Ein Bote von 14 Astrael rennt erschöpft auf Miranda zu und ruft: "Miss Miranda! Miss Miranda! Ich habe eine Botschaft für euch!" Erschöpft bleibt er vor Miranda stehend mit einer Botschaft in der Hand. "Nun muss ich wieder weg. Auf bald!" Miranda schaut verdutzt und wirft danach ihren Blick auf dem Umschlag der Botschaft. Der Umschlag ist voller Herzen, dieser Umstand machte sie noch überraschter. Jedoch entschloss sie sich den Brief zu öffnen und las was darin stand.

Ohh Geliebte Miranda,

wie sehr vermisse ich euch, erinnert ihr euch noch als wir zwei alleine vor dem Haus der Ritter der Siebenwinde in Brandenstein standen und zueinander sprachen, wie sehr vermisse ich deine schönen Augen. Erinnere dich daran, dann wirst du wissen, warum ich dir diesen Brief schreibe. Ich misse dich so sehr, da ich heute aufwachte und ich deine und die Bleibe der Ritter in Brandenstein zugenagelt sehen musste. So sage mir bitte doch was geschehen ist und ihr die Stadt so sehr verlassen musstet.

Euer euch innig liebender Vittorio!

*bei jedem Wort welches sie in diesem Brief erliest hebt sich die Braue ihres rechten Auges weiter an und faltet ihn dann etwas ratlos wieder zusammen*

Geliebte... *sie kratzt sich am Hinterkopf und blickt als hätte ihr jemand ein Schwert in den Bauch gerammt*

... zumindest weiß ich nun warum er mich jedes mal so seltsam ansieht ...

*ein kurzes Schmunzeln huscht über ihre Lippen bevor sie dann weiter durch die Gassen Brandensteins patroulliert. Wer sie an diesem Tage noch erblicke erkennt einen sehr nachdenklichen und ratlosen Ausdruck in ihrem Gesicht*

Nach einem langwierigen klärendem Gespräck verlässt Vittorio die Taverne in welcher sich Miranda oft aufhält. Er schüttelt sich den Kopf und murmelt:

Also wirklich das kommt davon wenn man eine verschlüsselte Nachricht an eine Kriegerin schreibt. Beim nächstem Mal lasse ich es ein brief von Papi sein, anstatt von einem "Geliebten". Aber Gott sei Dank hat sich ALLES geklärt. Jetzt muss ich los udn mich zur Ruhe legen. Morgen ist ein anstrengender Tag und einen erschöpften Feldarzt kann die Ritterschaft nicht gebrauchen.

Mit schweren Schritten irrt ein Mann durch die Gassen der Stadt. Sein Blick ist irgendwo zu Boden gerichtet, immerwieder murmelt er dabei etwas. Dann richtet er seinen Blick irgendwo hin und spricht recht laut:

"Ferian? Bist du das?!"

*ein Bergzwerg reitet durch die dunklen Wälder vor dem Berg Brockentals und brummelt dabei immerfort leise vor sich her, während er sich suchend umsieht*

"Essen ... hrml"

*eine junge Elfe, in Felle und Leder gehuellt, kniet im tiefen Schnee, und beugt sich ueber einen verhungerten Wolf*

mh... Käsetoast...

*langsam stapft eins tämmiger mann durch brandenstein...plötzlich stoppt er an einem Haus, an dem er komische geräusche hört*
"Mischelgrimm? Bist du das?!"

*im endlosen land fällt ein Sack Hanf um*

*ein ziemlich böse und gemein aussehender Ratler erscheint und verteilt RP-Tode*