Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Mondtag, 16. Triar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Arsarian Astenear'

Allgemeines

Erstellt am09.01.2014 16:59:12
NameArsarian Astenear
GeschlechtMännlich
Alter25
FamilienstandLedig
GottheitAstrael
ElternhausBartholomäus Astenear (Magier), Lintharis Astenear (Alchimistin)
RasseMensch
KlasseElementarer Schüler

Erscheinung

Haartyplang Pferdeschwanz
HaarfarbeDunkelbraun
BarttypKurz
BartfarbeDunkelbraun
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Intellektuell
  • Scharfsinnig
  • Selbstsicher
Neutrale
  • Einzelgängerisch
  • Introvertiert
  • Verschlossen
Negativekeine

Beschreibung

Bisheriges LebenHier sitze ich nun vor einem Schreibtisch, über meinem Tagebuch gebeugt.

Nun erzähle ich euch eine kleine Geschichte, meine kleine Geschichte. Auf das diese in der irgendwann jemanden eines besseren belehrt...

Mein Name ist Arsarian Astenear und ich lebe auf dieser Welt schon knappe 25 Jahre lang.
Meine Heimat war ein kleines Dorf am Rande des Phoenix-Gebirge in Galadon. Den Namen wollt ihr wissen? Nun da muss ich euch leider enttäuschen. Für meine Geschichte ist dieses Dorf nicht mehr weiter von belang.

Mein Vater Bartholomäus war ein Magier. Keine aussergewöhnliche Persönlichkeit, aber gut genug um ein kleines Anwesen mit meiner Mutter Lintharis zu bewohnen.

Mein Vater wie er so ist hat sich die meiste Zeit in sein Studierzimmer zurückgezogen um weiter seinen Forschungen nachzugehen, während meine Mutter sich als Dorfalchimistin um die Sorgen und Nöte der Nachbarschaft gewidmet wurden.

Nun kommt meine Geburt in das Spiel. Es war scheinbar ein stürmischer Tag. Viele dunkle Wolken, wie sie es auch über mein bisheriges Leben zu hängen scheinen.

wir waren eine glückliche Familie...bis zu einem Tag..

Mein Vater hat mich von Beginn an dazu herangezogen in seine Fußstapfen zu treten. Ein Magier zu werden. Ein Hüter der vielen Geheimnisse Astraels. Doch wer war diese Astrael überhaupt? Vater sagte zu dieser Zeit immer, sie sei unsere höchste Gottheit, unsere Inspiration.
Heute weiß ich es besser, doch damals als Junge mit 6 Jahren?
Aber ich schweife ab. Nach einer weiteren Stunde in dem Studierzimmer meines Vaters, wollte ich mich mit einer Freundin treffen. Doch dies wurde mir aufgrund weiteren Unterrichtes verboten. Es kam zum Streit. Erst zwischen mir und meinem Vater. Später dann auch noch zwischen mir und meiner Mutter...und genau das ist der Beginn des Unterganges meiner Familie.

Dieser Streit war nicht der erste. Nicht das erste Mal, das mein Vater die Studien über alles gestelt hat. Und ich konnte das Geschrei und meiner Eltern nicht mehr mitanhören. Ich habe mir eine Kerze genommen und wollte zu meinen Eltern gehen. Dann sah ich sie. Eine Ohrfeige, welche die Wange meiner Mutter getroffen hat.

Ich weiß nun, es war das erste Mal...und leider auch das letzte Mal.

Die Kerze in meiner Hand fing an zu flackern. Zorn ist in mir aufgestiegen, als ich gesehen habe wie mein Vater meine Mutter schlug. Das Licht der Kerze wurde Stärker. Dann wurde mir schwarz vor Augen.

Das nächste woran ich mich erinnern konnte, war das Gesicht eines Freundes meines Vaters. Ebenfalls ein Magier. Ich mochte ihn...doch weniger mochte ich die Geschichte, die er mir erzählt hatte.

Ich hatte im Zorn wohl meine Magie entfacht. Die Magie des Feuers. Das Ende des Lied war, das abbrennen eines gesamten Anwesens und der Tod meiner Mutter. Ob diese Geschichte war ist? Ich suche heute noch nach meinem Vater...

Der alte Karbonius nahm mich seit dem Verschwinden meines Vaters bei sich auf und unterrichtete mich. Zog mich auf und half mir durch diese Zeit, ehe er mich auf die Magierschule schickte.

Ich kann kaum noch eine spannende Geschichte aus dieser Zeit erzählen. Ich kenne nur noch die Gerüchte und Geschichte über mich. "Da ist der Junge, der seine Mutter verbrannt hat" "Der kommt nie aus seiner Studierzimmer heraus, bis auf den Unterricht"
Ich habe nichts anderes mehr gemacht ausser zu lernen. Ich will niemanden verlieren. Ich war wohl auch der Liebling meiner Meister. Ich habe keine Prüfung ohne Auszeichnung abgeschlossen...doch habe ich auch nie das Gesicht meiner Mutter und meines Vaters vergessen. Ich wollte...nein, ich musste ihn finden. Ich musste ihn finden und einen Weg wie ich meine Mutter zurückholen konnte.

Hier und da habe ich einmal einen Brief von Karbonius bekommen. Es sei einmal ein Magier der schwarzen Schule gesichtet worden, der ähnlich wie mein Vater ausgesehen haben soll...

Schwarze Schule...ist er zu den Totenbeschwörern gegangen? Will er meiner Mutter nun auch noch das Schicksal einer Untoten anhängen? Vielleicht sogar einen Packt mit einem Dämonen eingehen?

Viele Spuren waren kalt...doch nun habe ich auf der Insel Siebenwind eine wärmere Spur entdeckt.Das ist mein Ziel. Ich sitze gerade auf einem Schiff zu dieser Insel. Ob ich dort eine Antwort finde? Nur Astrael kann mir diese Antwort sagen...
Ängste und SorgenDer weitere Verlust von Freunden und Familie. Warum sollte ich mich also wieder öffnen? Gewalt und Tod entreißen mir diese Personen immer wieder.
Besonderheitenkeine
ZieleMeinen Vater endlich zu finden.

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrevöllig nebensächlich
Wissenfundamental
Wahrheitwichtig
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötennur in Notfällen