Kerzen flackerten im kalten Steingemäuer, als der Satai langsam die alten, Flure auf und ab Schritt.
Die Hände auf den Rücken gefaltet, sprach er scheinbar zu sich selbst, denn ein Beobachter hätte niemand anderen erkennen können.
"Sie hat ihn zurückgeholt. Niemand weiß was er getan hat. Es ist eine Schande, dass er dort gefunden wurde, wo sie ihn fand. Ich will ihm ein Zeichen geben. Findet seinen Sohn. Bringt ihn zu mir, lebend, tot oder in Stücken.
Mit einer barschehn Handbewegung deutete er gen Ausgang. Plötzlich lösen sich zwei vermummte Gestalten aus den Schatten und stürmten davon.
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