Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Endtag, 11. Querler 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Ellinor Eishand'

Allgemeines

Erstellt am10.08.2012 10:25:21
NameEllinor Eishand
GeschlechtWeiblich
Alter17
FamilienstandLedig
GottheitDie Viere
ElternhausMotor und Adilia Eishand
RasseMensch
KlasseKrieger

Erscheinung

Haartyplang Offen
HaarfarbeBlond
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Ambitioniert
  • Diszipliniert
  • Idealistisch
Neutrale
  • Abergläubisch
  • Fanatisch
  • Leichtlebig
Negative
  • Engstirnig
  • Größenwahnsinnig
  • Zwanghaft

Beschreibung

Bisheriges LebenEllinor Eishand wuchs im Land Vandirs auf, in einem kleinen Bauerndorf nahe der Klippen der ewigen Gefühle. Ihr Vater Mortor Eishand besaß einen kleinen Hof wo er mühsam Kartoffeln und Gemüse anzubauen versuchte. Zusammen mit seiner Frau Adalia konnte er die kleine Wirtschaft allein bestellen. Sie zog es vor in Frieden weit ab den Kern des Königreiches zu leben und mit ihrem Mann ein glückliches bescheidenes Leben zu führen. Hier kamen die königlichen Steuereintreiber nicht ganz so oft vorbei. Zu holen gab es eh nichts. Das Dorf, war so arm wie die meisten Vandrischen.Über ihre Tochter freuten sich die Eltern sehr, auch wenn sie sich lieber männlichen Nachwuchs gewünscht hatten. Sie hatten es eh schon so oft versucht und keinen Erfolg gehabt. Wer sollte nur den Hof weiterführen, wenn sie einmal nicht mehr waren? Doch lebte die kleine Familie ihr friedliches Dasein weiter, bis eines Tages eine organisierte große Räuberbande auf ihrem Raubzug das Dörfchen heimsuchte. Schon viele andere Dörfer der Umgebung wurden von den Verbrechern geplündert, und auch ihr Heimatdorf konnte sich nicht verteidigen. Die beiden Eltern kämpften natürlich im Widerstand mit um die Räuber abzuwehren. Aber alle Kampfkraft der Männer half nichts, und auch Adalias ungeübte Schwertkunst konnten das Heer der Verbrecher nicht stoppen. Viele Bauern starben bei der Verteidigung ihrer Lebensgrundlage. So auch Mortor, Ellinors Vater. Häuser wurden niedergebrannt und Scheunen geleert. Eine ganze Woche in Angst und Schrecken, während die ungezwungenen Verbrecher sich mit Vorräten für die nächste Plünderung eindeckten.Nur allmählich kehrte der Frieden ins Dorf zurück. Für die Familie Eishand, wie auch für viele Anderen, war es jedoch ein einsames, trauriges und noch ärmeres Leben. Adalia vermietete das Land an Tagelöhner. Allein konnte sie das kleine Feld nicht bestellen. Als Ellinor 15 Jahre alt war verstarb ihre Mutter schließlich, teils am Alter, teils an Einsamkeit und Trauer über den nun schon Jahre zurückliegenden Verlust.Die junge Tochter stand nun ganz allein da. Wohin nun, was tun? Hier konnte sie schlecht bleiben. Hier gab es nur furchtbare Erinnerungen und Armut. Sie verkaufte den Hof schließlich für ein wenig Geld und beschloss sich auf die Reise nach Drakonisch, der Hauptstadt des Reiches zu machen. Dort hoffte sie ein besseres Leben zu finden.Mit einem der in dieser Region seltenen Handelskutschen machte sie sich auf den Weg. Sie fuhr quasi per Anhalter mit. Ab und zu während der wochenlangen Reise verbrachte sie Zeit damit ihre Kampfkunst in Schwert und Bogen zu verbessern, und um den fahrenden Händler für seinen Dienst zu bezahlen machte es ihr nichts aus ihr können auf der Jagd zu verbessern für ein Stück Fleisch das über dem abendlichen Rast gebraten wird. Notwendigkeit und die Schicksalsschläge hatten sie innerlich gehärtet. Nur noch raus, in ein neues Leben, das wollte sie. Dann konnte sie alles vergessen was passiert war. Dann würde sie vielleicht ihr Glück finden...Endlich, die große Hauptstadt Draconis! Nun war sie endlich da! Nur wohin? Sie wollte ja nicht als Bettlerin enden. Und vor allem ab jetzt ehrliches Geld verdienen und die Strapazen der Reise hinter sich lassen. Es verging fast eine Woche in der sie sich durchfragte, ob es irgendwo eine Arbeitsstelle für sie gäbe. Doch die Menschen der Stadt waren auch nicht die reichen Glücklichen zu sein, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Gab es in dieser Zeit des Hungers etwa nur Elend?Und dennoch fand sie schließlich ihre Zukunft: Sie geriet an die Kirche der Heiligen Vier. Hier bekam sie wenigstens die Grundversorgung. Und lernte beeindruckende Dinge über die Vier. Ihr gefiel die Hoffnung, die die Lehren verbreiteten, stand das Licht doch für Leben und Glück.Und wieder einmal tröstete das Schicksal sie mit glücklichen Wendungen. Schülerin wurde sie schließlich in der großen Bibliothek der Stadtkathedrale eingesetzt. Nicht so wie viele Andere, die stattdessen körperliche Arbeit auf dem Felde verbringen mussten.Aus Ellinor wurde eine Fanatische Gläubige. Ihre Loyalität zur Kirche, ihre ehrgeizige Einstellung und ihre Lernerfolge öffneten ihr auch alsbald die Tür für ihr größtes Abenteuer. Nun wurde es allerdings wirklich körperlich anstrengend. Nun musste sie den Umgang mit Waffen lernen. Hier schlug sie sich gut und lernte schnell. Das war Schwerter, Keulen, Stäbe... Alles bereitete ihr anfangs Mühe. Aber sie gab nicht so schnell auf. Für ihre Kirche wollte sie erfolgreich sein. Für die Vier!
Und sie schaffte es auch. Als sie 17 war schickte man sie auf ihr großes Abenteuer, sie sagten sie gehe nach Siebenwind um in die Reihen der Geweihten aufzusteigen.
Ihr großes Abenteuer begann als sie das Schiff nach Siebenwind betrat…
Ängste und SorgenÄngste?Sorgen? Sowas sind Fremdworte.Es gibt nur Neider die einem diese Worte einreden wollen.Wenn man nichts dagegen tut verfällt man diesen.
Besonderheitenkeine
ZieleEs gibt kein Ziel - nur das , was das Schicksal bereithält.

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrefundamental
Wissenfundamental
Wahrheitwichtig
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltwarum nicht
Tötenwarum nicht