Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Endtag, 19. Dular 35 nach Hilgorad
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Informationen über 'Tandil Goetterklinge'

Allgemeines

Erstellt am07.06.2014 18:02:12
NameTandil Goetterklinge
GeschlechtMännlich
Alter27
Familienstandledig
GottheitTimanor
Elternhauszerbrochen, kein Wohnsitz
RasseMensch
KlasseKrieger

Erscheinung

Haartyphalblang Offen
HaarfarbeSchwarz
BarttypSpitzbart mit Schnäuzer
BartfarbeSchwarz
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Höflich
  • Idealistisch
  • Loyal
  • Rechtschaffend
  • Tatkräftig
Neutrale
  • Abergläubisch
  • Religiös
  • Unsicher
Negative
  • Eifersüchtig
  • Rachsüchtig

Beschreibung

Bisheriges LebenIm Tiefenwald, etwas weiter abseits der Stadt Garan und nahe der Drachenschwinge liegt ein kleines aber prächtig gebautes Kloster. Jenes Kloster ist der Wohnsitz eines Ordens von Menschen und sogar einigen wenigen Zwergen, welche den Glauben an die Gohor, die uralten Drachen Timanor und Galamnor angenommen haben und dort ein friedliches Leben, manchesmal zusammen mit den Zwergen der Drachenschwinge führen. Da eben jene Zwerge beim Bau des Klosters maßgeblich beteiligt waren und halfen, wann immer das Kloster Hilfe benötigten, haben die Priester zum Dank ein Teil der Kultur der Zwerge in ihre einfließen lassen. Dies führte zu der alten Tradition, dass jeder an seinem 14. Geburtstag einen Rufnamen als Nachname bekam, wie die Zwerge einen besaßen. Dieser ist nach den Fähigkeiten des Einzelnen ausgerichtet die sich bis dahin bemerkbar machen. Mein Name ist Tandil Götterklinge und ich bin in diesen Kloster aufgewachsen, doch die Geschichte wie ich zu diesen Namen und auf diese Insel Siebenwind kam erzähle ich euch nun:
Die Rabensturmnacht(7. Carmer) im Jahre 2 vor Hilgorad war im Gegensatz zu jeder Nacht im Kloster ziemlich unruhig. Der Wind brauste um das Gebäude und in einem kärglich eingerichteten Zimmer brachte Vilia Federschwung, Gelehrte und Bibliothekarin des Klosters ein Kind zur Welt. Von diesen Kind sollte das Schicksal des Klosters abhängen, eben jenes Kind war ich.
Das Leben im Ordenshaus war friedlich und arbeitslastig, es gab jeden Tag etwas zu tun und obwohl wir nicht in Armut lebten, blieb ein gewisser Reichtum für die Angehörigen des Ordens aus.
Die meisten Kinder werden Priester der Gohor oder Landarbeiter, die den Orden versorgten. Doch manche von ihnen, die geschickt mit dem Schwert waren wurden zu Ordenskriegern und beschützten ihn im Namen der 2 Urdrachen. Mir wurde, wie alle anderen Kinder, der Glauben an die Gohor sehr früh nahegeführt und somit nahm ich diesen Glauben auch offiziell an. Es gab nur einen, der sich weigerte an die Gohor zu glauben und im Alter von 14 aus dem Kloster floh. Man munkelt, er sei im Wald von Angamon-Streitern gefunden und in ihren Orden aufgenommen worden. Mein Vater Darvian Sturmbrecher, welcher ein Ordenskrieger war, bemerkte früh das ich gut mit Waffen umgehen konnte und trainierte mich regelmäßig in den Künsten des Schwertkampfes. Mit zunehmenden Alter wurde dann klar das ich zu den Ordenskriegern gehen würde, doch dieser Traum nahm ein jähes Ende. Als ich 13 Jahre war, unternahm ich einen Waldspaziergang, unteranderem zum Sammeln von Pilzen. Jedoch ließ mich der Lärm der plötzlich vom Kloster auftauchte aufhorchen. Ich kletterte auf einen Baum und sah zum Kloster: es stand in Flammen, wir werden angegriffen! Ich rannte zurück und musste feststellen, dass ich zu spät ankam, überall lagen Leichen von Ordensbrüdern und -schwestern, von Zwergen die zur Hilfe eilten und von verhüllten Gestalten, die allen Anschein nach, den Überfall zu verantworten hatten. In diesen Moment fiel mir ein, dass ich nach meinen Eltern suchen musste, ich rannte durch die Ruinen und gelangte zu einer Wand, an der mit Blut geschrieben stand: „Dieser Ort wurde geläutert von den Streitern des Einen“. Bevor ich noch länger darüber nachdenken konnte traf mich etwas hart am Hinterkopf und ich ging zu Boden.
Als ich wieder aufwachte standen einige Überlebende Priester um mich herum sie fragten mich was passiert war, wie ich denn hieße und an was ich mich als Letztes erinnern könnte. Doch ich konnte mich kaum erinnern. Dieser Hieb war anscheinend so stark, das meine Erinnerungen nur noch spärlich vorhanden waren. Ja sogar an meinen Namen konnte ich mich nicht erinnern. Einer der Priester behauptete er habe mich in der Stadt Garan gesehen, als meine Mutter mich gerufen hatte. Tandil, habe sie mich genannt. Tandil... und die Erinnerungen fehlten wieder. Auf einmal sprang ich auf und rannte wieder los um nach meinen Eltern zu sehen, ihre Gesichter fielen mir wieder ein und begraben von Trümmern fand ich auch meinen Vater, er satrb als er das Kloster beschützen wollte nur meine Mutter war nicht zu finden. Ich suchte stundenlang doch sie war weg. Wurde sie mitgenommen? Haben sie die Angreifer versteckt? Da ich sie unbedingt finden wollte, wissen wollte was mit ihr geschehen ist zog ich mit den Priestern los, sie zu finden. Jahrelang reiste ich durch Galadon ohne eine Spur, ich bekämpfte Ungeheuer und Banditen um sie ausfindig zu machen. Und im Alter von 27 Jahren fand ich sie endlich. Krieger der Burg Savaro haben das Lager der Streiter Angamons ausgelöscht und die geopferten Gefangenen begraben. Am örtlichen Friedhof fand ich ihr Grabstein und nach einiger Zeit der Trauer, beschloss ich mich dieses unheilige Land zu verlassen und zur Insel Siebenwind aufzubrechen. Dort werde ich Gerechtigkeit im Namen der Gohor verbreiten. Und genau deshalb gab ich mir auch diesen Namen: Götterklinge.

PS: wäre nett wenn ich bei der Bestätigungs-Email eine kleine Bewertung für diese Story bekommen würde ;)
Ängste und SorgenKeine Aufnahme in Gohor-Orden bzw. selbst gegründeter Orden geht unter
Besonderheiten-Schwarze Haare
-Narbe am Hinterkopf (Jedoch von Haaren überdeckt)
Ziele-Gohor Glauben verbreiten
-Neuen Gohor Orden gründen um den alten weiterzuführen oder in einen neuen eintreten
-Gerechtigkeit im Namen der Gohor verbreiten

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrewichtig
Wissennebensächlich
Wahrheitwichtig
Freiheitnebensächlich

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötennur in Notfällen