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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Allakath'  AllgemeinesErstellt am | 27.01.2008 18:25:40 |
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Name | Allakath |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 25 |
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Familienstand | ledig, bislang hat er noch keine Frau getroffen, die mit Seiner Art zu Leben zurecht kommt. Ausserdem ist Azriel sehr wählerisch, was die Wahl einer Gefährtin an seiner Seite betrifft. |
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Gottheit | Astrael |
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Elternhaus | mittelständig, (er ist das Kind von einfachen Handwerkern. Vater Jor ist Schiffszimmermann, Mutter Sofia ist Schankmaid) |
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Rasse | Mensch |
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Klasse | Grauer Magier |
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ErscheinungHaartyp | sehr lang Dauerwelle |
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Haarfarbe | Schwarz |
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Barttyp | Kein Bart |
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Bartfarbe | Schwarz |
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Hautfarbe | mittel |
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CharakterzügePositive | - Charismatisch
- Gewitzt
- Kreativ
- Offen
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Neutrale | - Besserwisserisch
- Melancholisch
- Mißtrauisch
- Rebellisch
- Sarkastisch
- Spöttisch
- Stolz
- Zynisch
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Negative | - Angeberisch
- Egoistisch
- Faul
- Gemein
- Gierig
- Intrigant
- Sadistisch
- Verlogen
- Verräterisch
- Wollüstig
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BeschreibungBisheriges Leben | Allakath stammt aus der am Nordmeer gelegenen Stadt Dornwald.
Seine Eltern sind beide dort geboren und haben sich sehr früh kennen gelernt. Eine Hochzeit war bald beschlossene Sache und so wurden der arme Zimmermann und das noch sehr junge Mädchen getraut. So erlebten die beiden den wirtschaftlichen Aufstieg des kleinen Fischerdorfes und da Jor es zu einem respektablen Schiffszimmermann brachte beschlossen sie ein Kind zu zeugen.
Nach Allakath Geburt beschloss Sofia auch noch in der nahegelegenen Hafenschenke zu arbeiten um genügend Geld zu verdienen, damit sie Allakath alle Wünsche erfüllen konnten.
Allakath hatte eine behütete Kindheit. Oft konnte der kleine Allakath lachen und ein freudiges Leben führen.
Und obwohl der Vater ihm schon früh mit der Arbeit als Schiffszimmermann vertraut machte genoss er doch viel Zeit spielend bei seinen Freunden.
Er war wie alle anderen ein ganz normales Kind.
Doch ein Tag im kalten Winter sollte vieles in seinem Leben verändern.
Allakath spielte mit einigen anderen Kindern in einem kleinen Wäldchen, als sie von einem Rudel hungriger Wölfe belauert wurden. Die Kinder wie von Angst gefesselt vermochten den Wölfen nicht zu entkommen, als Allakath ohne es bewusst zu kontrollieren dem nächsten Wolf einen gleißenden Ball sengenden Feuers entgegenwarf.
Erschrocken, aber doch überglücklich ob der gelungenen Flucht rannten die Kinder ins Dorf zurück und erzählten ihren Eltern hiervon.
Alsbald würde Allakath von einem Magus in Augenschein genommen, der bestätigte, was seit vielen Tagen schon hinter vorgehaltener Hand gutdünkt wurde.
Allakath war magisch begabt.
So stellte man ihm eine Ausbildung in Betracht, wenn er das passende Alter erreicht haben möge.
Und obwohl die Eltern nicht erfreut über diese Wende in seinem Leben billigten sie ein.
So lernte er noch 3 weitere Jahre bei seinem Vater das Handwerk des Zimmermanns und schon bald wurde er per Bote zur Ausbildung an der Hohen Kunst der Magie berufen.
Trotz der Bitten seines Vaters, den Beruf des Zimmermanns zu erlernen war er nicht davon abzubringen, ein Magier zu werden. Er begann zunächst die Lehre bei jenem Magus, der ihn als Kind magische Kräfte offenbarte und lernte später mit sieben anderen Jungen was es Bedeutet ein Magus zu sein.
Seid jener Zeit widmete er sich nicht nur der Magie an sich, sondern auch den Lehren der Diener Astraels.
Der tiefe Glaube an die Weisheit und das Wissen als elementare Formen des Seins halfen ihm der trockenen Theorie des magischen Wissens immer etwas Besonderes abzugewinnen.
Nur ein eiziges mal lernte er in dieser Zeit ein Mädchen kennen, das ihm nicht nur gefiehl, sondern das er sowohl ihrer Schönheit als auch ihrer Art von ganzem Herzen liebte. Immer wieder wünschte er sich ihr Gefärte zu werden, sie zu ehelichen und für ewig zu besitzen.
Doch nach vielen Wochen seines Werbens ward sie wie vom Erdboden gestohlen. Niemand wüsste ob ihres Aufenthalts und keiner hatte etwas von ihr gehört. Es schien fast so, als habe er sich diese junge Frau nur in seiner Phantasie erboren.
Krank vor Wut und Verzweiflung sperrte er sich in sein Studierzimmer und konnte erst nach einigen Tagen wieder klar denken.
Aus jener Zeit mag auch seine etwas verschrobene dunkle Art und Lebensweise stammen. Enttäuscht und traurig ob seines Tiefen Glaubens an Astraels Wand er sich von seiner Gottheit ab. doch er merkte, das sein Leben noch leerer und bedeutungsloser wurde. Nun besaß er niemanden, der ihn zu führen vermag.
Immerwärende Zweifel nagten an ihm und ließen ihn schon bald wieder Zuflucht in seinem Glauben finden. Er widmete sich diesem nun eingehender um zu erkennen, wie es um sein Leben beschert sein solle.
Dieser ewige Glaubenskampf endete als er erkannte, dass diese Welt sowohl aus Gut, wie auch aus Böse, aus Recht und Unrecht, schwarz und weiß besteht und immer weiter bestehen wird.
Ihm wurde Bewusst, das er sein Leben eben doch im Glauben an Astraels bestreiten musste, da es ihm sonst aus dem Gleichgewicht fallen würde und er sonst über Kurz oder Lang dem dunklen Gott verfallen würde.
So festigte sich sein Glaube.
Und jetzt, da er schon einiges gelernt, begibt er sich auf die Reise in fremde Welten, um sein Wissen zu erweitern und zu lernen ein mächtiger Magier zu werden. |
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Ängste und Sorgen | Seine größte Angst ist es zu sterben. Des Weiteren wäre es natürlich tragisch, wenn er seine Ziele nicht erreichen würde. |
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Besonderheiten | Er kann sich besonders gut in jeglicher Situation zurechtfinden und spielt fast immer die passende Rolle. Er kann sowohl den armen Bettler als auch den reichen Edelmann miemen.
Außerdem ist er mit der gabe gesegnet die Menschen bis zu einem gewissen Grad um den Finger zu wickeln. |
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Ziele | Allakath möchte es in dieser Gesellschaft zu mehr oder weniger bescheidenem Ruhm und Reichtum bringen. Aber sein größtes Ziel ist es einst ein sehr mächtiger und respektierter Magier zu werden. |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | nebensächlich |
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Wissen | wichtig |
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Wahrheit | völlig nebensächlich |
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Freiheit | fundamental |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | auf jeden Fall |
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Töten | warum nicht |
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