Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Koenigstag, 27. Dular 35 nach Hilgorad
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Informationen über 'Andril Buchwald'

Allgemeines

Erstellt am05.02.2014 19:29:17
NameAndril Buchwald
GeschlechtMännlich
Alter23
Familienstandwohlhabend
GottheitDie Viere
ElternhausFamilie Buchwald, wohnhaft in Draconis
RasseMensch
KlasseGrauer Schüler

Erscheinung

Haartyphalblang Normal
HaarfarbeDunkelblond
BarttypSpitzbart
BartfarbeDunkelblond
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Ambitioniert
  • Erfinderisch
  • Idealistisch
  • Realistisch
  • Redegewandt
Neutrale
  • Besserwisserisch
  • Mißtrauisch
  • Neugierig
  • Schulmeisterlich
  • Unzufrieden
Negative
  • Ängstlich
  • Angeberisch
  • Größenwahnsinnig
  • Rechthaberisch

Beschreibung

Bisheriges LebenEine Ehepaar durchquerte in einer Kutsche das Tor von Draconis, der Mann hieß Isbert Buchwald und war Offizier der Stadtgarde hier in Draconis. Er und seine Frau Clara Buchwald, eine Medizinerin in einem Hospital zu Draconis kamen gerade von einer Reise aus Ersonts Tal zurück. Die Frau war schwanger und bald müsste es soweit sein. Es war ein warmer Sommertag, der 5. Querler 3 nach Hildgorad und das Ehepaar saß zum Abendessen in ihren Haus und dann begannen die Wehen der Frau. Der Vater lies sie sofort zum Krankenhaus bringen und dort wurde dann ihr Sohn Andril geboren. Und nun beginnt meine Geschichte durch die Geheimnisse der Magie. Ich war nicht nur als Kleinkind neugierig auf die Welt, selbst als ich älter wurde lies mein Wissensdurst nicht los, im Gegenteil. Da meine Eltern recht wohlhabend waren konnten wir uns viel leisten, wie zum Beispiel die Bücher die ich täglich las. Ich war fasziniert von Geheimnissen, die sich Forscher und Magier nicht erklären konnten, es war immer mein Ziel sie zu lüften und den Menschen eine logische Erklärung zu geben. Ich beobachtete den Mond und Sterne oder ging in die Bibliothek und schaute mir Lehrbücher an und machte mir selbst Notizen, besonders über die Hintergründe der Magie. Ich informierte mich natürlich auch über die Götter und nahm daher den Glauben an die Viere an, denn meine Eltern klärten mich schon früh über sie auf. Aber wie gesagt fasziniert mich die Magie am meisten und ich fing an mir zu wünschen ein Magier zu sein. Ich las von bekannten Magiern, die ihr Erwachen vor langer Zeit beschrieben und ich wartete sehnsüchtig darauf, das mir so etwas auch passiert obwohl es keine Garantie gab. Nach einiger, mit 14 Jahren geschah jedoch immer noch nichts und ich dachte mir, wenn ich schon kein Magier werden kann will ich zumindest eine Art Wissenschaftler über die Magie werden. Ich muss keine Zaubersprüche können um sie zu studieren. So geschah es das ich eines Abends auf meinen Bett lag und mir Lehrbücher über Zaubersprüche anschaute. Als ich zu dem Abschnitt über Telekinese kam war ich sehr fasziniert und versuchte, ohne darüber nachzudenken das es eigentlich nicht funktionieren dürfte, diesen Zauber zu wirken. Anfangs natürlich vergeblich doch meine Willenskraft lies nicht locker und plötzlich hob sich wirklich das Bett, danach eine Kommode und langsam sogar das gesamte Mobiliar meines Zimmers. Dann hörte ich die Stufen knarren, da meine Mutter kam. Ich erschrak und das Mobiliar fiel wieder auf den Boden. Die Tür öffnete sich und da alles so aussah wie zuvor fragte meine Mutter nur ob was passiert sei und ich erzählte ihr sofort von den Ereignissen. Ein befreundeter Graumagier meiner Familie erklärte uns, dass Kinder, die solch eine Kraft besitzen, für den grauen Pfad der Magie perfekt geeignet seien und somit wurde ich mit bereits 16 Jahren auf die Akademia Rigorosa in Papin geschickt um dort mein Studium der Magie anzufangen.
Ich galt in dieser Schule als sehr engagiert und vorallem als sehr gut. Es gab nicht viele die es mit meiner Kraft und vorallem mit meinem Wissen aufnehmen konnten, außer natürlich die Magister.
Ich verbachte dort 5 Jahre und dann schickte mir der Sohn der Familie Draven, eine befreundete Familie einen Brief, in den ich von dem großen Graumagier Galfador Silberzunge hörte. Da die Akademie mir nur spärlich neues beibringen konnte entschloss ich mich im Alter von 21 Jahren auf die Insel Siebenwind fahren und dort eine Lehrstelle anzunehmen. Ich reiste nach Draconis, erzählte meiner Familie von meinem Vorhaben und verabschiedete mich. Ich fuhr mit der Kutsche nach Rothenbucht und betrat das Schiff was mich nach Siebenwind und vielleicht auch meiner Bestimmung näher bringen wird.
Ängste und Sorgen-Auf der Suche nach Antworten kein Erfolg
-Zerstörung meiner wissenschaftlichen Arbeiten
-aufgrung von Erfolgslosigkeit etc. das 3. Ziel nicht zu erreichen.
Besonderheitenkeine
Ziele-Antwort finden auf Geheimnisse über wissenschaftliche und magische Themen
-Wissen anhäufen und für alle zugänglich machen
-Ein Magier werden, der Wesentliches zu den arkanen und wissenschaftlichen Lehren beigetragen hat und den Leuten in Erinnerung bleibt

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrenebensächlich
Wissenfundamental
Wahrheitfundamental
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötennur in Notfällen