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Informationen über 'Goldwin'

Allgemeines

Erstellt am	19.11.2010 05:08:56
Name	Goldwin
Geschlecht	Männlich
Alter	22
Familienstand	ohne Lebensgefährtin
Gottheit	Die Viere
Elternhaus	Alderon (Schneider), Leshana (Köchin und Schneiderin), normaler gutbürgerlicher Stand
Rasse	Mensch
Klasse	Schneider

Erscheinung

Haartyp	halblang Normal
Haarfarbe	Schwarz
Barttyp	Kurz
Bartfarbe	Schwarz
Hautfarbe	mittel

Charakterzüge

Positive	Charismatisch Kreativ Logisch Optimistisch
Neutrale	Leichtlebig Neugierig
Negative	Ängstlich Intrigant

Beschreibung

Bisheriges Leben	Vor 25 Jahren wurde Goldwin in Draconis, der Hauptstadt Galadons geboren. Er wuchs als zweitältester Sohn in einer gutbürgerlichen Handwerkerfamilie auf. Seine Kindheit verlief recht behütet und verschont vor schweren Krankeiten oder Kriegserlebnissen. Schon in frühen Jahren wurde er von seinen Eltern für einfache Hilftätigkeiten angelernt. Unter der gestrengen Aufsicht seines Vaters lernte er auch grundlegendes Schreiben und Rechnen. Viel Zeit für Flausen und kindliche Spiele blieb Goldwin nicht und sind vielleicht der Grund dafür das er heute ein wenig verspielt und neugierig ist, als hätte er etwas nachzuholen. Durch die wenigen belastenden Erlebnisse ist Goldwin recht optimistisch, verlief bisher in seinem Leben doch alles recht ruhig und in geordneten Bahnen. Denkt Goldwin heute an seine Kindheit und Jugend zurück, so sehnt er sich oft nach der Wärme und Führsorge seiner Mutter, die gute Seele und Mittelpunkt der Familie war. Zu seinem Vater blickt er mit Ehrfurcht auf. Zu einem Teil bewundert er ihn für seine Disziplin und seinen Fleiß mit dem er seine Familie stets gut ernährte. Andererseits wirft er ihm zu mancher nachdenklichen Stunde genau diese Tugenden an den Kopf, denn sie machten ihn zu einem ernsten Mann den er selten ohne Arbeit sah. Obwohl Goldwin in einer religiösen Familie aufwuchs zeigte er nie einen Hang zur tiefen Gläubigkeit. Als Handwerker und seinem logischen Verständnis der Welt hofft er das die Götter sich nicht zu sehr in die Abläufe der Welt einmischen. Er verehrt sie in einem gewissen Maße um nicht den Zorn der Vier auf sich zu ziehen aber im Grunde ist der Glaube im seinem täglichen Leben eher nebensächlich. Als Goldwin älter wurde erlernte er im Familienbetrieb mehr und mehr die Grundzüge der Schneiderei und wechselte nach einiger Zeit zu einer befreundeten Schneiderfamilie um dort seine Lehrzeit zu beginnen. Im täglichen Gerangel der Lehrlinge um die Gunst des Lehrmeisters erlernte er nützliche Gesellschaftliche Fähigkeiten, sei es durch geschicktes einsetzen seiner chraismatischen Art, Leute recht schnell für sich gewinnen zu können oder durch geschicktes spinnen kleinerer Intrigen dem ein oder anderen Konkurrenten das Leben etwas zu erschweren. Mit Abschluss der Lehrzeit ging es für ihn auf Gesellenreise und er besuchte einige Grafschaften und Fürstentümer. Er arbeitete für verschiedene Herren und feilte an seinen Handwerkskünsten. Doch nirgendwo fühlte er sich wirklich heimisch, kein Ort schien ihm der richtige zu sein um ihn zum Lebensmittelpunkt zu machen. Ab und an vernahm er Gerüchte über die Insel Siebenwind, oft in geselligen Runden über dem ein oder anderen Bier. Er hörte Geschichten über Reichtum und fantastische Möglichkeiten für junge aufstrebende Handwerker und nach einiger Zeit war er an seiner Neugier gepackt und die Ängste über Bord geworfen. Reichtum und Wohlstand, wollte er das nicht schon immer erreichen? Als gemachter Mann zu seiner Familie zurückkehren? Nach einiger Zeit des Grübels war der Entschluss gefasst, nach Siebenwind sollte es gehen!
Ängste und Sorgen	- Opfer eines Überfalls zu werden - von Krankheit und Siechtum geschlagen zu sein - Ohne Geld in auf der Straße zu landen
Besonderheiten	keine
Ziele	- Will sein Handwerk meistern - In Siebenwind heimisch werden und sein Leben aufbauen - Familie gründen - zu Wohlstand kommen - Träumt manchmal davon als "gemachter Mann" wieder in seine Geburtstadt zurückzukehren

Wertvorstellungen

Thema	Wichtigkeit
Ehre	nebensächlich
Wissen	fundamental
Wahrheit	nebensächlich
Freiheit	wichtig

Moral

Thema	Standpunkt
Gewalt	nie im Leben
Töten	nie im Leben