Es dämmert und das leise Klingen von trabendem Hufschlag erklingt auf der Gasse unweit des Bellum Schreines ehe es in Richtung des Hafens verhallt. Eine gebückte Gestallt sitzt auf dem schneeweißen Pferd über dessen Rücken eine abgewetzte dunkle Decke liegt die über die Flanken des Tieres herab fällt. Graue abgetragene Tücher sind um den Leib des Reiters gewunden. Das Gesicht wirkt alt und eingefallen, der Atem ist flach und wird nur durch gelegendliches Husten unterbrochen, das er vergeblich versucht zu unterdrücken. Leise Worte wechselt der Reiter mit dem Tier, als die ledernen Zügel um einen Baum geschwungen werden. Dann hört man schlurfende Schritte und das leise Pochen eines abgewetzten Stabes auf dem Steinpflaster ehe auch diese Geräusche in der Abenddämmerung verstummen. Ein leises Gemurmel, als die linke Hand, von alten Verbrennungen übersäht, unter die Tücher, die das Gewand bilden, fährt "Es stinkt hier noch immer wie damals...".

Das Husten unterbricht das Gemurmel, ehe der Mann in das Haus eintritt.