Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Felatag, 15. Triar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Eley'

Allgemeines

Erstellt am12.02.2012 20:04:05
NameEley
GeschlechtWeiblich
Alter17
Familienstandledig
GottheitIgnis/Arkadon
ElternhausVater Jäger, Mutter Hausfrau und Gerberin. einzige Tochter
RasseMensch
KlasseAbenteurer

Erscheinung

Haartyplang Doppelzopf offen
HaarfarbeBraun
Hautfarbehellbraun

Charakterzüge

Positive
  • Aufmerksam
  • Beherzt
  • Gewitzt
  • Tatkräftig
Neutrale
  • Distanziert
  • Einzelgängerisch
  • Konservativ
  • Rational
  • Zurückhaltend
Negative
  • Eifersüchtig
  • Intolerant
  • Rachsüchtig
  • Unaufrichtig

Beschreibung

Bisheriges LebenAm 5. Queler im 5. Jahr nach Hilgorads Krönung wurde in einer der Waldhütten in der Nähe des Wachpostens Silbar ein Kind geboren. Die Gegend dort am unteren Ende des Laree, dort wo der Shamet zwischen den Felsen verschwindet und dem Grenzposten nach Ravel, war alles andre als ideal um ein Kind behütet aufzuziehen. Vermutlich war dies der Grund wieso nicht nur Eleys Eltern ein besonderes Maß an Liebe aber auch Strenge, ihrer einzigen Tochter angedeien liesen. Eley hatte 3 ältere und einen jüngeren Bruder. Der Vater war als Jäger und Reservist der ersonter Armee oft tagelang auf Reisen. Die Mutter führte in ihrem Haushalt ein strenges aber durchaus warmherziges Regime. Eley war ein Wildfang. Sie und ihr etwas älterer Bruder Marcon begleiteten schon in jungen Jahren den Vater auf den kürzeren Reisen. Und Eley hatte Freude daran ein wenig über die Kunst des Jagens zu lernen. Wie erkannte man das richtige Wild, wie viel durfte man Jagen um den Tierbestand nicht zu gefährden. Zu Hause brachte ihre Mutter ihr ein wenig bei wie man den Ertrag verarbeitete und so wurde sie eine leidlich talentierte Gerberin und Köchin.

Ihr Brüder ergriffen handwerksberufe oder gingen zur Armee. Dort wurde auch Eley im Alter von 17 Jahren vorstellig. Sie verbrachte eine Weile dort als Schützin. Doch am Ende ihrer Anwärterzeit quittierte sie den Dienst. Die kameradschaft, so wie die freundliche Bestimmtheit hatten ihr sehr gefallen. Doch das reine Beschäftigen mit der Waffenkunst war nicht ihre Welt. Sie war immer sehr neugierig und sehr getrieben gewesen und dem steten Willen erlegen neues auszuprobieren.

Und so verabschiedete Sie sich auch von ihren Eltern und kehrte nicht lange zurück in ihr heimatliches Haus. Der Weg führte sie als wandernde Jägerin ein Stück weiter durchs heimatliche Ersont, und schließlich durch Bernstein bis hinunter nach Rothenbucht.

Eine Weile blieb sie dort in der Lehre bei einem Schneider. Aber auch diese Tätigkeit gab sie nach nicht all zu langer zeit gelangweilt auf.
Doch auf all ihren Reisen hatte sie stats die ortsansässigen Tempel aufgesucht. Sowohl der Sahor als auch der Enhor. Die Verehrung der Gottheiten war ihr tief verwurzelt. Zum einen aufgrund der Erziehung, aber auch von tief aus dem Herzen kommend. Als wünschte ihre unstete Seele einen festen Ankerplatz in etwas.
Und so ist es eher verwunderlich dass sich dieser unstete Geist am Ende aber immer in der Wärme und lodernden Glut Ignis am allermeisten wiedergefunden hat, statt in in seinem flatterhaften Bruder Ventus.
Deutlich weniger verwunderlich ist wohl dass all zu schnell Eley wieder die Wanderlust packte, und diesmal mit noch ferneren Zielen, als sie einmal Abends am Rothenbuchter Hafen abenteuerliche Geschichten hörte von Leuten die zurückkehrten von der fernen Insel Siebenwind einige derer die dort beisammen saßen hatten ihr Glück gemacht und waren als reiche Leute zurückgekommen, andre hatten nahezu unglaubliche abenteuer erlebt. Insgeheim ging Eley eher davon aus dass da gewaltig Aufschneiderei im Spiel war. Andre Geschichten waren mehr tragisch. Enttäuschte Wünsche und Illusionen, verflossene Liebeschaften und gefallene Kameraden.
Zu Beginn dachte sie nicht ernsthaft darüber nach ob dieses Ziel eine Reise für sie wert wäre.
Gab es allein in den Länderreihen rund um Rothenbucht noch genug zu entdecken für die nächsten Jahre und die Überfahrt nach Siebenwind war auch nicht günstig zu nennen. Doch letzten Endes siegte die Neugier und ein überraschender Fang eines kapitalen Silberhirsches finanzierte die Reise.
Ein Schiff das sie für gutes Gold mitnahm fand sich schnell.
Die Seefahrt störte sie wenig aber die ewigen von Seekrankheit geplagten Mitreisenden um so mehr, so dass sie sich wärend der Fahrt die meiste Zeit an die besatzung hielt und mehr mit anpackte als eigentlich nötig gewesen wäre.
Ängste und Sorgensich zu langweilen
zu verarmen
dass sie zu denen gehört die glücklos von Siebenwind zurückkehrt
Besonderheitenziemlich ruhelos und unentschlossen, schnell gelangweilt,
Ein auffallend großes Muttermal an der Hüfte
lernt schnell
ZieleEtwas von Tare sehen
etwas finden was ihr Spaß macht auf Dauer

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrewichtig
Wissennebensächlich
Wahrheitnebensächlich
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötenglaube kaum