Am folgenden Tag inspiziert der Hauptmann gründlichst den Pranger und die Umgebung.
Nach eingehender Untersuchung stellt er fest, dass weder die Wache auf dem Turm in Sichtweite des Prangers trotz ihrer augenscheinlichen Blindheit keinen Hörschaden aufgrund einer Detonation erlitten hat, die Schenke ungefähr einen halben Meter neben dem Pranger trotz der Explosion weder einen losen Ziegel noch einen klitzekleinen Riss im Putz hat, und fehlende Blutspritzer und Fleischfetzen darauf schliessen lassen, dass durch die Gewaltanwendung, die ein massives Stahlgitter zerstören konnte und keinerlei Hinderungsmöglichkeit für die Ausbreitung einer Druckwelle oder Stichflamme bieten konnte kein einziger vormaliger Insasse verletzt oder gar getötet wurde.
Kurze Zeit später sieht man zwei Handwerker die verbogene aus den Angeln geschleuderte Tür hinfort tragen.
Jene Handwerker kehren nach 2 Zyklen mit der erneuerten oder neuen Tür zurück und setzen sie wieder an die vorgesehene Stelle ein - diesmal mit einigen zusätzlichen Streben versehen um der Konstruktion mehr Stabilität zu verleihen.
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