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 Betreff des Beitrags: Geschichten des Arbeiterviertels
BeitragVerfasst: 6.12.09, 12:22 
Einsiedler
Einsiedler
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[Mitmach-Thread für Viertler und andere]

Der Wind schoss pfeifend durch die Ritzen der morschen Fensterläden und wirbelte die Blätterhaufen auf dem sporadisch aufgebauten Holztisch tüchtig durch. Tief brummend hebte Glentus den Kopf, mit zerknirschtem Gesicht und trüben Augen streichte er sich mit der rechten Hand durchs Gesicht. Eingebettet im dicken Bärenfell fühlte er sich der Kälte seiner kleiner Buden völlig erhaben. Von unten war schon wieder reges Getöse aus der "blutigen Ratte" zu hören. Ja da waren sie schon wieder, all die Säufer und Taugenichtse, die in den Tag hineinlebten und sich ihren Kummer wegsaufen wollten mit einem ordentlichen Schluck Zwergenbier. Ächzend richtete sich der schlacksige Kerl dann auf und warf sich seinen notdürftig zusammengeflickten Mantel um. Nicht schon oder gar von sonderlich guter Qualität, aber er wird ihn über den Morsan bringen.
Gähnend ramschte er in der Holzkiste im oberen Regal herum. Die alten Sachen darin errinnerten ihn an die alten Zeiten des Viertels. Aber schnell weiß er sich abzulenken mit einem Stück ungeschriebenen Pergament, dass er um zwei Stauden Nachtschatten wickelt. Kurz kämpft der würzig markante Geruch gegen den schrillen Wind im Raum an, bis er letztlich erliegt. Zufriedend nickend steckte er sein "Geschenk" weg.
Als er die Leiter hinunter kletterte plärrten ihm schon die ersten Kerle munter entgegen. Da saßen sie also wieder. Immer die selben Gesichter an den immer selben abgewetzten Bierkrügen. Wie sie sich jeder auf seine Art auf den Thresen lümmelte und sich mit dem anderen lautstark unterhielt. Ein gewohnter Anblick, der dich Heimat fühlen lässt.

"Eh Rattngesicht is' auch schon wach ... Thähähähä."
"Aye... muss ma ebn was erledign eh."

Glentus ging aus der Ratte und zog seine Kapuze tief vor's Gesicht und machte sich auf in Richtung Kirche. Heute sollte Tarnuk heiraten, so glaubte er zumindest. Eiligen Schrittes ging er an den Wachleuten am Tor vorbei und würdigte ihnen keinen Blick.

"Nee dass'de Kerle wiedr'n Ärger wolln mit'me.", dachte er sich.

Auf dem Marktplatz war ein reges Treiben. Beherzt gestikulierende Händler verkauften ihren Ramsch an die reichen, verwöhnten Städter. Glentus erwischte sich dabei, wie er die einzelnen Personen nach und nach auf die Größe ihrer Dukatenbeutel musterte.

"De geb'n un'weh nehm'n Glentus... kennst's Spiel doch...greif zu....bedien'de!", sagte Glentus in Gedanken sein alter Meister.

"Aus dem Weg! Macht Platz da", raunte der Gardist, schubste ihn unfreundlich beiseite und warf ihn so aus seinen Träumereien.

Brummend setzte er seinen Weg fort und schlich sich in die heiligen Pforten der Viere-Kirche. Schnell berauteen und dann einen Platz erhaschen, dachte sich Glentus. Doch die Zeremonie war längst vorbei. Tarnuk stand vorn vor dem Altar mit seiner Angebeteten. DIe Füße schlürfend schlich Glentus sich zu den beiden vor.

"Eh.. Tarnuk! Glückwunsch ... is'das'dei Flamme?"
"Was, wie Flamme? Meine Frau ist auf dem Festland! Das hier ist eine Vitamaweihe"
"Huch... hab'sch wieder mal was falsch verstandn."

Danach reichte Glentus ihm sein Geschenk und grinste die beiden verschmitzt an.

"Hoff's wird'de gefall'n!"

Im Augenwinkel sah er Zora mit betrübter Miene beten und ging langsam auf sie zu.

_________________
Glentus Quertreib - Freier des Viertels - gekocht


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichten des Arbeiterviertels
BeitragVerfasst: 6.12.09, 16:00 
Edelbürger
Edelbürger
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Beiträge: 1034
Der Morsan und seine verfluchte Kälte waren es die den steinalten Kautz, von nunmehr fast 100 Lenzen Lebens- und Leidensdauer, in die Arme von Gestank, Fäulnis, Zwielicht und Verwesung trieben.
Schon Monde zuvor hatte er seine "Morsanszuflucht" entdeckt und ausgestattet, war dies zwar nicht immer einfach gewesen, so hatten sich jegliche Mühen schlussendlich doch gelohnt.
Seine Zuflucht stand bis auf wenige verzichtbare Dinge bereit und nun galt es nurnoch die Vorbereitungen zu treffen und den Morsan zu überstehen.


Den unglaublich geballten Gestank der Kanalisation roch er schon gar nicht mehr, während er auf seinen knorrigen Gehstock gestützt und ein nachhallendes Tocken mit dem Gehstock verursachend eng an die Kanalwand gepresst entlang krückte.
Seine Augen spielten ihm in diesem Zwielicht des öfteren Streiche, die Entzündung seiner Bindehäute, das tränen der Augen..
.. dennoch, er kannte den Weg und war ihn bereits zu oft gegangen als das ihn irgendwelche Gespinste aufhalten konnten die ihm sein angeschlagener Verstand in den Weg warfen.


"Drei gen Osten.
Siebzehn gen Süden.
Einundzwanzig gen Westen und..
..elf gen Norden."


Der Mechanismus der Geheimtüre ratterte leise und als es leise klickt, kehrt Ruhe in den kleinen beschaulichen Wohnraum ein, welcher lediglich von einer Laterne erleuchtet wird und somit ein schummriges Zwielicht entsteht.
Erleichtert läst sich der Alte in den Ohrensessel fallen und lehnt den Gehstock an der linken Lehne an.
Die vollbandagierten Unterarme werden auf den Lehnen positioniert und sein fortwährend stechend anmutender Blick beginnt ins Leere zu starren..


"Drei Monde noch und ich werde 100.
Eine Ironie das alles neu beginnt wo es auch anfing..
eine geheime Zuflucht, ein Opfer .. UND
.. ein Neuanfang."


Lange noch schwelgte er in seinen Gedanken und "ihren" gemeinsamen Erinnerungen über die letzten beiden Lenze auf jener Insel, zuletzt musste Ihn doch zugeben, dass es durchaus weise war auf den Rat der Fremden zu hören und Ich und Ignatius gewähren zu lassen.
Dank Ignatius hatte er eine Gemeinschaft gefunden der er vertrauen konnte, auch wenn jenes Vertrauen nicht umbedingt auf herzensguter und -ehrlicher Freundschaft seinerseits basierte, doch waren sie ihm ein gefundenes Fressen.. eine einmalige Gelegenheit unbemerkt Fuß zu fassen.
Was er an ihnen schätze war ihr Wille zu Überleben und so gab Ihn, wennauch ungern Igantius recht, das sie einen guten Anteil daran hatten das sie heute noch auf Tare weilten.
Trotzdem.. Ihn musste sich auf sein wichtigstes und unerlässlichstes Ziel kümmern, doch um dies zu erreichen würde er seinem Ziel vorgreifen müssen.
Ein überhebliches unheilschwangeres Grinsen durchzuckt den linken Mundwinkel des Alten, als auf einmal schwarze neblige Schliere an seinem Körper emporfahren und die Sicht auf ihn im Ohrensessel verdrängen.

Kurze Zeit später verläst ein überaus jung anmutender Galadonier mit makellos glatter und reiner Haut und schwarzem wallenden, langen Haar die Zuflucht aus der Geheimtüre die sich leise ratternd und klickend hinter ihm schließt.

Es galt noch einige Besorgungen zu tätigen.

_________________
Spieler von:
- Ignatius Desot
- Aren Remuldo


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichten des Arbeiterviertels
BeitragVerfasst: 13.12.09, 14:07 
Festlandbewohner
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Beiträge: 149
Wohnort: Austriakien
Pfeifend heulte der eisige Morsanswind durch die Ritzen in den Holzwänden des Armenhauses an diesem Morgen. Nur schummriges Licht erhellte den spartanisch eingerichteten Raum mit den abgenutzten Betten. Überall lagen schnarchend die Schnapsleichen und verlorenen Existenzen des Arbeiterviertels herum. Am lautesten scharchte wiedereinmal der Oger auf seiner Planke.

Seit dieser Kerl hier aufgetaucht war hatte Murkhin kaum schlaf gefunden in den kalten Nächten des Morsans. War es ohnehin schon schwer sich mit den löchrigen Decken und dem muffigen Stroh gegen die Kälte zu schützen um Schlaf zu finden, nein jetzt musste auch noch dieser Bär von einem Mann jeden Nacht einen ganzen Wald abholzen. Aber wie es die Eigenart des Kerls war konnte er dem Ganzen auch noch eines drauf setzen.

Seit er dieses Weib gefunden hatte welches Astrael vergessen hatte, als er den Verstand verteilte war es noch schlechter um seinen Schlaf bestellt. Immer wenn er gerade in Lifnas Reich eingetaucht war riss ihn das Geräusch des Vitamadienstes aus dem Schlaf. Er fragte sich wie die Anderen hier oben schlafen konnten bei diesem Lärm. Aber es traute sich wohl keiner was gegen diesen Oger zu sagen...

Doch wiedereinmal schien ihm Vitamas Segen hold zu sein. Seit der Fettsack aus dem Viertel verschwunden war stand ein Zimmer über seiner geliebten blutigen Ratte leer. Es hatte ihm einiges an Arbeit und Zeit gekostet bis er einen Schlüssel für das Zimmer aufgetrieben hatte. Aber nun konnte er endlich weg hier und wieder Schlaf finden.

So packte er mit einem Lächeln auf den rissigen ausgetrockneten Lippen seinen alten Seesack zusammen und machte sich durch den kalten Wind und das dichte Schneetreiben auf zu seinem neuen Zuhause.

Langsam schwang die Türe in das muffige Zimmer auf. Der Fettsack hatte zum Glück viel zurück gelassen. Und so lies er sich zufrieden auf das wackelige Bett nieder und schlief sofort ein... Nicht einmal die Schneeflocken welche durch das Fenster herein trieben schienen ihn erwecken zu können...

_________________
Lang lebe das Viertel!

Murkhin - Suffkopf, Schankbursche und freiberuflicher Totengräber

GS Kriminelle


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichten des Arbeiterviertels
BeitragVerfasst: 22.12.09, 10:46 
Ehrenbürger
Ehrenbürger
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Beiträge: 886
Mit einem lauten Schlag trifft die Faust das Gesicht und der betrunkene geht jappsend zu Boden. Genau darum war sie die Tempelfaust.

"Geh ins Bett! Zu viel Alkohol tut dir nicht gut..!" murrt die ziemlich junge, ziemlich barbarisch anmutende Dienerin Bellums , ehe sich der Betrunkene torkelnd trollt. Sie klopft sich brummend die Hände ab und stapft in Richtung der Stadt durch das Tor, die Wachen schauen sie nichtmal mehr schief an, mitlerweile gewöhnten sie sich an den nicht ganz normalen Anblick.

Nicht wirklich viel später kehrt sie mit einem vollen Räuberbündel zurück, darin einige Felle und ein kleiner Vorrat Obst und Gemüse, nicht das beste oder frischeste aber immerhin. Sie leert das Obst brummend in den Korb innerhalb der kleinen Kapelle des Viertels aus, ein kurzes Gebet und weiter geht es. Immer ist etwas zu tun, die Heilerhütte ist dran.

Kurz darauf kann man sie auf der Heilerhütte sehen wie sie peinlichst genau die kleine, fest an die Hütte genagelte Statur Gaisgeachs mit einem öligen Lappen poliert ehe sie in der Heilerhütte verschwindet. Drinnen hört man sie , mal wieder, lautstark Murren und Knurren.

"Verdammt nochmal! Bei Gaisgeachs blutiger Streitaxt! Kein Rum! Kein Nachtschatten! Nichtmal Fussel?! Wie soll ich die Leute nur betäuben..? ich kann denen doch nicht bei vollem Bewusstsein dein Leib aufschneiden! Es fehlt an allem! Grrrr! Verdammt noch eins!"

Es klopft an der schweren zügigen Tür der Heilerhütte, drinnen erneutes gebrummel. "AYE! Komme schon!"
Wuchtig stösst die Dienerin das Tor auf und lehnt im Eingang der schäbigen Hütte. "Seelsorge oder Heiler?" "Heiler" , ertönt eine kränkelde Stimme einer unter Fetzen verborgenen Gestalt. "Komm rein, zieh die Fetzen aus und sag mir was ich Abhacken muss..", brummt die Novizin mit einer Stimme die vermutlich weniger freundlich klingt als sie gemeint war. "Abhacken..? Ich hab nur schlimmen Schnupfen!" Erwiedert der in Fetzen gekleidete ziemlich verängstigt.- "Schnupfen?! Nagut..! Dagegen hab ich auch was..!".. Kurz verschwindet die Gestalt in der Hütte mit der Dienerin.

Drinnen ertönt ziemlich lautstarkes gemurre:
"Schnupfen!? Das ist doch kein Schnupfen mehr! Das ist.. eine Schleimflut! Und Das das so Gelb ist.. das ist auch nicht normal! Nimm das Nasentuch hier, damit du nicht alles vollschleimst..! Und das hier, die Medizin gegen den Schleim! Das nimmst du 3 mal am Tag! Gaisgeach schütze dich.. und die anderen vor dem Schleim... ich wette der ist ätzend.."

Die Gestalt verlässt die Hütte wieder und verschwindet in die Dunkelheit der trostlosen Gassen des Viertels, wo man sie noch Schnäuzen hört...

So endet ein Abend.. wie fast jeder im Viertel... Betrunkene, Kranke und manchmal auch Schleim.

_________________
SCREW YOU!


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichten des Arbeiterviertels
BeitragVerfasst: 28.12.09, 15:58 
Einsiedler
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Wohnort: Sachsen
Schnaubend wischt sich die ärmliche, hagere Gestalt den rinnenden Schweiß von der Stirn. Zufrieden blickt der Jüngling dann auf die vollendete Arbeit. Eine Barrikade aus Holz und Müll und Steinen und Müll, sowie aus alten Kommoden und Müll und Bäumen und Müll wurde geschaffen. Ringsherum ums Viertel. Mit allen Mitteln irgendwie. Irgendwie gegen die große Bedrohung. Das Dunkeltief kann kommen. Er spricht diesen Gedanken ziellos daher, wie ein stumpfer Pfahl, der von zäuselnden Blätter und strammen Ästen redet, aber doch nur die Axt kennt. Es sind nur Worte. Taten müssen Folgen. Und das werden sie. Vermutlich so, wie noch lange nicht.

"Für wen mach ich die Scheiße hier eigentlich?!", entfährt es Glentus dann. Ein tiefes, schweres Brummen folgt, als er die dreckige, heruntergekommene Gosse des Arbeiterviertels erblickt. Schweren Herzens mustert er die einzelnen Hütten. Aufgebaut aus Dreck und Geröll. Da war die nach Schweiß stinkende Schmiede, besser roch es bei der Tischlerei neben an auch nicht. Das Armenhaus! Ja das Armenhaus, Hort der lüsternen Umtriebe wohl. Der Schrein, Vitama mit allen und alle auch mit ihr! Und die Taverne. Ein vertrauter Anblick wohl. So manch lauter Abend wurde dort zugebracht. Mal waren die Gesichter verschieden und die Themen vertraut. Oder auch andersrum.

Dann ein schriller Stich. Kein Dolch und doch tut es weh.

"Glentus, du kanns gehn....", ertönt eine weinrote Stimme aus allen Richtungen und doch irgendwie aus keiner wohl, deren Zunge eisig und listig zugleich kleine Pfeilspitzen sticht.
Du kennst die Stimme. Du weißt wer es ist. Und du kennst deine Aufgabe.
"Glentus.... was machsn du... an diesem garstign Ort?...
Komm'och zurück... de weißt wo du hingehörst."


"Nein!"... er drückt beide Hände an die Ohren fest heran. Weg mit ihr. Blos weg. Weg!

"Erbärmlich! Einfach nur erbärmlich Glentus! Was würdn die Jungs sagn. Was würde Gloria sagen?"

Schatten, dann Licht und wieder Schatten. Und Licht.

Glentus hatte garnicht bemerkt, dass er schon längst wieder vor der maroden Taverne stand. Melancholisch trüb waren seine Augen nun, die Stimme hatte einen dunklen Schleier auf sein Gemüt gelegt.

Ein letzter Blick gilt abermals den kränkelnden Gassen der Gosse. Alles beim Alten. Und irgendwie auch doch nicht.

Die Heilerhütte wahr wohl noch offen. Ein tiefes Schlurzen und ein schwerer Schritt. Nur der eigene Ruck machte dies möglich. Angekommen und trotzdem noch wie benommen. Die geschlossenen Augen machen die Sache erträglicher. So scheint es zumindest. Ehe dann zögernd eine schmächtige Faust an die schlafende Holztür klopft.

"Heiler oder Seelensorge, Glentus?"


Ich werde mit euch sein...und mit dir.

_________________
Glentus Quertreib - Freier des Viertels - gekocht


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