Aufbruch auf Befehl ...
Nacht und Regen ... ein leuchtendes Tor ...
Dunkelheit und Fackelschein ...
Marschieren durch flackernde Höhlen ...
... Rüsten scheppern, Männer fluchen, Leder knarrt.
Gebellte Befehle.
Schliesslich in einem Schlach aus Stein.
Enge. Die Wände rücken nah, Schulterpanzer berühren sich, der Geruch von Schweiss und Fackelruss.
... plötzlich Rufe von Forn.
... Schwerter werden gezogen, Klingen heben sich.
Düstere Stimmen.
Plötzlich Kälte, Bewegungslosigkeit.
Schmerzende Glieder, in der Regung erstarrte Körper.
... reglose Körper überall ...
... und immernoch Stimmen voraus.
Kalt. Gehässig. Zornig ...
... dann nurnoch Flammen.
Überall Feuer.
Rüste, Haar, Haut, das Fleisch ...
... verbrennen, ohne sich regen zu können.
... ohne schreien zu können.
... ohne sich wehren zu können.
... Blindheit und Schmerz.
... Der glühende Tod.
Übrig bleibt die verbrannte Leiche von Ahlir Hochelf und nimmermehr werden seine schwarzen Mandelaugen diese Welt betrachten.
Zuletzt geändert von Rabe: 28.04.04, 17:05, insgesamt 1-mal geändert.
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