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 Betreff des Beitrags: Nicht das Selbe, dennoch gleich!
BeitragVerfasst: 31.07.03, 14:51 
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Nicht das selbe, dennoch gleich!

Schweiss stand dem jungen Kartenspieler Xaver auf der Stirn. Er hatte viel riskiert und bisher auch viel gewonnen... was der Haufen Dukaten vor ihm auf dem Tisch gut wiederspiegelte. Das freche Funkeln stand wie immer in seinen Augen und mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen legte er seine Karten auf den Tisch. Er wusste was sie zeigten und bisher war es nichts gutes. Nichts womit er würde gewinnen können. ,,Ach wie wär es jetzt doch fein, würdens doch vier gleiche sein", mit diesem Reim auf den Lippen deckte er die Karten auf und zeigte vier gleiche Bildkarten, was in einem ärgerlichen Knurren seiner Mitspieler endete. Man sah ihn im schummrigen Licht der wenigen Lampen der schmierigen Taverne schwer schlucken. Er hatte es wahrlich übertrieben... und was noch viel schlimmer war... er hatte nicht darüber nachgedacht das jemand anderes bloß eine dieser Karten würde haben müssen und er wäre aufgeflogen. Aus dem Umstand heraus, dass gerade der Tisch an dem er sass umgeworfen wurde und die drei anderen Mitspieler ihre Dolche zogen, stellte er fest das dies wohl der Fall war. ,,Schatten, bitte weile hier, erst später meine Füße zier!", sprach der Spieler mit einem Unterton von Verzweiflung in seiner Stimme. Hastig sprang der Xaver auf seine Füße, machte einen Satz nach hinten auf seinen Stuhl und einen Salto nach hinten. Elegant landete er, sein hellblauer Umhang umwallte die ansonsten dunkelrote Gestalt und gab ein recht selten buntes Bild in der Taverne ab. Die anderen schien von diesem Kunststück jedoch recht unbeeindruckt und kamen bedrohlich näher. Eilig warf er einen kurzen Blick auf seinen Schatten und seufzte erleichtert als er sah, das er seiner Bitte nachgekommen war und auf dem Boden verharrte wo er zuerst noch gestanden hatte... und auf dem sich gerade seine ,,Freunde" aufhielten. ,,Schatten, los, verschaff mir Zeit!" Nervös blickte er zu den drei Leuten, welche sich ein wenig verwirrt ob der Worte des Mannes ansehen. Nervös zog Xaver seinen hellblauen Hut, der mit einer langen, grünen Feder verziert war. ,,Ich... verabschied mich dann mit Eiligkeit" Grazil verneigte er sich und als seine zuvorigen Mitspieler sich gerade auf ihn stürzen wollten, stellte der Schatten einem von ihnen ein Bein, so das er gegen die anderen stolperte und alle drei zu Fall brachte. Ein scharfer Pfiff erfolgte vom Kartenspieler und der Schatten huscht zurück an seinen angestammten Platz, noch während Xaver anlauf nahm und aus dem geöffneten Fenster sprang. Lauthalt lachend hüpfte er durch die Strassen, er war guter Dinge, denn er hatte seinen Spass gehabt und war entkommen wie immer. Erst als er lauthals Geschrei hinter sich vernahm wurde er langsam nervös und wagte einen Blick über die Schulter. Was er dort sah stimmte ihn keineswegs fröhlich. Eine Gruppe Menschen eilte durch die dunklen Strassen, die Fackeln die sie bei sich trugen erhellten grob ihre Gesichter. Weder ihre Mimik noch die Worte die sie sprachen gefielen dem jungen Dunkelschelm. ,,Hängt den Falschspieler!", drang es an sein Ohr, ebenso wie:,, Tot dem Hexer!". Ehrlich gesagt hatte er völlig vergessen das sie ihm ja nachstellen könnten. Sooo schlimm war ja sein ,,Vergehen" gar nicht gewesen. Gut... vielleicht hatte er es übertrieben... aber nur ein klein wenig! Hastig sah er sich um, in solchen Situationen hatte er die unangenehme Eigenschaft keinen klaren Gedanken fassen zu können. Ein vergnügtes Lachen ertönte zu seiner Rechten und sein Kopf ruckte in die Richtung. Da war zwar eine Seitengasse, doch er konnte niemanden erblicken. ,,Na Xaver, wieder auf der Flucht? Ts, ts, ts...", hörte er eine tadelnde, ihm wohl bekannte Stimme. Er hob den Blick ein wenig an und dort sah er ihn schon mit beiden Beinen von einem Querbalken baumeln. Alte, recht zerlumpte Kleidung, doch noch immer konnte man die bunten Farben gut erkennen. ,,Zandriss! Hey Zandriss.. alter Freund... komm... lass mich nicht so hängen, hm? Hilfst mir doch sicher?" Ein langgezogenes ,,Hmmmmmmmm..." war zu hören, gefolgt von einem vergnügten Kichern und einem leisen ,,Tapp" als der Strassenschelm sich von dem Pfosten fallen liess und wie eine Katze auf allen vieren landete. Weiterhin kichernd winkte er den anderen Schelm mit und lief in die Gasse. Er machte eine einladende Geste zu eine der Türen, die sich dort auftaten, und sprach mit ruhiger Stimme:,, Dies ist wohl eher dein Gebiet, sei bloss schnell, sonst weisst was geschieht!" Mit flinken Fingern (und natürlich einem Dietrich) machte er sich schon an die Arbeit und bloss einige Sekunden später sprang das Schloss mit einem ,,Klick" auf. Rasch huschten sie hinein und drückten die Tür wieder zu. Unglücklicherweise schloss es nicht mehr! ,,W.. was nun?", fragte Xaver recht panisch. ,,Keine Panik, ich tanz für dich, mach du Musik, denn die beflügelt mich!" Ohne Wiederworte begann der Dunkelschelm gegen einen Holzpfosten in dem Haus zu trommeln und dabei zu summen. In fliessenden Bewegungen hüpfte der Strassenschelm durch den Raum, tanzte dann auf der Stelle vor der Tür und sang vor sich hin. ,,Oooooh, eine Mauer muss her, das wünschte ich sehr. In blau wär sie fein, doch grau muss es sein, zu schützen uns zwei, Diener des Allerlei!" Seine Knöchel trommelten immer wieder gegen die Tür und huschten über deren ganze Länge. Für jedes Klopfen schien ein Stein zu erscheinen und einen Teil der Tür zu verbergen, so das sie wie blosses Mauerwerk aussah. ,,Weiter, weiter, immer weiter, Gedanken fröhlich, immer heiter!", sang er vergnügt doch nunmehr mit gesenkter Stimme, als die Klänge des Mobs immer näher kamen. ,,Stein auf Stein, bau ich geschwind, täusch die Augen des Menschenkind!" Kichernd machte er einen Satz zurück als sein Werk vollendet war. Gerade noch rechtzeitig, denn die Stimmen waren nun recht nahe, es schien als würden sie direkt in der Gasse stehen. Grinsend und mit weit von sich gestreckten Armen drehte sich der Strassenschelm seinem Freund zu. ,,Na, wie war das?" Ein anerkennendes Nicken folgte der Frage und dann ein deut des Dunkelschelms auf die Hand von Zandriss. Dieser folgte dem Deut mit dem Blick und schrie leise auf, als er einen Schnitt auf seiner Hand sah aus der frischen Blut tropfte. Er musste bei seiner Schwungvollen kehrt wohl an einem Nagel hängen geblieben sein... und wie das Blut zu Boden tropfte, so geschah es auch mit seiner Konzentration. Man hatte den Eindruck die Mauer würde in rascher Reihenfolge die Farben wechseln. Erst gelb, dann rot, dann blau, dann grün... bis sie schliesslich einem Regenbogen ähnelte und langsam zu Boden floss. Rufe des Erstaunens wurden aus der Gasse laut. ,,Ups..." entfuhr es beiden Schelmen gleichzeitig und sie wanden sich der Tür zu. Schritte kamen rasch näher... Rufe... und dann flog die Tür auf... (Ende Teil 1)


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BeitragVerfasst: 31.07.03, 14:52 
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... und eine Gestalt in bunter Kleidung lugte hinein. Eine kleine Dame, vielleicht 1,55 cm gross, die aussah wie der schlechteste Abklatsch einer Magierin die man sich vorstellen konnte. Der spitze, leuchtend grüne Hut war um einiges zu gross und sass schief über ihre linke Gesichtshälfte. Passend dazu trug sie Stiefel die ihr bis unter die Kniescheiben gingen, natürlich in der selben Farbe. Ein leuchtend roter Umhang und eine violette Hose und ein violettes Hemd vollendeten das Bild. Ein freches ,,Na ihr?", ertönte kurz, und die Gestalt verschwand wieder aus der Tür. Einige Rufe drangen zu ihnen herüber, doch am klarsten hörten sie die Worte :,, Ing Hagal!" und das Brausen von Wind war durch die Ritzen im Mauerwerk zu hören. ,,Ich bin mächtig! Die mächtige Magistra.. äh... Teulitomp! Husch, husch, macht das ihr wegkommt!" Kichernd hopste die ,,mächtige Magistra Teulitomp" in das Haus und grinste den beiden zu. ,,Duuuhuuu... Xaver... wir sollten eilen, sonst bemerken die noch das ich nicht viel mehr als ein kleines Windchen vermag!" Ein freches Grinsen zierte das Gesicht der Akademieschelmin und dem erstaunten Gesichtsausdruck Xavers wich ein mehr als fröhliches. ,,Oh, Zandriss, auch hier? Hui... hat wer Kuchen dabei?", mit diesen Worten liess sich die Schelmin auf den Boden plumpsen, legte den Umhang ab und breitete ihn aus wie eine Picknickdecke. ,,Äh... tut mir leid... leider nein. Ach und Karla... naja.. ich will dir jetzt nicht die Stimmung vermiesen aber da hinten wartet ein Mob der mich hängen sehen will. Euch beide inzwischen sicher auch." Scheinbar völlig erstaunt legte Karla sich die rechte Hand auf den Mund. ,,Huch! Ganz vergessen!" Flink hopste sie auf und band sich wieder den Umhang um. Ihr Kopf ruckte hin und her, bis er sich auf einen Punkt zentrierte und sie deutete darauf. ,,Hinterausgang... Xaver, wenn ich bitten dürfte?", fragte sie mit zuckersüsser Stimme. Geschwind huschten die drei Gestalten zu der Tür und unter einem abgrundtiefen Seufzer Karlas trat der Dunkelschelm die Tür ein. ,,Xaver... sei doch nicht immer so roh! Ehrlich... was sollen denn die Leute denken?" Xaver murmelte etwas unverständliches und trat durch die Tür, eng gefolgt von den beiden anderen. ,,Hm.. und nun?", fragte Zandriss und sah die beiden anderen recht ratlos an. ,,Picknick!", rief Karla vergnügt. Sie war schon wieder drauf und dran ihren Umhang abzulegen, als Xaver seine Hand auf ihre Schulter legte und sie davon abhielt. ,,Später Karla... später..." Dies wurde mit einem schmollenden ,,Hmpf" von der Akademieschelmin belohnt, doch erwiederte sie sonst nichts. Ein verschmitztes Lächeln legte sich auf die Züge des Dunkelschelms als er meinte:,, Wir haben nämlich gar keinen Kuchen.. doch ich kenne da eine schöne Bäckerei, nicht weit von hier... jemand Lust ihr einen Besuch abzustatten?" Die drei Schelme tauschten nur eine Sekunde lang Blicke aus und dann huschten alle drei schon die Strasse entlang. Kuchen war immer eine gute Idee! (Ende Teil 2)


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BeitragVerfasst: 1.08.03, 16:05 
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Der Mond warf seinen schwachen Schein über die drei skurillen Gestalten, die mitten in der Nacht vor einer Bäckerei in Draconis standen. Was sie wollten? Da waren sich alle sicher... Kuchen und zwar viel davon! Das Problem war nur, das Schloss war um einiges zu kompliziert für Xaver, ausserdem hatte er keine Lust länger als ein paar Sekunden an einem Schloss zu sitzen, da verging ihm nämlich bereits das Interesse. Seufzend umschritt er das Gebäude, soweit wie möglich, während die anderen beiden feixend und lachend vor dem Haus verharrten. ,,Hey! Jetzt seid doch mal ruhig und kommt her! Ich hab hier was gefunden!", zischte Xaver den beiden entgegen. Zandriss, der gerade zu Karlas Vergnügen mit drei bunten Bällen, scheinbar völlig aus Licht geformt, jongliert hatte verlor wie immer durch diese kleien Ablenkung jegliche Konzentration und die Bälle verpufften einfach in der Luft. ,,Och Xaver! Hätte das nicht warten können?", meinte Karla sichtlich enttäuscht. ,,Karla... Kuchen?", fragte Xaver bloss grinsend und sofort standen alle drei Schelme dicht gedrängt auf einem Fleck. ,,Hey, weg von mir!" Xaver war das einen Deut zu nahe und schob sie beiseite, dann nickte er in Richtung eines der oberen Fenster. Übertrieben langsam folgten die beiden anderen Schelme seinem Nicken mit dem Blick und liessen gleichzeitig ein langes ,,Ohhhhh", erklingen. Schnell wurde sich auf eine Räuberleiter geeinigt (Die Diskussion wieso es denn Räuberleiter hiess wurde von Xaver mit einem Murren im Keim erstickt) und Karla sowie Xaver sassen grinsend auf dem Schrank hinter dem Fenster und streckten Zandriss die Zunge raus. ,,Bäh, jetzt essen wir alle Küchlein alleine!", brachte Karla kichernd hervor. ,,Pff... als ob ich eure Hilfe benötigen würde, stimmts Schatten?", meinte der Strassenschelm guter Dinge. ,,Komm schon, hilf mir, Kuchen fassen! Den Spass können wir nicht den Beiden lassen!", reimte er grinsend, während er im Kreis hüpfte und plötzlich schien sich der Schatten unter ihm zu verdichten und richtete sich auf. Gut... nicht richtig aufrichten.. eher als würde er ausbeulen, wie ein schlecht gelegter Teppich, doch es reichte als Trittbrett für den recht akrobatischen Schelm um das Fenster zu erreichen. Als er endlich auch auf dem Regal hockte, bot sich ihm ein wundervoller Anblick. Auch wenn der grösste Teil des Ladens leer war, so stand doch eine Wand immer noch voller Kuchen. Das Wasser lief ihm förmlich im Mund zusammen und er sprang mit einem Satz vom Regal, als eine Stimme ertönte:,, Habe der Herr auch reserviert?" Die junge Akademieschelmin hatte ihren Umhang gelöst und sich wie ein Handtuch über den rechten Arm gelegt, in der linken Hand hielt sie eine kurze Rolle Pergament. Ihre Stimme triefte vor Arroganz und die Nase hatte sie fast bis unter die Decke gehoben. ,,Äh... gewiss, gewiss!", erwiederte Zandriss ein wenig überrascht. ,,Nun, so habe er auch einen Namen? Man werde auf der Liste nachsehen." ,,Herr Oberdurchlauchtigste Erzmagistermagnifizienz Zandriss", nunmehr hatte seine Stimme den gleichen, arroganten Klang. ,,Oberdurchauchtigste Erzmagistermagnifizienz Zandriss...", wiederholte Karla murmelnd und verglich auf der Rolle Pergament. ,,Nein, tut mir leid... so jemanden habe ich hier nicht stehen", kurz huschte ein freches Grinsen über seine Züge. ,,Tz, tz, tz... so jung und schon so blind? Da steht es doch!", geschwind huschte er an ihre Seite und tippte mit dem Finger auf die Rolle Pergament, zog diesen wie einen Federkiel über das Blatt und sprach:,, Da, seht ihrs, im schönen Blau? Jetzt hindert mich nicht, das ich mir den Wanst voll hau!" In schimmernden Blau erschien der Schriftzug ,,Oberdurchauchtigste Erzmagistermagnifizienz Zandriss" auf dem Pergament und von einem Seufzer begleitet nickte Karla. ,,Nun gut... dann folgen sie mir bitte unauffällig..." Grinsend und auf Zehenspitzen tapsten die beiden übertrieben vorsichtig durch den Raum, sich immer wieder verstohlen umsehend. Karla nahm zwei Kuchen von der Wand und mit ihm in einen der hinteren Räume. Dort wartete bereits Xaver, er hatte drei Teller auf einem Tisch platziert, daneben zwei Kerzenständer und anscheinend alles an Besteckt das er hatte auftreiben können. Galant verneigte sich der Dunkelschelm und sprach mit zuckersüsser Stimme:,, Was für eine ausserordentliche Freude, das sie es einrichten konnten, bitte nehmen sie doch Platz!" Er zwängte die Beiden förmlich an jeweils einen Sitzplatz, nahm Karla die Kuchen ab und stellte sie auf den Tisch. ,,So denke ich wir können anfangen zu speisen." Jeder nahm eine Gabel zur Hand (Karla schaffte es sogar zwei in jede Hand zu bekommen) und betrachtete die Kuchen gierig, als ein lautstarkes Räuspern hinter ihnen ertönte. ,,Bei den Vieren, dürfte ich erfahren..." (Ende Teil 3)


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