Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Wandeltag, 17. Triar 36 nach Hilgorad
[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]

Informationen über 'Salandor'

Allgemeines

Erstellt am26.03.2008 00:10:08
NameSalandor
GeschlechtMännlich
Alter43
FamilienstandLedig
GottheitTerra/Tevra
ElternhausVater: Theradon ( Holzverarbeiter), Mutter: Shandris (Jägerin)
RasseElf
KlasseHolzverarbeiter

Erscheinung

Haartyplang Offen
HaarfarbeHellblond
BarttypElfenohren
BartfarbeBlond
Hautfarbehellbraun

Charakterzüge

Positive
  • Freundlich
  • Höflich
  • Scharfsinnig
Neutrale
  • Konservativ
  • Stolz
Negative
  • Unüberlegt handlend

Beschreibung

Bisheriges LebenMein Name ist Salandor. Ich wurde 24 Morsane vor Hilgorad in einem kleinen Dorf namens Haradon in der Nähe von Hardhaven geboren. Meine elfische Abstammung trat besonders stark an meinen Ohren hervor, da diese noch stärker als bei vielen anderen Elfen spitz zuliefen. Meine Kindheit verbrachte ich im Haus meiner Eltern, wo ich von klein auf lernte Holz zu bearbeiten, so wie es mein Vater Theradon Tag für Tag tat. Noch dazu wurde ich von meiner Mutter Shandris in den Grundkenntnissen des Jagens unterwiesen. Außerdem wurde ich von ihnen ebenfalls im Gebrauch von Magie gelehrt und wie man sie in den Berufszweigen meiner Eltern verwendet. Sie wollten ein Kind haben, dass die Werkstatt meines Vaters später einmal übernimmt und bevor mein Vater sie nicht mehr leiten würde in ihr hilft. Und so verbrachte ich eine friedvolle Kindheit , lernte wissbegierig und war gehorsam gegenüber meinen Eltern, so wie es alle Kinder der Hochelfenfamilien im Dorf waren. Doch nicht nur Hochelfen lebten in unseren Dorf, auch einige Halblinge und Menschen siedelten sich in unseren Dorf an und so kam es des öfteren zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den verschiedenen Rassen. Meine Familie blieb davon jedoch unbehelligt, da mein Vater ein sehr angesehener und geschätzter Handwerker in der Umgebung war und wir uns mit Zwergen, Elfen, Menschen und Halblingen gleichermaßen gut verstanden. Meine Eltern glaubten an Tevra, da sie ihren Lebensunterhalt vor allen aus der Natur bezogen und so tat ich es ihnen nach und glaubte ebenfalls an Tevra und ich glaube noch heute wo ich meine Eltern verlassen habe an ihre Lehren über die Natur. Nun wollt ihr sicherlich wissen wie es dazu kam das ich meine Eltern verlassen habe. Das ist weiterer Bestandteil meiner Geschichte den ich euch gleich berichten werde.

Als ich ein alter von 42 Lenzen erreicht hatte, konnte die Dorfgemeinschaft meinen Wissenshunger nicht mehr stillen und ich überlegte in eine größere Stadt wie Hardhaven zu wandern. Doch dann kam mir der Gedanke, dass ich auch auf Siebenwind mein Wissen erweitern könnte. Es war noch eine neu entdeckte Insel und viele verschiedene Rassen lebten dort meist friedlich miteinander. Es war der ideale Ort da ich durch die verschiedenen Kulturen mein Wissen erweitern könnte und durch meine handwerkliche Begabung auch ein recht gutes Leben würde führen können. Meine Eltern billigten meine Entscheidung anfangs nicht,weil sie Angst um mich hatten, doch sie halfen mir dennoch, indem sie mir 400 Dukaten und einige Handwerkliche Utensilien für meinen Neuanfang auf Siebenwind mitgaben, weil sie eingesehen hatten das es meine eigene Entscheidung war. Ein Freund von mir aus dem Dorf, sein Name lautet Feranor, wollte ebenfalls das Schiff nach Siebenwind nehmen, da auch er die ruhige Dorfgemeinschaft als zu eintönig empfand. So taten wir uns zusammen und machten uns einen Tag vor der Abfahrt des Schiffes auf den Weg nach Hardhaven wo die Überfahrt beginnen würde. Die Stadt war kein ungewöhnlicher Anblick für mich, da meine Eltern ihre Waren des öfteren auf dem Markt von Hardhaven feil geboten hatten.
Als wir die Stadttore erreichten versperrten uns die zwei Torwachen mit ihren Lanzen den Weg und fragten uns nach dem Grund unseres Besuches in Hardhaven. Wir gaben ihnen höfliche Auskunft und redeten einige Minuten mit ihnen. Dann gingen wir durch das Stadttor und bahnten uns einen Weg durch die blühende Hafenstadt, wobei wir uns nicht durch die vielen Stände mit Waren aufhalten ließen. Als wir den Hafen der Stadt erreichten bemerkten wir sofort einen sehr intensiven Fischgeruch, denn trotz des vielen Handels in der Stadt bezogen die meisten Bewohner der Stadt ihren Lebensunterhalt durch den Fischfang. Es dauerte einen Moment bis wir unser Schiff ausgemacht hatten, doch als wir es gefunden hatten machten wir uns zügigen Schrittes auf den Weg um an Bord zu gelangen, da wir es vor Aufregung kaum noch aushielten. Wir waren noch recht früh dran, und so verstauten wir unsere Habseligkeiten in unserer Kajüte und begaben uns an Deck um die warme Morgensonne zu genießen. Nach einer Stunde die mir wie eine Ewigkeit vor kam, setzte sich das Schiff endlich in Bewegung und nach ungefähr einer Woche auf See liefen wir in den Hafen von Brandenstein ein.
Ängste und SorgenIch bin besorgt, das ich die falsche entscheidung getroffen haben könnte, als ich meine Eltern verlies und lebe in Angst davor meinem Vater unter die AUgen zu treten wenn mein Vorhaben scheitern sollte.
BesonderheitenIch lernte neben der Holzverarbeitung auch die Grundkenntnisse des Jagens von meiner Mutter.
ZieleIch möchte mir auf Siebenwind eine eigene Existenz aufbauen und Anerkennung für meine handwerkliche Arbeit erhalten.

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrevöllig nebensächlich
Wissenfundamental
Wahrheitwichtig
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötennie im Leben