Bisheriges Leben | Der Menschensohn Feral Drosnaris wurde als kleines Kind grade mal 4 Sommer alt in einem Krieg von seinem Elter getrennt.
Zu seinem Glück wurde er von einer Waldelfe zwischen leichen gefunden, sie nahm sich seiner an und er wurde in ihrer Sippe aufgenommen.
Sie zogen ihn auf und übten ihn in der Kunst des Waldläufers, sie brachten ihn den Meisterhaften umgang mit Pfeil und Bogen bei.
Er erlehrnte das Spurenlesen und Jagen, aber auch die Natur zu ehren und ihr dankbar zu sein für alles was sie ihm gab.
Als er dann 20 Sommer alt wurde sagten die Waldelfe ihn er müsse weiter ziehen und seine Fertigkeiten in der weiten Welt verfeinern und nach seinen verloren gegangenden Eltern suchen.
So tat er dies und auf der suche nach seinem Eltern streifte er durch die Wälder wo er sich von gejagtem Wild, Fisch und Beeren ernährte, bis er einestages auf einen Wanderprediger traf der ihm die lehren der Rien, die Göttin der Erde predigte und Feral hörte dem Prediger gerne zu und war diesem Gott nicht abgeneigt, dieser Gott und seine Taten entsprachen sogar seinen Idealen so beschloss er sich diesen Glauben auch weiterhin zu leben und zu vervolgen. Er begleitete den Wanderprediger 1 Sommer und 1 Winter lang und lauschte seinen worten üder der Göttin Rien. Dann endete ihre gemeinsahme reise.
Immer noch auf der suche nach seinem Eltern wanderte er mehr und mehr ziellos durch die welt, um so mehr menschen er nach dem Krieg befragte der nun 17 Sommer her war und er keine nützlichen antworten fand um so unsicherer wurde er ob er jemals seine Eltern wider sieht, wenn sie den noch lebten.
So wanderte Feral weiter durch die Welt bis er einestages auf eine grosse Stadt traf Falkensee die im sehr beeindruckte, er hatte so viele Häuser noch nie auf einen haufen gesehen.
Er beschloss sich in den nahegelegenden Wälder zu wohnen und jagen ........... |
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