Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Mondtag, 16. Triar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Tahira'

Allgemeines

Erstellt am28.07.2011 16:45:04
NameTahira
GeschlechtWeiblich
Alter17
Familienstandunbewusst auf der Suche
GottheitVitama
ElternhausIuna [Mutter, Pflanzenkundige], Tiwaz [ehemaliger Seemann]
RasseMensch
KlasseHeiler

Erscheinung

Haartypsehr lang Kleine Locken
HaarfarbeBlond
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Diszipliniert
  • Gewissenhaft
  • Gutmütig
Neutrale
  • Abergläubisch
  • Verschlossen
Negative
  • Abweisend
  • Paranoid

Beschreibung

Bisheriges LebenGeboren im Fürstentum Herder und doch ganz einfach aufgewachsen. Acht Jahre hatte das junge Mädchen zusammen mit ihren geliebten Eltern. Zeit genug um von den Werten ihrer Eltern beeinflusst zu werden. Ihr Vater, ein ehemaliger Seemann, der es liebte sich selbst reden zu hören und seiner einzigen Tochter von einer Insel mit dem Namen Siebenwind, ganz weit weg von dem kleinen Dorf zu berichten, in dem er sesshaft geworden war, weckte die Abenteuerlust in dem jungen Mädchen. Er erzählte ihr immer von den wunderbaren Wesen und der Sorglosigkeit, die auf Siebenwind herrschte, aber auch davon, dass es wichtig sei sich nur auf sich selbst zu verlassen. Sie solle nicht mit Fremden reden – jedem mit anfänglichem Misstrauen begegnen. Einen Rat, den sie sich sehr zu Herzen nehmen würde...

Ihre Mutter war eine Herzensgute und doch streng gläubige Frau. Sie war keine Geweihte Vitamas, glaubte allerdings fest an die Macht und Liebe der Göttin. Sie lehrte ihre Tochter jedes Leben auf Erden, ob Mensch, Tier oder Pflanze, zu respektieren und zu ehren. Sie lehrte sie Tiere und Pflanzen voneinander zu unterscheiden. Den Namen des EINEN hätte die Mutter nie in den Mund genommen, jede Pflanze hatte ihre eigene Sprache und heilende Fähigkeit, jedes Tier sein Bündnis mit den Göttern und auch die blonden Haare des Mädchens mussten seine Bedeutung haben. Sie gab dem Mädchen den Rufnamen „Tahira“. Was manche Leute als Aberglauben bezeichnen würden prägte sich bei dem jungen Mädchen als fester Glauben ein.

Niemand hätte erahnen können, dass Tahiras Reise bereits mit dem neunten Lebensjahr beginnen würde. Der tragische Tod ihrer Eltern durch einen Angriff auf das Dorf traf das junge Mädchen schwer. Sie sah mit an wie Morsan ihre Eltern holte. Tahira spürte den eisernen Griff des Gottes selbst, ehe sie plötzlich erwachte. Keine Spur mehr von Tod oder Gewalt. Sie schien sicher in der Gegenwart einer ihr fremden Frau. Es brauchte nicht lange bis ihre Wunden verheilt waren, allerdings gut ein Jahr, bevor die Frau zu ihr durchdringen konnte. Bevor Tahira anfing zu reden. Ihren Namen zu sagen. Vertrauen entgegen zu bringen. Den Willen aufbrachte bei der Frau zu bleiben. Bei ihr zu lernen. Die alte Frau war zwar vom Alter gezeichnet und doch strahlten ihre Augen immer etwas warmes, wissendes und fast schon weises aus. Der große Wanderstab und der weiße Umhang bestätigten nur das Bild der Heilerin, die Tahira letztendlich bei sich in die Lehre nahm.

Acht Jahre später und im stolzen Alter von 17 Jahren ist Tahira zu einer schönen, jungen Frau heran gewachsen. Sie hat lange, leicht gelockte blonde Haare und kristallklare grüne Augen, in denen sich die Seele des Waldes widerspiegelt. Ihre Kleidung ist einfach und doch schmiegt sie sich regelrecht an den schlanken Körper. Tahira hat es sich zur Aufgabe gemacht Vitama zu dienen und zu lernen Morsan zu respektieren. Sie hat ein gutes Herz und hilft jedem in Not und doch kann die junge Frau sehr verschlossen und misstrauisch sein. Tieren öffnet sie ihr Herz, Tieren schenkt sie vertrauen und doch wird es sicherlich den ein oder anderen ihrer Patienten geben, dem sie vertrauen wird. In der Regel möchte sie allerdings nicht mehr mit Verwundeten zu tun haben, außer diese wieder gesund zu pflegen. Tahira ist schweigsam geworden und doch ist die junge Frau sehr stur. Sie würde am liebsten jede Gequälte Seele auf dieser Erde retten, jedem Verwundeten helfen. Es fällt ihr schwer Morsan zu respektieren... Gar ab und an eine Seele an ihn zu verlieren...

Sie hat beschlossen ihre Lehrmeisterin, nach acht Jahren, in Frieden zu verlassen und war lange Zeit allein auf der Reise durch Galadon. Die einzige Begleitung, die sie hatte war von tierischer Natur. Die Geschichten ihres Vaters hat sie nie vergessen und so möchte die junge Heilerin unbedingt die Wunder Siebenwinds erleben.
Ängste und SorgenSie sorgt sich sehr um das Wohl und die Gesundheit anderer Leute. Tahira versucht ihr möglichstes jeden Verwundeten zu heilen. Bevor sie mit Leuten redet oder ihnen gar Vertrauen schenkt macht sie sich viel zu viele Sorgen, ob diese Person es auch ehrlich mit ihr meint. Immerhin heilt sie Fremde. Heilen ist in Ordnung, aber reden mit ihnen?! Eher weniger.
BesonderheitenDie 17 Jährige Tahira ist zu einer schönen, jungen Frau heran gewachsen. Sie hat lange, leicht gelockte blonde Haare und kristallklare grüne Augen, in denen sich die Seele des Waldes widerspiegelt. Ihre Kleidung ist einfach und doch schmiegt sie sich regelrecht an den schlanken Körper. Tahira hat es sich zur Aufgabe gemacht Vitama zu dienen und zu lernen Morsan zu respektieren. Sie hat ein gutes Herz und hilft jedem in Not und doch kann die junge Frau sehr verschlossen und misstrauisch sein. Tieren öffnet sie ihr Herz, Tieren schenkt sie vertrauen und doch wird es sicherlich den ein oder anderen ihrer Patienten geben, dem sie vertrauen wird. In der Regel möchte sie allerdings nicht mehr mit Verwundeten zu tun haben, außer diese wieder gesund zu pflegen. Tahira ist schweigsam geworden und doch ist die junge Frau sehr stur. Sie würde am liebsten jede Gequälte Seele auf dieser Erde retten, jedem Verwundeten helfen. Es fällt ihr schwer Morsan zu respektieren... Gar ab und an eine Seele an ihn zu verlieren...
Sie glaubt fest an Vitama und auch an der Aberglaube ihrer Mutter ist fest verankert in ihrem Glauben. Sie ist sehr fleißig mit dem Heilen und auch wissbegierig.
ZieleSie möchte Morsan trotzen und so viele Menschen heilen, die eigentlich dem Tode geweiht sind. Insgeheim sollte sie lernen den Gott des Todes zu respektieren, denn alles im Leben folgt einem Göttlichen Zyklus.
Unterbewusst ist sie auf der Suche nach neuen Freundschaften, Abenteuern und vielleicht sogar einem Partner, aber dies würde sie nie zugeben. Einmal ein Tier zu besitzen, das wie ein Seelen verwandter ist, ist ihr großer Traum.

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrenebensächlich
Wissenwichtig
Wahrheitnebensächlich
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötennie im Leben