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 Betreff des Beitrags: Flucht aus dem Angilager
BeitragVerfasst: 20.08.03, 16:46 
Altratler
Altratler
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Langsam begannen seine Beine zu kribbeln und eine wohlige Wärme
kletterte seine Beine hinauf...

Wie war er hier hin gelangt? Was war der Auslöser? Er erinnerte
sich zurück. War es vor vier oder vor fünf Tagen? Die Zeit war
so lange geworden in dem Pranger. Nun erinnerte er sich.
Alles begann damit, dass er das Fort betreten hatte. Er sollte
Elodia von seiner Eminenz Donarius ausrichten, dass sie eine
Audienz bei ihm bekommen würde. Er fand sie vor im Pranger und
schon bald verwickelte sie ihn in ein Gespräch. Ihre Ansichten
waren... nun ja, ein wenig gewöhnungsbedürftig für den jungen
Novizen Vitamas, der bis jetzt nur das Dienen kannte. Doch das
Gespräch mit ihr bereitete ihm viel Freude. Sie schien viel zu
wissen und so kam er an den folgenden Tagen immer wieder in das
Fort um nach Verwundeten zu sehen und sich mit ihr zu unterhalten.
Bis sie ihm dann - es muss der dritte Tag gewesen sein - etwas
sehr merkwürdiges zu ihm sagte, was ihn zum Nachdenken brachte.
Kaum noch erinnerte er sich nun an die Worte, doch ihre Bedeutung
blieb ihm immernoch im Gedächtnis: "Was ist, wenn wir den Krieg
nicht mehr gewinnen können, weil wir unsere Seelen bereits
verloren haben?"
Diese Frage hatte ihn wirklich schwer getroffen. Musste er nicht
erst am Tage zuvor einen Soldaten des Lehensbanners behandeln
der von einer Nortravin niedergeschlagen wurde? Hatten die
Diener des Einen gesiegt? Nein, so durfte es nicht sein...
Also hatte er sich auf den Platz in der Mitte des Forts
aufgestellt und lauthals das Bussgebet der Viere gebetet, in
der Hoffnung, dass andere darin einfallen würden und ihre Schuld
erkennen mögen um von den Vieren Vergebung zu erlangen. Doch
scheinbar hatte dies nichts gebracht. Ein oder zwei mögen ihm
gelauscht haben, doch mehr nicht. Und so kehrte er zurück in
die Kapelle um vor den Vieren zu beten und um eine Antwort auf
seine Frage zu finden. Er traf dort den ehrwürdigen Vater an
und stellte ihm seine Fragen in Hoffnung, dass er einen Ausweg
finden mag, schließlich war er ein Diener des Herren der
Weisheit und der Magie. Und tatsächlich... er hatte es geschafft
ihm neuen Mut zu geben und Hoffnung. Er wollte diese Hoffnung
weitergeben. Elodia sollte nicht die Hoffnung aufgeben, war sie
doch seiner Ansicht nach viel näher an Vitama als die meisten
anderen Gläubigen. So betrat er am darauffolgenden Tag ein
weiteres Mal das Lager, doch der Pranger war leer, von ihr keine
Spur. Es war der Tag des Angriffs auf Westhever und Samira hatte
ihm davor gesagt, dass wohl die meisten in die Schlacht zogen.
War sie mit ihnen gegangen? Kurz entschlossen wandte er sich
einem der Wachmänner zu und fragte ihn, ob er wüsste, was mit
ihr geschehen sei. Immer unruhiger wurde er, als er erfuhr, dass
sie wohl einige Zyklen zuvor das Lager beinahe fliehend in
Richtung Osten verlassen hatte. Durfte dies sein? Wollte sie
wirklich zum Glauben des Einen wechseln? Sie hatte so merkwürdig
am Tage zuvor geklungen. Grübelnd wanderte er durch das Lager
und kaum konnte er den Worten folgen die Schwester Rianna an
ihn richtete. Als sie sich schließlich entfernte wante er sich
dem Tor zu und ging entschlossen darauf zu. Die Wache am Tor
öffnete ihm ohne auch nur eine Frage zu stellen und er trat
hinaus. Doch dann packte ihn die Angst. Er hatte schlimme
Dinge über das Land hinter den Mauern gehört. Skelette sollten
dort hausen. Sie warfen mit Feuerbällen und versengtem einem
die Haut. Nein, er konnte es nicht tun. So betrat er wieder
das Fort und lies sich an der Mauer zu Boden gleiten. Lange
dachte er nach. Ein weiterer Soldat des Lehensbanners trat
an ihn heran und verkündete den Sieg in der Schlacht um Westhever
doch er war mit seinen Gedanken bereits an einem anderen Ort.
Er konnte Elodia nicht im Stich lassen. Wenn sie wirklich den
Lügen des Einen ausgesetzt war, so brauchte sie seinen Beistand.
Als der Soldat wieder gegangen war sah er sich um. Scheinbar
kehrten die Ersten von der Schlacht zurück. Wollte er ihr wirklich
folgen so müsste dies bald geschehen. Und so erhob er sich, warf
einen letzten Blick zurück und lies sich das Tor dann ein weiteres
Mal öffnen.

Ja... dies war vor vier oder fünf Tagen geschehen. Seine
Tat zeugte von Mut, doch ebenso auch von Naivität. Hatte er
wirklich geglaubt, er hätte ein Chance dem Lager des Einen wieder
lebend zu entkommen?
Die Wärme in seinen Beinen hatte nun seinen Bauch erreicht und
stieg langsam weiter hinauf. Lauthals begann er nun zu seiner
Herrin zu beten. Würde sie ihm vergeben?

Die darauffolgende Zeit zog sich so lang dahin und war doch im
Nachhinein nur wie ein kurzer Traum. Unschlüssig war er auf
dem Weg dem Seeufer entlang. Sollte er umkehren oder weitergehen?
Schließlich war ihm die Entscheidung abgenommen worden, als er
auf zwei dunkle Schatten in der Nacht traf von denen er
schließlich in das Lager des Einen gebracht wurde. Dort traf er
auch auf Elodia, eingesperrt im Pranger wie er selbst, kurze
Zeit später.
Viel hatte er mit ihr gesprochen in den darauffolgenden Tagen
und viel hatte sie ihm beigebracht. Er began es zu verstehen
was sie und die Diener des Einen bewegte. Doch er hatte die Lügen
durchschaut, die sie ihm Vortrugen. Man darf die Götter nicht mit
Menschen gleichsetzen... das hatte er sich immer gesagt und er
hoffte das dies ausreichen würde um seinen Glauben zu bewahren.
Doch er wurde krank und schwach. Krank von den Lügen des Einen
und der Tatsache das er nicht mehr zu seiner Herrin beten konnte.
Er war noch nie eingesperrt gewesen unter so erbärmlichen
Bedingungen. Er war dies alles einfach nicht gewohnt.
Dann kam der heutige Tag. Zu erst schien es, als sei es ein
Tag wie jeder andere auch, dann hörte er von weitem ein Fluchen
und Zetern. Doch die Stimme klang nicht menschlich... nein, eher
wie ein Rabe oder eine Krähe. Sie beschwerte sich über irgendetwas
und dann trat sie an den Käfig heran. Es handelte sich um ein...
nun, wie sollte er es am Besten ausdrücken? Ein Etwas, ein
Geschöpf des Ungenannten, ein Dämon mit dem Aussehen einer Krähe.
Und dieser Dämon wollte Blut. Elodia bat sich dem Dämon an um
ihn zu schützen, ging es ihm heute doch schlechter als an all
den Tagen zuvor. Sie bat den Krähendämon sie zu nehmen oder auch
den Soldaten des Lehensbanners, der seit kurzem bei ihnen in
der Zelle verweilte, der jedoch schlief. Doch dies war die
falsche Taktik gewesen... schließlich handelte es sich hier um
ein Geschöpf des Bösen. Und so wählte der Dämon ihn aus.
Er wurde ihn die Höhe gezogen und nach draußen gestoßen, mehr
wankend als wirklich laufend. Nun war es also so weit. Er würde
sterben und das auch noch als Dämonenfutter. Doch der Dämon
mussterte ihn nur skeptisch und kreischte dann laut auf. Sie -
es musste sich wohl um einen weiblichen Dämon handeln, falls
so etwas überhaupt möglich war - hatte erkannt, dass es sich
um einen Diener der Herrin handelte. Vermutlich hätte sie ihn
sofort getötet, wäre er nicht schon so schwach gewesen, dass
sich die Mühe nicht lohnte. Also befahl sie ihn in den Wald
bringen zu lassen, um ihn dort an einem Baum festzubinden und
ihn dann sterben zu lassen.

Und so war er nun hier, immernoch lauthals betend während
die Wärme in seinem Körper nun schon seine Brust erreicht hatte.
Noch einmal dachte er an die Worte zurück, die Elodia ihm
gestern im Pranger gesagt hatte: "Du wirst hier nicht sterben.
Glaube mir, wir Barden wissen immer die Zukunft."
Ein ironisches Lächeln legte sich auf seine Lippen. Ja, er
würde nicht dort sterben, sondern hier allein im Wald.
Und danach würden ihn die Raben fressen, welch ermutigender
Gedanke. Er verstummte nun und schloß seine Augen. Was war
das nur für ein komisches Kribbeln? Diese Wärme verwirrte ihn.
Hieß es nicht, der Tod sei kalt? Und warurm fühlte sich die
Wärme so gut an? Im selben Moment spührte er wie die Wärme
über seinem Kopf zusammenschlug.
Die Welt änderte sich. Nein, sie tat es nicht, er träumte.
Er hörte das Zwitschern von Spatzen. Spührte den Wind durch
über und durch seine Federn gleiten. Federn? Irgendetwas war
seltsam. Sein Körper fühlte sich fremd an... klein und gebrächlich.
Doch dieses wunderbare berauschende Gefühl des Windes der durch
seine Federn streifte. Er lachte vor Freude, doch alles was
seinem Schnabel entkam war ein fröhliches zwitschern.

Dann verschwand er in die Nacht.

_________________
Benion - vita et amor - Pater Brown Verschnitt, Häretiker und Lord der Vitamith - Geburtshelfer: 8 mal - Ehejahre-Rekordhalter
Querdenker aus Leidenschaft.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.08.03, 03:49 
Edelbürger
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Wohnort: Bauch
In ihrer Zelle auf ihrem Fellumhang sitzend betrachtete Elodia die Karte in ihrer Hand. Sie liebte sie. Langsam drehte sie diese um ihre Finger, dann schneller werdend, die Karte mal in der Handfläche, mal dahinter verbergend, Narr, kein Narr, Narr, es war herrlich. Und vor allem beruhigte es sie, denn Ruhe würde sie jetzt brauchen.
Nachdenklich starrte sie auf das Tableau, das vor ihr lag, das sie gelegt hatte aus den verbleibenden 21 großen Arkana, denn anderen legte sie es immer ohne den Narren, denn der Narr, das war sie. Jeden Tag, seit sie im Lager war, legte sie nun die Karten aber bisher war sie damit recht zufrieden. Was sie aber nun sah gefiel ihr nicht.
Die Priesterin lag umgekehrt in der Mitte. Ihr zur Seite standen Vitama und die Stärke. Unter sich ließ die Priesterin den Magier, ebenfalls auf dem Kopf stehend und über allem thronte Tevra. Ein alter Kartensatz. Narr, Magier, Priesterin, Priester, Herrscher, Herrscherin, die Elementarherren, die Vier, Angamon, die Tugenden. Ein einfacher Kartensatz, den ihre Meisterin ihr hinterlassen hatte. Ein einfaches Tableau, das ihre Meisterin sie zu legen gelehrt hatte, vielleicht unangemessen einfach für das was geschah, aber ihre Meisterin hatte sie gelehrt, daß die Karten mit Vorsicht zu behandeln sind und man nie nach zu viel fragen sollte wenn man sie konsultierte. Sie hob den Kopf an und blickte in den Wald, als könne sie durch die Bäume hindurch sehen bis zu dem Baum, an dem Benion angebunden war. "Was hast Du vor, Benion?", raunte sie leise, als würde der Wind ihr eine Antwort geben können, als würde er abwenden können was das Tableau ihr bereits verraten hatte. Mit der linken nahm sie die Karte Tevra auf. Flucht hatte er also im Sinn.
Langsam sammelte sie die Karten wieder ein und steckte sie in die linke Hosentasche. Zärtlich strich sie mit den Fingerspitzen darüber, ehe sie sie widerwillig losließ und die Hände im Schoß faltete.
Sie wußte nicht, wie er entkommen wollte, aber sie wußte, daß es Erfolg haben würde.
Nachdenklich fiel ihr Blick auf den schlafenden Benion in der Zelle. Würde sie eine Rolle bei seiner Flucht spielen? Und wenn ja, für oder wider ihn? Langsam legte sie den Kopf auf die linke Seite, als würde es ihr helfen, mit ihren dunklen, unergründlichen Augen in seinen Kopf zu sehen. Sie war keine Gedankenleserin, auch wenn ihr dies schon einige male angedichtet worden war. Zwei mal mußte sie eine Stadt fluchtartig deswegen verlassen. Aber auch die Karten waren an manchen Orten als ketzerisch verboten. Zurecht, wie sie fand, denn was immer der Glaube an die Vier nicht erklären konnte war Ketzerei. Und für diesen Glauben war sie unerklärbar.
Sie wußte, daß Benion sie nach dem fragen würde, was sie gesehen hatte. Süß die Gabe, die Zukunft zu kennen, denn sie feit vor Unvorhergesehenem. Bitter die Gabe, die Zukunft zu kennen, denn sie feit nicht vor Beschlossenem. Einerlei. Sollte er sie doch fragen. Sie wußte schon, was sie ihm sagen würde. "Du hast eine Zukunft Benion. Du wirst nicht hier sterben."

Tage später... waren es wirklich Tage oder nur Zyklen? Ihr war es gleich, sie zählte das ewige auf und ab der Sonne nicht, es war bedeutungslos für sie, was einzig zählte waren Begebenheiten. Ereignisse, Geschehen, kleine Züge in diesem Spiel, die sie beobachten und lenken konnte. Zeit, Zeit war unwichtig. Körper waren an Zeit gebunden, das Spiel nicht. Die Figuren und die Spieler änderten sich mit der Zeit, aber das Spiel blieb dasselbe. Züge, Züge waren wichtig. Auch der kleinste mochte dem Spiel eine neue Wendung geben. Züge wie den, daß diese Frau vor ihr an sie heran trat und ihr von Benion ausrichtete, daß sie recht besessen habe, was seine Zukunft anbelangte. Hätte man ihr zugetragen, daß Frauen Kinder gebären, es hätte ihr dieselbe Überraschung abgerungen, aber doch war ihre Neugier geweckt. Irgendwo im Wald würde ein Zug getan werden und er würde wichtig sein. Sie hatte keinen Einfluß darauf. Den wollte sie auch nicht. Sie ließ sich nieder und wartete ab. Geduld war nicht ihre Stärke aber sie würde versuchen, sich darin zu befleißigen.
Zyklen vergingen. Dunkel, hell, dunkel, hell und wieder dunkel. Sie haßte sowas. Wer spielen wollte sollte spielen und nicht ewig überlegen, welchen Zug er denn machen würde. Es ging in dem Spiel nicht darum, zu gewinnen oder zu verlieren, was einzig zählte war der Spaß am Spielen und sie fühlte, wie ihr abgerungene Geduld den ihren schmälerte. Im Endeffekt taten sie ja doch alle was vorher schon beschlossen war. Es war langweilig, darauf zu warten. Sie hatte besseres zu tun als zu warten. Sie mußte den Überblick wahren über sehr, sehr viele Züge und all die Verkettungen, die sie aufwarfen. Wahrlich, wenn sie auf jeden Zug warten müßte, wäre sie alt und grau bevor irgendetwas erreicht war.
Ein Zwitschern riß sie aus ihren Gedanken hoch. Um ihren Käfig kreiste ein einzelner Spatz. Verärgert warf sie den Maiskolben, den sie abgenagt hatte, nach ihm.
"Verspotte mich ruhig, Mistvieh.", giftete sie den Vogel an. Dieser schien wenig beeindruckt. Dann erhob er sich singend in die Luft und flog von dannen. Gesang. Wie sie das vermißt hatte.
Sie sprang auf und sah dem Vogel nach. Er trug etwas um den Hals, das wie ein Band aussah, aber viel zu groß für den kleinen Hals.
Ihr Blick fiel gen Norden, dann wieder auf den Vogel, der langsam aus ihrer Sicht verschwand. Sie kicherte. Dieser ausgekochte Schweinehund, durchfuhr es sie. Dann lachte sie, erst leise, dann lauter und immer lauter, bis ihre irre Lache in ihren eigenen Ohren zu dröhnen begann. Sie rang nach Atem. Sich mit der rechten Hand den Bauch haltend, mit der linken die Lachtränen hinfort wischend, kämpfte sie um ihre Fassung.
"Oh weh oh weh.", hörte sie sich, grinsend und den Kopf langsam schüttelnd, sagen, "wie soll ich denen das bloß verkaufen?"
Dann schlug sie die Hände zusammen und rieb sie aneinander. Begeisterung stand in ihrem Blick, sie hatte Blut geleckt. Mit ihrem vom aufkeimenden Wahnsinn umnebelten Blick wandte sie sich gen Lager und das Leuchten in ihren Augen verlosch und wich freudiger Erwartung. Dann kicherte sie abermals und wartete darauf, daß man ihr zutrug, daß Benion fort sei. Das würde interessant werden.


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