängste und Sorgen | Alleine zu bleiben, keinen Anschluss zu finden, am Ende in ein langweiliges Dorf zu kommen wo sie nicht hinpasst und sie ihre Fertigkeiten nicht ausleben kann. |
---|
Besonderheiten | RP:
Ayria ist eine Meisterin der Verkleidung und Spionage. Sie kann sehr gut verschiedenste Rollen einnehmen und überzeugens spielen.
Aussehen:
Eine hässlich verheilte Narbe die sich über einen Großteil der Schulter von etwa dem Schlüsselbein +ber die Schulter bis zur oberen Hälte des Schulterblattes geht
OG:
Demnächst wird der erwähnte "Jarod" ig zu ihr stoßen. |
---|
Ziele | Ayria möchte gerne eine neue "Gaunerfamilie" finden und ihrem alten "Beruf" wieder nachgehen. Oder eine feste "stelle" als Spionin
Sie möchte ihre Fähigkeiten trainieren und wieder viel Spaß haben damit.
Zudem will sie ein Zuhause für sich und ihren Liebsten finden, so dass sie ihn baldmöglichst wieder zu sich holen kann. |
---|
WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
---|
Ehre | nebensächlich |
---|
Wissen | fundamental |
---|
Wahrheit | völlig nebensächlich |
---|
Freiheit | fundamental |
---|
MoralThema | Standpunkt |
---|
Gewalt | warum nicht |
---|
Töten | warum nicht |
---|
|