Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Vierentag, 25. Dular 35 nach Hilgorad
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Informationen über 'Lucy'

Allgemeines

Erstellt am28.01.2011 10:51:46
NameLucy
GeschlechtWeiblich
Alter24
Familienstandledig
GottheitKeine Gottheit
ElternhausMaria und rhimar Weber
RasseMensch
KlasseSchwarzer Magier

Erscheinung

Haartypsehr lang Normal
HaarfarbeHellgrau
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Aufmerksam
  • Erfinderisch
  • Idealistisch
  • Loyal
Neutrale
  • Einzelgängerisch
  • Kalt
  • Religiös
Negative
  • Abstoßend
  • Egoistisch
  • Sadistisch

Beschreibung

Bisheriges LebenIm Jahre 2 vor Hilgorad erblickte in der kleinen Ortschaft Terson im Fürstentum Vandrien die kleine Lucy das Licht Tares. Das erste was den Eltern auffiel waren ihre fast weissen Haare doch das störte sie nicht weiter und so sogen Maria und Rhimar das Kind sorgsam groß. So vergingen die Jahre in dem sie reden und sprechen lernte.
Das kleine Dörfchen wurde immer wieder mal von den Unruhen des Landes gestrichen aber bleib sonst aus den Konflikten heraus.
Es war im Jahre8 nach Hilgorad als das Dorf in die Konflikte hineingezogen wurde und sich das leben der kleinen Lucy rapide verändern sollte. Langsam zogen sich die Fäden um das Dorf enger und jeder verdächtigte jeden zu den auf ständigen zu gehören und so ereignete sich das auch Lucys Eltern verdächtigt wurden. Da sie aber keinen Fürsprecher hatten wurde ihnen der Prozess gemacht und so geschah es das sie hingerichtet wurden.Weil die kleine nicht von ihren Eltern fortgehen wollte wurde sie von den wachen weggeschleift was einige wunden hinterließ de aber unerklärlicherweise heilten und dies beobachte alles ein Mann. Tagelang lief Lucy irrend durch die Gegend bis sie eben dieser Mann bei sich aufnahm und ihr anbot die magischen Künste und dem glauben Angamons zu lehren.
Und so lernte sie tag ein und Tag aus Jahr um Jahr die magischen Künste und auch den glauben von ihm. Sie vertiefte immer mehr die Lehren Angamons und haste die Vier für das was sie ihr antaten.
Mit der Zeit wollte sie immer mehr macht erlernen und so machte sie sich im jahre18 nach Hilgorad auf in ihr Heimatdörfchen um den Friedhof zu besuchen. Spät in der Nacht begann sie die Gräber ihrer Eltern zu öffnen und entnahm ihnen ein paar Knochen die sie gut verstaute. Da dies nicht unbemerkt blieb wurde sie kurze Zeit später von den wachen gejagt bis sie sie im Dickicht des Waldes abhängen konnte. Als sie wieder in ihrem zuhause angekommen war begann sie die Knochen fein säuberlich zu zermahlen und in kleine Flasche zu füllen die sie sorgsam zu den anderen stellte.
Und so ging eine weitere Zeit ins lande. Langsam war Lucy sich ihres Meisters überdrüssig und so schmiedete sie einen Plan. In einer ruhigen Nacht schlich sie sich in das schlafgemach ihres Meisters und erstach ihn lautlos. Danach schälte sie einen Knochen aus seinem leib und mahlte ihn zu pulver das sie wie das andere in Flaschen verstaute. Danach verlies sie das Haus und entzündete dies.
Lange irrte sie durchs Land und schloss sich hier und da den dienern Angamons an und bot ihre Fähigkeiten dar. Ein Krieger nahm sich ihrer an und lehrte sie im umgang mit klingen. So sah man sie auch immer wieder kleine truppen anzuführen und mit dem schwert umzugehen.
Im Jahre 22 nach Hilgorad wurde sie dies überdrüssig und hörte immer wieder von einer Insel namens Siebenwind und so entschloss sie sich diesen neuen Abenteuer zu stellen. Es dauerte einige Zeit bis sie ein passendes schiff fand das sie dahin bringen sollte. Die Reise war ruhig wenn man von ein paar Piraten absah. Bei den Kämpfen stellte sie ihre Geschicke abermals unter Beweis aber keiner der Mannschaft traute sich nah genug an sie heran was sie wenig störte. Nach einer langen Fahrt erschien endlich die Insel und das Schiff begann im Hafen einzulaufen
Ängste und SorgenMachtlos und schwach zu sein
Unter anderen zu stehen
Besonderheitenfast weisses Haar
ZieleMehr macht bekommen
Ihren glauben dienen

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrewichtig
Wissenfundamental
Wahrheitwichtig
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltwarum nicht
Tötennur in Notfällen