*Ein Reiter macht sich auf und verteilt quer über Siebenwind an verschiedenen Orten Pergamente. Einen auf dem Nachrichtenbrett auf dem Brandensteiner Markt, Einen am Schwarzen Brett des Armenviertels in Falkensee, eine am Nachrichtenbrett am Markt zu Südfall. Dann begibt er sich in das Ödland und bringt ein Nachricht am Brett in Radak an. Er reitet weiter nach Süden und bringt eine Nachricht an der schwarzen Brücke an und reitet dannach weiter Richtung Osten und bringt eine Nachricht an der Mauer einer alten Ruine an. Inzwischen ist der Dunkelzyklus eingetreten und Reiter und Ross kehren erschöpft zu ihrem Ausgangsort zurück*



Falls jemand einen Blick auf die Nachricht wirft, mag er folgende Zeilen erkennen.

An alle Jünger des Herren der Dunkelheit, sei es eine Gemeinschaft oder die freien die auf der Suche sind. Es naht der Tag des Herren, der Vitamalin geht langsam unter und bald wird der Dorrayon, der Mond unsere Herren und Gebieters zu sehen sein. Ganz Falandrien wird sich in Dunkelheit hüllen für ganze 3 Tage. Das, meine Mitgläubigen ist unsere Zeit, um aus unseren Verstecken zu kommen, in welche wir von diesen verlogenen und ketzerischen Dienern der götzenhaften Viere gescheucht wurden. Nun ist aber unsere Zeit gekommen und wir können frei im Schatten des Dorrayon über die Länder wandeln.

Um unseren Angamonlöblichen Taten besser zu planen und auszuführen während und auch nach dem Dunkeltief, lade ich euch eine, meine Mitgläubigen zu einem Konzil in der Wüstenstadt welche als Radak bekannt ist. Auf diesem Angamonfrüchtigen Konzil soll die Möglichkeit gegeben sein, alte Streitereien zu beenden und dafür neue Bündnisse zu schließen. Soll durch dieses Treffen auch die Möglichkeit gegeben sein verirrten Schafen den heiligen Weg in eine Gemeinschaft der Gläubigen zu finden. Dieses von Angamon sicher für löblich befundene Treffen soll am 2. Tag des Dunkeltiefs stattfinden.

Glaubensbruder Basileus

(OOC 3. Januar 18 Uhr)

Brüder und Schwestern!
Die Zeit naht für das nächste Konzil. Jeder Gläubige sei eingeladen dem Konzil beizuwohnen, zu sprechen und mitzugestalten.
Themen werden die Zwistigkeit innerhalb unseres Glaubens sein und die Planung einer gemeinsamen Durchführung unserer Pläne und Ziele. Denn in unserem Glauben und Eifer folgen wir einem Willen. Dem Willen unseres Herren.

So rufe ich euch Brüder und Schwestern, auf dass ihr am kommenden 31. Onar zur 20. Stund erscheinen werdet in der Burg Schattenwacht, welche in der Nähe von Radak liegt und derzeit einen neutralen Ort für uns Glaubensgeschwister bildet.Die Insel werde erbeben von unseren Schritten, erzittern von unserem Zorn und in Ohnmacht fallen vor unserem Glauben. Eingeladen sind natürlich auch jene Bruderschaften und Vereinigungen, welche schon lange auf dieser Insel bestehen. Ihr erscheinen sei höchst erwünscht, ja gar würde man es begrüßen, dass sie im Namen ihrer Gemeinschaft sprechen mögen.

Jene die den Weg zum Konzil nicht kennen, sollen sich in Radak einfinden zur 19. Stund, damit ihnen der Weg gezeigt werde. Auch bestehe die Möglichkeit mich in der namenlosen Stadt anzutreffen, falls euch, meine Geschwister, Fragen plagen und ihr diese stellen möchtet.