Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Felatag, 15. Triar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Leon Dellen'

Allgemeines

Erstellt am11.01.2011 22:11:22
NameLeon Dellen
GeschlechtMännlich
Alter21
FamilienstandLedig
GottheitDie Viere
ElternhausKonrad und Elisabeth Dellen
RasseMensch
KlasseKrieger

Erscheinung

Haartyplang Offen
HaarfarbeSchwarz
BarttypKein Bart
BartfarbeSchwarz
Hautfarbehellbraun

Charakterzüge

Positive
  • Loyal
  • Mitfühlend
  • Würdevoll
Neutrale
  • Launisch
  • Stolz
Negative
  • Rechthaberisch

Beschreibung

Bisheriges LebenEs war eine kühle Herbstnacht im Fürstentum Ossian nur das Zwitschern der Vögel war zu hören. Doch plötzlich war die Stille weg - ein Neugeborenes schrie aus einem Hause am Rande des Dorfes. Leon Dellen erblickte das Licht der Welt, ein kerngesundes Kind. Leon war der erste Sohn von Konrad und Elisabeth Dellen. Es war keine reiche und keine arme Familie, Konrad war Soldat der Armee des Königs Hilgorad dem XIII Elisabeth war Hausfrau und kümmerte sich nebenbei um den kleinen Hof welchen sie besaßen. Konrad und Elisabeth verfolgten streng die Lehren der Viere und gingen in jede Messe welche gehalten wurde. Dadurch wurde auch Leon erzogen den Lehren der Vier en zu folgen. Leon wuchs zu einem normal Kind heran. E war lebhaft und fröhlich und tollte den ganzen Tag mit den anderen Kindern im Wald herum. Dennoch war früh zu erkennen das Leon eine besondere Technik hatte um das Schwert zu schwingen auch wenn es zu Anfang lediglich Stöcke waren die die Kinder im Wald fanden um damit zu kämpfen-. Zu seinem 10 Geburtstag, bekam Leon von seinem Vater sein erstes Schwert geschenkt in dessen Knauf ein „D“ eingraviert war. Von diesem Tag an übte Leon jede freie Minute den Umgang mit dem Schwerte. Viele Jahre vergingen und Leon war inzwischen zu einem jungen Mann herangewachsen mit einer Größe von 1,76 Meter, schwarzen Haaren und blauen Augen. Leon bekam auch oft Unterricht von seinem Vater um seine Techniken noch weiter ausüben zu können. Weitere Jahre vergingen und als Leon 21 Jahre war verstarben sein Vater sowie seine Mutter bei einem Unfall. Leon wusste das dies der Zeitpunkt wäre in ein anderes Land zu ziehen. Er packte einige Sachen zusammen, verabschiedete sich von den Leuten in der Stadt. Er brach gegen Mittag auf, es waren 2 Tagemärsche bis zum Hafen. Als es dunkel war, machte er ein Feuer im Wald, er breitete seine Betrolle aus und übernachtete in freier Natur. Er schlief so gut wie gar nicht, das andauernde Rascheln der Bäume die Geräusche der Tiere war alles ungewohnt für ihn und weckte ihn immer wieder auf. Als es langsam hell wurde, schlief er dennoch ein und wurde geweckt von den Sonnenstrahlen, welche ihm am späten Vormittag warm ins Gesicht schienen. Er stand auf, packte alles wieder zusammen, löschte das Feuer und ging weiter. Am zweiten Tag zur Mittagszeit erreichte er den Hafen. E ging r zum Hafen und erkundigte sich, wie er reisen musste um nach Galadon zu gelangen. Der Hafenwärter erklärte ihm, welches Schiff er nehmen müsse und teilte ihm noch mit das, dass Schiff aber erst morgen auslaufen würde. Er bedankte sich bei ihm und begab sich in die Taverne am Hafen, um sich ein Zimmer zu mieten. Im Zimmer angekommen, legte er sich gleich Müde von der Reis ins Bett. Am nächsten Morgen stand er auf, packte seine Sachen zusammen bezahlte bei dem Wirt sein Zimmer und verabschiedete sich. Leon machte machte sich auf dem Weg zum Hafen, wo das Schiff bereits wartete, von dem der Hafenwärter erzählte. Nach 2 Stunden stach das Schiff in See. Leon lehnte sich an die Reling und blickte auf das Meer hinaus und ließ sich wie gewohnt einige Dinge durch den Kopf gehen. Am Abend begab er sich hinunter in seine Koje unter Deck und versuchte zu schlafen. Er wurde durch das Leuten der Alarmglocken aus dem Schlaf gerissen das Schiff geriet wohl in einen Sturm. Als er an Deck war wurde das Schiff von einer Welle erfasst und Leon ging über Bord. Als er aufwachte lag er an einem Strand nur sein Schwert und der Siegelring der Familie ist ihm von seinen Besitztümern noch geblieben. Er wusste nicht wo er ist dennoch dankte er den Vieren das sie ihn retteten und ihn nicht im Meer ertranken Liesen. Den ersten Menschen den er traf fragte er wo er hier sei. Der Mann antwortete ihm er sei hier in Greifenklipp ein Teil der Insel Siebenwind. Er bedankte sich bei dem Mann für die Auskunft und war gespannt darauf wie sein Leben auf der Insel Siebenwind weiter gehen würde.
Ängste und SorgenSein Ziel nicht verwirklichen zu können.
BesonderheitenLeon ist ein 1,76m großer Mann mit Schwarzen Haaren und Blauen Augen. Sein Körperbau ist Schlank dennoch sind Muskelansätze vom viel Training mit dem Schwerte zu sehen.
ZieleSich auf der Insel Siebenwind etwas Aufbauen um dort sein Leben verbringen zu können.

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrewichtig
Wissenwichtig
Wahrheitwichtig
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötennur in Notfällen