Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Koenigstag, 20. Dular 35 nach Hilgorad
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Informationen über 'Zarna Eschenwald'

Allgemeines

Erstellt am24.11.2017 22:23:27
NameZarna Eschenwald
GeschlechtWeiblich
Alter258
Familienstandledig (verlobt mit einem Toten)
GottheitTerra/Tevra
ElternhausErdwächter und Schreinerin
RasseZwerg
KlasseErdwächter

Erscheinung

Haartypsehr lang Normal
HaarfarbeDunkelrot
HautfarbeDunkel

Charakterzüge

Positive
  • Beherzt
  • Beschützerisch
  • Charismatisch
  • Dultsam
  • Geduldig
  • Gewissenhaft
  • Gütig
  • Gutmütig
  • Mitfühlend
  • Mitleidvoll
  • Moralisch
  • Nachsichtig
  • Verständnisvoll
Neutrale
  • Kindisch
  • Sentimental
  • Zurückhaltend
Negative
  • Rüde

Beschreibung

Bisheriges LebenZarna Eschenwald wurde vor genau 258 in einem kleinen Tal am westlichen ausläufern der Drachenschwingen geboren. Ihr Vater war ein stolzer und ehrbarer Erdwächter im Tal, ihre Mutter eine geschickte Schreinerin. So wuchs sie schon von kleinauf im Glauben an die gütige Herrin Terra auf und nahm sofort ihren Glauben an. Liebevoll und sorglos war ihre Kindheit, und schon im frühsten Alter brachte ihr ihr Vater nicht nur den Glauben an die Herrin, sondern auch das lesen und schreiben, für das sie ein wahres Talent entwickelt hat. Oft sah man die kleine Zarna wie sie in einer Ecke saß und einfach aufgeschrieben hat was sie den Tag über gesehen hat, was natürlich den Dwarschim auffiel. So fragte der alte Gorgrom ihre Eltern kurz vor ihrem 16.ten Geburtstag ob er sie als seine Schülerin aufnehmen könne. Gorgrom war ein angesehener Dwarschim im Tal und natürlich willigten ihre Eltern ein, und auch Zarna war begeistert davon. So lernte sie wie man Papier schöpfte Bücher band und natürlich auch was es bedeutet das man ihre Schriften noch in einigen Jahrhunderten lesen könnte. Der wichtigste Aspekt darin war für sie das man keine Schmückenden Worte dazu dichten muss, sondern das man nur die Wahrheit schreibt...so vergingen die Jahrzente, bis zur Glut der ersten Esse, für welches sie ein Buch gebunden hat, welches sie mit einigen Geschichten über die Dwarschim und die Götter Schrieb. Sie bestand ihre Prüfung und auch der gang über die Glühenden Kohlen ward für sie zwar herausfordernd, aber machbar...Zur Zweiten esse dann hat sie ein Gebetsbuch für ihren Vater gebunden, und auch jene Prüfung hat sie mit einem zufriedenen nicken ihres Meisters bestanden...das Buch das sie gebunden hat war mit einem Dicken Ledereinband, das pergament trug als wasserzeichen ein Escheblatt zu ehren Terras. Und die Geschichten und Gebete darin waren allesamt der Herrin Terra gewidmet... So kam dann der Kregror auf sie zu und bot ihr neben ihrem Meister an Wahrer des Wissens in ihrer Heimat zu werden, eine art Bibliothekar. Natürlich nahm sie an und fortan lebte sie als Schreibermeisterin und kümmerte sich um die Bücher der Bibliothek...die jahre zogen ins land und auch ein weiterer Aspekt der Herrin offenbarte sich Zarna...der eige Kreislauf...so starben ihre Eltern recht Zeitnah nacheinander, weil wohl einer nicht ohne den anderen Leben konnte oder wollte und beide sich schnell in den Hallen der Ahnen wieder sehen wollten. Trauer kam natürlich in der Zwergin auf, doch mit den anderen Dwarschim trauerte sie wie es die Tradition verlangte für 12 Tage, bis sie alle ihrem Handwerk wieder nachgingen...doch nur 4 Jahre später lies sich ein Dwarschim, namens Turek im Tal nieder welcher den ehrbaren Beruf eines Händlers inne hatte. Die beiden verbrachten oft viel zeit miteinander, da Zarna von ihm viele Geschichten von ausserhalb hörte und niederschrieb. Die beiden verliebten sich in einander und im alter von 251 Jahren war es endlich soweit...der Tag ihrer Hochzeit stand vor der Tür. Einige Dwarschim auch aus anderen Tälern und auch die Brescha aus den Bergen waren eingeladen, und sie kamen auch heran. Zwar brachten einige Talzwerge kunde mit das in der nähe Rhazza lauern sollen, doch wollte man sich für die Hochzeit keine gedanken machen das es gefährlich sein könnte, zudem war ja noch die Bragarim da. Kurz vor der Trauung bat der Erdwächter der Binge, ein schüler ihres Vaters, die beiden Verlobten nochmal zum gespräch um die letzten details duch zu sprechen. Etwas abseits standen sie als man plötzlich vom Taleingang Kampflärm hörte. Es ging alles schrecklich schnell. Orks drangen ins Tal, gefolgt von einigen Trollen und Goblin, welche wohl von den Orken versklavt waren.

Jeder der nicht kämpfen konnte rannte in den Terraschrein und der Erdwächter versuchte der Bragarim sofort mit hilfe von Gebeten zu helfen...Zarna und ihr Verlobter versuchten den Flüchtenden ein wenig zeit zu erkaufen und stellten sich ablenkend vor die Angreifer, wobei ihr Verlobter das leben lies. Tränen schossen ihr in die Augen und sie sah wie viele der Bra´gara ihr leben ließen im versuch ihre Heimat zu schützen. Auch der Erdwächter wurde von den Orken niedergeschlagen und starb mit einem Gebet auf den Lippen, wärend sie ein wunder Terras sah...der Zugang zum Terraschrein wohin sich die meisten Dwarschim gerettet haben, wucherte komplett zu, und wenn man nicht genau wusste wo er ist sah man ihn nicht mehr. Mit einem gefühl aus tiefer trauer und doch irgendwie auch glück das sich so viele der Dwarschim retten konnten wurde sie gepackt und zu einem der Orken gezerrt. Er brüllte sie an das sie ihm sagen soll wo die anderen Zwerge wären, doch sie grinste ihm ins gesicht und sagte nur "ich habe gesehen wo sie sind, aber ich sage es dir nicht". Daraufhin grollte der Ork und schrie weiter, doch sie bleib bei ihrem Willen und begann einfach zu Terra zu beten, auch als ein Ork mit einem Glühenden Eisen zu ihr kam betete sie einfach zur Herrin das die Dwarschim im Schrein sicher seien...Lachend drückte der Ork dann das brandeisen in ihr linkes Auge. Sie spührte ganz weit entfernt eine unruhe unter den Orken welche sich umschauten und ihre Waffen hoben. Dann nährte sich das glühende Eisen dem rechten Auge. Sie betete einfach weiter zu Herrin Terra das ihr Volk sicher bleiben solle wärend sie unentliche Schmerzen erlitt. Dann ging es wieder Schnell, grade als ihr die Sinne wichen sah sie noch wie ein Silbern blauer blitz wie sie sich erinner sollte die Kehle des Orkens mit dem eisen traf, dann der Schmerz im zweiten Auge und sie ihre sinne schwanden ihr...das letzte was sie wahrnahm ehe sie bewustlos wurde war das heraneilen von einigen Zwergenponys und ein Wachhorn, dessen Ton fast unnatürlich anklagend und tief durch das Tal schallte...Etwa 3 Wochen später regte sich ihr körper wieder...sie konnte sich kaum verstendigen und war in dunkelheit gefangen, doch schnell wurde sie gegriffen von einem Zwergen der ihr sofort beruhigend zuredete...er stellte sich als Erdwächter vor und erklärte das sie in sicherheit sei. Wie man ihr sagte wurde sie von unbekannten Dwarschim welche in Fethril gerüstet waren in den hiesigen Terraschrein gebracht, da wie die unbekannten sagten, unter ihnen die wohl besten Heiler der gegend wären. Und so kam es das sie bis auf ihre Augen wieder gesund wurde...oft kam einer der Terrabrim zu ihr und unterhielt sich lange mit ihr, darüber was passierte, machte ihr mut das ihr leben noch nicht vorbei sei auch wenn sie ihr handwerk nicht mehr ausführen konnte, was sie natürlich auch wusste...mit der Zeit dann sah man Zarna oft bei dem versuch anderen dwarschim zu helfen, und man bemerkte in ihr den Willen Tarras wirken. Der Erdwächter nahm sich der Zwergin an, welche nicht mehr in ihre alte heimat zurück wollte, durch die vielen schmerzlichen erinnerungen, und so begab es sich das sie als Laienschwester in dem Orden der Terradiener aufgenommen wurde und oft geschichten erzählte, aber auch am Unterricht teilnahm welchen die jugen Novizen erhalten haben. Dabei begab es sich dann auch das sie eines Tages als sich ein ungeschickter Novize beim Kochen tief in den Finger schnitt seine Hand griff und leise ein Gebet an die Herrin sprach. Wie durch ein wunder schloss sich der Schnitt sofort und der Novize, welcher genau wie sie noch nie ein wunder für die Herrin wirkte war ziemlich baff...schnell machte es natürlich die runde und der Erzpriester kam zu ihr um sie und ihre eventuell vorhanden fähigkeiten zu prüfen, und kam zum entschluss das sie würdig sei den weg einer Erdwächterin einzuschlagen. Es erfüllte sie mit stolz, wusste sie doch nun eines...nämlich wie wertvoll das Leben ist, und wie wichtig es ist das leben aller Gottesgeliebter Wesen zu schützen. So wurde sie in den Orden eingeführt, wo sie noch ein paar jahre Ausgebildet wurde. Immer öfter gelang es ihr den Segen der Herrin zu spühren und immer besser fand sie sich in ihrer Rolle zurecht, war sie doch aufgrund ihrer erfahrung und des Alters den anderen Novizen im Orden oft eine gute Quelle für Mütterliche führsorge und sozusagen eine Art kummerkasten für dinge die man ungern mit einem der Priester besprach... so vergingen die jahre bis Zarna dann eine Vision der Herrin Terra selbst bekam, einige nächte hatte sie immer wieder den selben Traum. Sie "sah" eine Insel auf der Diener der Viergötter Kirche und auch Priester der Elemente gemeinsam gegen Dämonen Kämpfen und immer wieder schlich sich der name Siebenwind in ihre gedanken...sie wusste nicht was es bedeutete, doch sprahc sie mit einem der Priester darüber und er bestätigte das es jene Insel gab...sie überlegte einige Tage bis sie sich sicher war das Terra selbst wollte das ihre Zöpfe auf diese Insel müssten. Gesagt, getan. Nach einigen Wochen dann kam sie mit einer Eskorte am Hafen an und mit einem mehr als mulmigen gefühl ging sie an Bord eines Schiffes, wo sie sich doch eher verloren vorkam, verstand doch niemand anderes auf dem Schiff die blinde Zwergin welche nur Zwergisch sprechen konnte. Als sie dann nach der Überfahrt endlich wieder Boden unter den Füßen hatte schmiss sie sich direkt danken auf den Boden und liebkoste den sandigen Boden, von dem einiges in ihren Zöpfen hängen blieb und ihr Haar sandig färbte. So stolperte die blinde Zwergin auf die insel, und begrüßte gar den Sand in den Haaren als geschenk Terras...
Ängste und Sorgen- wichtige Personen zu verlieren
- zu nichts nützlich zu sein
- dem Hass nichts entgegen zu setzten zu haben ( auch ihren eigenen gegen Orks nicht überwinden zu können)
BesonderheitenSie wurde geblendet, besitzt also keine Augäpfel mehr und trägt deshalb eine Augenbinde.
Ihre Zöpfe sind offen bis sie auf die Schultern fallen, wo sie sich entzwei-spalten und mit jeweils einem dicken Eisenring zusammengebunden werden, um danach geflochten bis auf ihre Hüften zu fallen. Die 2 Eisenringe tragen das Symbol eines Baumes, links breiten sich die Äste weiter aus, rechts die Wurzeln (symbolisch für wo sie herkommt und wo sie hin will).
Ziele- zu Terra und ihrem waren Wesen finden
- leben, egal wie viel es auch gefehlt haben mag, schützen
- wärme bringen
- verhindern das jemand je durchmachen muss , was sie durchmachen musste
- Verständnis und Vergebung lehren und lernen
- vielleicht Wiesel züchten ... Sie mag Wiesel

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrefundamental
Wissenfundamental
Wahrheitfundamental
Freiheitfundamental

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötennur in Notfällen