*der Zettel ist viermal zusammengefaltet in sauberer sorgfältiger Schrift steht darauf: Siegfried. Wenn er den zettel öffnet kann er in einer krakeligen Schrift in schwarz lesen*

Du hast mich beschmutzt. Hast Lüg gesprochen noch und noch! Mit jeder Lüg rißt du mich hinab, bis ich nun, im Dreck Tares liege! Keiner sieht mehr mein helles Licht am Himmel Siebenwinds mehr. Teil des Dunklen bin ich geworden und zergehe! Gib mir meinen Glanz zurück, du Lügner! Oder erfahre die Straf: den Tod. In gleicher Qual der meinigen! Gib Glanz oder Sterb leidend in unendlicher Qual! Lass mich freeei!

*darunter wieder in sorgfälltiger fein geschwungener Schrift zu lesen* Stern der Wahrheit

*vieleicht kann man die gestalt beobahcten die den Zettel unter der Tür ins Haus schiebt. In schwarze Gewänder gehüllt, ist die gestalt ungefähr einens chritt und 3 spann groß. Nichts besonderes mag einem weiter auffallen, schnell verschwindet sie wieder in der Dunkelheit der Nacht, nachdem der Zettel sein ziel gefunden hat.*

*die Soldatin des Banners mag die Gestalt wohl erblickt haben, ihre Armbrust erst angelegt haben aber am Ende abgelassen haben ohne auch nur einen Bolzen abzufeuern. Als Siegfried mit einem Stoss Pergamentrollen in der Hand und wallendem Gehrock die höfischen Werkstätten betritt erblickt er jenen Schrieb und hebt ihn seufzend nur leise kommen einige Worte von seinen Lippen, den Schrieb jedoch ungeöffnet.*

..elende Bittschriften...

*er faltet jenen auseinander und überfliegt jene erst nur leicht, nachdem er sich wohl dem Inhalte klar geworden wieder und wieder, und legt seine Stirn nahdenklich in Tiefe falten, er seufzt dann nur tief auf und faltet ihn wieder setzt sich bedenklich in den Sessel zurück und blickt zur Türe... vieleicht kurz ein Anflug von Unsicherheit, er wispert leise*

..so..so wieder Drohungen aus Schall und Rauch.. doch wer...wer bei den Viergöttlichen....

Es wird doch nicht..nein..nein..oder....


*dann erhebt er sich, ein kalter und kaum bewegter Blick auf seinem gesichte, und rückt seinen Gehrock gerade, zieht seinen edel verzierten Degen zurecht und schreitet, den Schrieb in der rechten Hand ohne Umschweife auf die Wachgarnision zu Brandenstein zu... wieder wispert er leise zu sich...*

...so..so wollen wir einmal sehen wer wem mit dem Tode drohen mag.....

*dann verscnwindet er mit seinen edlen und höfischen Gewändern im Schneetreiben von brandenstein auf dem Weg zur Wachgarnision*

Ein dunkle, schlanke Gestalt im Wald komplett in schwarzer, enganliegender Robe legt einen Bolzen an an. Der Bolzen ist mit einer Schriftrolle behaftet. Dann löst es die Armbrust und der Bolzen schiesst durchs Fenster knapp über dem Bette des Herrn Arndts.

Wieviele Seelen du beschmutzt..... ?
Wieviele du hast gezwungen.... ?
Hast du kein Gewissen.... ?
Wieviele werdenw ie ich fallen und nie mehr strahlen...?
So sage mir wie kannst du nur weiterleben....... ?

*ein Mann kommt nach einem Tage er dämmerte wohl schon langsam von den Toren der Stadt und schloss mit dem silbernen Schlüssel sein haus auf, trat ein und streifte seinen Mantel ab, blickte zum Bett, und dann auf den Bolzen, seine Stirn legt er in Falten nahm ihn entrollte den Schrieb und lass leise und seufzte nur auf*

...verwirrte Seelen...

*er schmunzelte dann kalt gar schona rrogant und faltete den brief in seinem gerock und den Bolzen zog er aus der Wand und warf ihn in das prasselnde Feuer des Kamins, der Schaft fing feuer und in kleinen Flammen ging der Bolzen in Flammen auf, er wisperte nur leise*

...so..so .. werden wir ja sehen... dummes Volk...

*er griff seinen Degen wie sein goldenes Panzerhemd und legte es sich unter dem Gehrock an und schritt mit etwas langsameren Schritten ob des Panzerhemdes in Richtung der Wachgarnision und zu einem alten Freund....*

Spät am Abend kurz vor der Wende des Tages tritt eine schwarz verhültte Gestalt an das nördliche Fenster der Hofschnitzerei des Siegfried Arndts heran. In seiner linken Hand hällt sie eine kleine Schüssel. In der rechten einen faustgroßen Stein. Einige Schritte, vieleicht ein halbes dutzend, bleibt die einen Schritt und 3 Spann große Gestalt vor dem Fenster stehen. Kurz darauf fliegt der Stein, um den ein zettel gewickelt ist, laut krachend durch die Dunkelheit durch das Fenster. Und danach rennt die Gestalt klirrenden Geräusches an das Fenster heran. Und die Schüssel fliegt aus dicher Entfernung in das Haus hinein. Rote Farbe spritzt heraus, und verteilt sich in dem Haus. Sollte man den Zettel um den Stein entdecken und von ihm abwickeln so kann man auf ihm in roten Bushctaben lesen:

Deine Wege sind falsch.
Der Stern blickt stets auf dich.
Rot steht für Blut.
Du schuldest uns etwas!
Tue nichts mehr, oder deine Qual wird ewiglich.

*unterschrieben mit*
Der Stern der Wahrheit

Recht schnell entfernt sich die Dunklegestalt von dem haus nachdem die Schüssel hinein geflogen ist. Und rennt in den Wald. Deutlich sind die Spuren kurze zeit darauf noch im Schnee zu erkennen. Im Wald jedoch verleiren sie sich, für nicht geübtes Aug.

Ein Lächeln huscht über die Züge der grossen, drahtig wirkenden Gestalt, fast mag es milde und gütig wirken. Dann ein leichtes Kopfschütteln, ein leichter Seufzer, beides wohl aus Mitleid. Die Gestalt löst sich aus dem Schatten und geht langsam davon, leise, nur die Robe, die mit halbkreisartigen Runen bestickt ist, an welcher der Wind zerrt, mag leise rascheln. Es scheint als würde er keine Spuren im Schnee zurücklassen, nur ab und an hinterlässt der Saum der Robe Spuren. Stumm und ruhig geht er durch die Strassen, leicht auf seinen Stab gestützt. Ab und an, wenn eine Winböe an ihm und den Haaren zerrt kommen die langen, leicht spitzen Ohren des Fey zum Vorschein. Ebenso schweigsam lässt er sich in den verborgenen Hallen auf einer Bank nieder und beginnt ein paar Zeilen auf ein kleines Stück Pergament zu schreiben.

Und rings umher blühen Rosen..
Der Liebsten die Roten - die Weissen den Toten

Nennt, was ihr fordert - oder empfangt, was ihr verdient

Darunter zeichnet er mit einem Kohlestift die Rune Morsans, faltet das Prgament zusammen und schreibt auf die Aussenseite an den Stern der Wahrheit


Ebenso langsam kehrt er zum Haus zurück, und schiebt den Zettel am darauffolgenden Abend halb in einen Spalt des wohl erneuerten Fensters, so dass man ihn, so man nah genug davor steht, sehen kann.
Und erneut beginnt er zu geduldig warten und zu wachen, dass der Zettel nicht von falschen Augen glesen wird..

Im dunklen des Dunkeltief tritt er heran von Norden an das Haus. Wieder die selbe dunkle Gestalt, wie einige male zuvor. Einen Schritt und 3 Spann groß. Er bleibt wieder wie die ganzen male zuvor einige Schritte vor dem haus stehen. Unter der dunklen kapuze mag selbst der Elf nichts erkenne, wie als wäre ein Tuch davor gespannt. Sein Blick geht druch die Dunkelheit auf den zettel im Fenster und ruhig gleitet sien Blick über die zeilen. Dann hört man die Gestalt laut und tief auflachen. Das lachen wird recht shcnell von einem kehligen gegrunze unterbrochen. Ruhig bleibt er noch einige Augenblicke wie regunglos dort stehen, nur die kräfte Ventus spielen sacht mit seinem dunklen schwarzen gewändern dann wendet er sich ab und verschwidnet in der tiefen dunkelheit des Dunkeltiefes.

Am folgenden Abend steckt an gleicher Stelle wieder ein kleines, zusammengefaltetes Stück Pergament.

Herr Arndt sei gewillt euch zu entlohnen.
Die Ruhe sei alles, was er wünscht.
So nennt, was ihr begehrt oder schweiget auf immer.
Gehet hin und seid verschont.

Und wieder harrt er stumm, die Hände in den Robenärmeln verborgen.

*An der Tür der Hofschnitzerei, westlich von Brandenstein ist ein Dolch in die Tür gerammt, daran hängt ein Pergament*

Man sann nach über die Worte eures Wachhundes. Lasst euch gesagt sein das Kleffen ängstigt vieleicht einen jungen Knab, es lässt euch tiefer Fallen als jedes vergeudete eurer Wörter. Ihr solltet im beibringen nicht nur alles nachzukleffen, sondern ein eigenes kleffen sich anzueignen. Die Einfallslosigkeit ist erstaunend. Was ahbt ihr für dieses Hündchen bezahlt? Nichtmal eine Goldmünze ist er Wert. Seine Drohungen sind leer und ohne Bedeutung. Der Preis erhöht sich. Mein Glanz wartet schon zu lang. Am Endtag, 25. Oner
erwarte ich euch zur 17 Stund an der Brücke Nord-Westlich von Brandenstein.
Kommt allein oder mehr Sterne werden von oben auf euch hinab fallen und jeden eure Begleiter auslöschen aus allem was je erdacht. Bringt ein Bündel mit, es wird enthalten: 5000 klirrende klare Goldmünzen. Dukaten.
Eine letzte Warnung: erscheint allein, tut was ich euch sage, zum Willen um eures armen Herzes wegen, und euer Ruh.

[ooc]
18. Oner is aber schon paar Tage vorbei.. (http://date.siebenwind.heppcatt.de/)
Also bitte ein realistisches Datum, denn Zeitreisen sind leider noch nicht erfunden
[ooc]