Die Aufregung wurde immer größer. Er spürte die Magie in der Gruppe. Sie waren zu fünft und in ihrer Mitte er. Die Hand des Ahnenschelms schloss sich fester um den großen Stab. An der Spitze, schön ausgearbeitet prangerte ein lachendes Gesicht mit einer Bimmelmütze. Das Holz fühlte sich warm in seine Hand an. Er stand in Mitten eines großen Kreises aus Schelmen. Auf dem Boden ausgelegt war ein weiteres lachendes Gesicht... dies aus blauen Mützen.
Langsam wurde es still in der Gruppe. Keiner von ihnen konnte sich der Magie entziehen die deutlich um sie herum zu spüren wahr.
Der Stab in seiner Hand murmelte und flüsterte. Ja... es war soweit. Das blaue Zeitalter sollte kommen.

Seine Stimme klang hell und klar. Die Schelme wandten ihre ganze Aufmerksamkeit ihm zu. Einen kurzen Augenblick... den Bruchteil eines Wimpernschlages waren alle Bunten ernst. Jetzt wird große blaue Magie gewirkt.

Mit den ersten Worten begann er den Stab zu heben. Er leuchtete hell strahlend im blauen Licht. Die Bunten spürten wie das Licht jeden von ihnen erfasst und langsam darin eintauchte.
Die Worte des großen Schelms hallten über die kleine Lichtung. Alle betreffend, keinen zwingend, jeden einschließend. Der Blaue Zweig war versammelt.

Mit Vitamas Segen,
und der blauen Magie
werden wir Farben bewegen.
Wir starten jetzt oder nie!

Berührt nun eure Bimmelkappen
und sing alle mit
Dieser Trick wird heute klappen
Zum blauen Zeitalter ist's der erste Schritt.

Er tauchte seine Finger in den kleinen Farbtopf spritze in jede Richtung, zu jedem seiner Schelme, die Farbe.
Die Stimmen der Bunten verschmolzen zu einer. Eine Antwort, ein Geständnis und eigentlich nur Freude über die Magie.

Auf! Auf! Ihr Farben jetzt oder nie!
Geht hin mit Hilfe der blauen Magie
Zu verteilen euch über die ganze Stadt
Das bald jeder Bunte seine Freude hat.

Dann wandte sich der Bunte in der Mitte der ihm am nächsten stehenden blauen Gestallt zu. Die Frau schüttelte ihre roten Haare und tauchte ebenfalls ihre Finger in den kleinen Farbtopf in ihrer Hand. Während sie um sich herum die Farbe verteilte rief sie der Gruppe zu.

Mit unserem Lachen
Und der blauen Magie
Werden wir Hüte vermachen
Wir starten jetzt oder nie!

Taucht die Finger in die Farbe
Und verteilt sie reihum
Mit schelmischer Gabe
Bald gucken die Knilche gar dumm.

Die Hüte, welche auf einen Haufen hinter der Gruppe lagen begannen bei den Worten zu wackeln. Sie waren in den verschiedensten Farben gefärbt: mache abgetragen, manche neu, manche verziert und manche ruiniert.
Bald würden sie in der Stadt verteilt sein...und es wird den ein oder anderen überraschten Magier geben...
So manch Magier wurde vor einigen Monden auf die ein oder andere ...oder auf eine ganz andere Art und Weise der Hut gestohlen ähm.. entliehen. Gesammelt, gebracht, vereint lagen sie nun hier. Alle ihrem tristen Grau beraubt und bald würde das Eigentum der Knilche wieder in deren Nähe rücken. War ja immerhin nur „entliehen“.
Lachend stimmte der Bunte in den Gesang der anderen mit ein.

Auf! Auf! Ihr Farben jetzt oder nie!
Geht hin mit Hilfe der blauen Magie
Zu verteilen euch über die ganze Stadt
Das bald jeder Bunte seine Freude hat

Die Bimmelmütze auf des Kopf des Ahnenschelm bimmelte als er sich der rothaarigen Reimerin zuwandte. Sein Stab zeigte in ihre Richtung und mit leichtem Singsang trällerte er.

Hier haben wir die Blaue, die Große
Ihr fiel das Lachen als Kind in den Schoße
Schon lange sie läuft hin und her
Verteilt Unfug und Spass kreuz und quer

Das helle leuchten des Stabes ging auf die zweite Gestallt über. Taucht sie in das Licht der einzig wahren Farbe. Wie durch ein Band aus reinem blauen Lichte verbunden, verschmolz die Kraft der beiden zu einer kräftigen, lachenden Kraft.

Auf! Auf! Ihr Farben jetzt oder nie!
Geht hin mit Hilfe der blauen Magie
Zu verteilen euch über die ganze Stadt
Das bald jeder Bunte seine Freude hat

Lachend drehte sich der Bunte in der Mitte wieder zur Seite. Der Stab deutete auf eine etwas kleinere Gestallt. Wie als hätte sie nur darauf gewartet erklang mit heller Stimme der Vers.

Gewappnet mit Mütze und Stab
Und der blauen Magie
Die Stadt bekommt ein farbiges Bad
Wir starten jetzt oder nie!

Haltet die Augen geschlossen
Lasst Bimmeln erklingen
Im Herzen entschlossen
So bald alle grauen Gestallten verstimmen

Lachend, kaum noch halten können stimmen die anderen vier wieder mit ein. Es war eine Freude. Nur so konnte es gehen.

Auf! Auf! Ihr Farben jetzt oder nie!
Geht hin mit Hilfe der blauen Magie
Zu verteilen euch über die ganze Stadt
Das bald jeder Bunte seine Freude hat

Das blaue Licht leuchtete, umhüllt die dritte gestellt. Nahm sie auf und hieß sie willkommen. Die klare Stimme des Ahnenschelm hallte durch den Wald.

Mit Kuchen und Keksen da kennt er sich aus
Zum Schutz trägt er mit sich eine bunte Maus
Ein Knilche manchmal dann ein Advokat
Zwischen durch gar ein Page es wird ihm nicht fad

Lachend lauschte die Gruppe der Beschreibung und setze fast zeitgleich und jeder in einer anderen Melodie oder in einem anderem Takt mit dem Lied ein.

Auf! Auf! Ihr Farben jetzt oder nie!
Geht hin mit Hilfe der blauen Magie
Zu verteilen euch über die ganze Stadt
Das bald jeder Bunte seine Freude hat

Der Stab...wie von einem eigenem Willen geführt bewegte sich in seiner Hand. Zog ihn herum...vor die auf und abhüpfende Gestellt der Vierten im Bunde.
Eher wurschtelig und chaotisch brachte sie dem Reim vor.

Mit Vitamas Segen
Und der blauen Magie
werden wir Tolles erleben
Wir starten jetzt oder nie!

Singt euer schönstes Lied!
Sprecht euren frechsten Reim!
Gleich seht wir was geschied:
Freude wird auf Tare sein.

Die Begeisterung schien sich noch zu steigern. Die Stimmen wurden lauter.
Um die Gruppe herum flogen die Farbspizer auf...vermischten sich, färbten sich neu. Flogen hinweg Richtung Stadt.

Auf! Auf! Ihr Farben jetzt oder nie!
Geht hin mit Hilfe der blauen Magie
Zu verteilen euch über die ganze Stadt
Das bald jeder Bunte seine Freude hat

Die Worte umschmeichelten die Gruppe und zogen mit den funken des blauen Lichtes in die Nacht hinaus.
Die Freude in seinem Herzen wurde im größer.

Hanna der sprechender Hut,
er verleit ihr den nötigen Mut
Ansonsten völlig verrückt und immer am quasseln
trotzdem schafft sie es den Zauber nicht zu vermasseln

Bald war es vollbracht. Das blaue Zeitalter war unbestritten gekommen. Die Farben wurden von den Chorus aus hellen Stimmen in die Luft gepeitscht und flogen in schwärmen... hier und dort ein Hut oder eine Bimmelmütze dazwischen... Richtung wartender Stadt.

Auf! Auf! Ihr Farben jetzt oder nie!
Geht hin mit Hilfe der blauen Magie
Zu verteilen euch über die ganze Stadt
Das bald jeder Bunte seine Freude hat

Die letzte Gestallt erhob die Stimme. Die ganze Gruppen verband ein Band aus hellem Licht.

Mit der Geschichten Macht,
und der blauen Magie,
überall es bunt funkelt und kracht.
wir starten jetzt oder nie!

Wie im Märchen, ein Zauberspruch,
umhüllt die Stadt wie allerfeinstes Tuch.
Anstatt der Prinzessin im verfallenem Schloss,
soll schlafen die Langeweil' und ihr grauer Tross.

Schon geübt schon gekonnt erschallt das Lied. Je durcheinander um so lieber schien es. Und doch...als Einheit.

Auf! Auf! Ihr Farben jetzt oder nie!
Geht hin mit Hilfe der blauen Magie
Zu verteilen euch über die ganze Stadt
Das bald jeder Bunte seine Freude hat

Die klare Stimme brachte Ordnung in das Chaos, hielt die Gruppe beisammen... genauso wie das blaue Band die Magie langsam zu ihm führte.

Er kennt die Geschichten der Zigeuner
Die Rätsel und Verse der Streuner
Er wird euch erzählen so manche Geschichte
Über Feen , Knilche und kleine Wichte

Ein jeder nur noch wild durcheinander springend.... wie Kinder in der großen Pause. Das blaue Licht wurde nur noch kräftiger bei all der Freude.

Auf! Auf! Ihr Farben jetzt oder nie!
Geht hin mit Hilfe der blauen Magie
Zu verteilen euch über die ganze Stadt
Das bald jeder Bunte seine Freude hat

Noch einmal ... noch einmal die letzen Magiereste zusammenfügen...sie vereinen...so unterschiedlich sie waren...zusammenfügen zu einem Ganzen.

Und nun soll es Farbe regnen
alles Graue werde bunt
so sind blauen Wege eben
wer was anderes meint, sagt schund

Nun werden Magier fluchen,
denn ihre Zeit ist vorbei
Vitama wird kommen und uns besuchen
und ganz Brandenstein wird frei

Es war vollbracht!
Nun war sie da!
Die blaue Zeit!
Und genau wie die anderen verschmolz seine Stimme in den freudigen Ruf!

Auf! Auf! Ihr Farben jetzt oder nie!
Geht hin mit Hilfe der blauen Magie
Zu verteilen euch über die ganze Stadt
Das bald jeder Bunte seine Freude hat


Es dauerte gar nicht lange... so war der Platz wie nie gewesen..
Lediglich das Gras zeigte Spuren... viele Abdrücke...wild durcheinander... kaum welche unterscheidbar ... was hier wohl statt gefunden hat?

Mitten in dem Farb- und Hutregen spaziert ein Mann mit knall-orangenem Haupt- und Barthaar über den Marktplatz und sieht sich fröhlich grinsend um. Als er zur Statue kommt und die Mütze auf dem Kopf dieser bemerkt, wird das Grinsen sogar noch ein ganzes Stück fröhlicher. Im selben Moment landet eine blaue Bimmelmütze auf seinem Kopf. Doch er scheint nicht erschrocken, sondern lacht hingegen fröhlich auf. Nachdem er sich das Schauspiel noch ein wenig besehen hat verschwindet er in Richtung Kapelle.
Sollte man später in die Kapelle kommen, so wird man wohl die blaue Bimmelmütze bemerken, die ordentlich vor dem Nest auf dem Altar aufgestellt wurde.

Zufrieden schaute sich die verkleidete Schelmin in Brandenstein um,
tatsächlich hat es den Farbregen gegeben und es hat auch die gestohlenen und gefärbten
Magierhüte geregnet.Alle die lange Vorbereitung und diese quählende Geheimnistuerei hat
sich gelohnt.
Nun wird es sich zeigen ob dieses Signal von Vitama verstanden wurde, das wir bereit
sind für IHR Zeitalter ..das BLAUE ZEITALTER!

Unser gigantisches magisches Feuerwerk kann nicht ungehört in den anderen Sphere gewesen
sein. Aber selbst wenn die Herrin noch nicht die Zeit gekommen sieht, so wird
dieser Tag allen in Erinnerung bleiben - wie stark der von den Magiern geleugnete
Zweig der Blauen Magie ist, und wie moralisch überlegen unsere Kraft ist, deren
Folge keinen Tod oder Zerstörung nach sich zieht.


Abgesehen davon..soviel Spass wie bei der Beschwörung hat man nur selten sonst.

Hochmut ist der Narren Fall...
Aber für was war mein ein Narr wenn man nicht auch einmal etwas Unsinniges tat?
Sie musste es sehen... und... die beiden Magier... nun sie standen nun Mal da!

Die lange Robe schlotterte um ihre kleine Gestallt und verdeckte halb die letzen Reste des Ritus. Ihr blauen Schuhe.

„Astrael zum Gruße die Herren..verzeiht...“






Wie gut sie doch darin geübt war jemand zu sein.
Doch im Inneren lachte sich der Schelm in die Hallen Morsans.
Sie sahen es nicht! Niemand sah das die Zeit angebrochen war.
Oh...sie werde es noch erleben. Alle werden es erleben!

Der Weg durch Brandenstein eine einzige Freude.
Die hin und herlaufende Gestallt gab immer wieder murmelnd Dinge von sich.
„Sauerrei ...Lotterleben...was für eine Stadt.“
„Farben...Unverschämtheit...Grausaum“
„meine Augen...!“

Und doch... der Höhepunkt... in der Kapelle... bei ihrer Göttin... DIE MÜTZE.



Vitama schickte uns ein Zeichen. SIE war einverstanden, freute sich über die Tat ihrer Kinder.

Ein glücklicher Schelm ging zu Bett.

Dennoch wird sich einer der Schelme vielleicht daran erinnern, dass er noch zuvor am selbigen Tage versucht hatte, jemanden selbst von Hand mit Farbe zu bemalen.

Langsam und heimlich schlich er sich von hinten an eine Gardistin der Grauen Garde heran, mit einem Farbtopf unter dem Arm. Eines der kleinen Händchen griff am Hals der Gardistin vorbei und versuchte die Kordel des grauen Umhangs zu lösen. Doch dummerweise machte sie nicht die Rechnung mit dem Herren der sich gerade mit der Gardistin unterhielt. Natürlich sah er es. Folgend legte er den Kopf etwas bei Seite, so dass der Schelm besser für ihn sichtbar war und nur einen kleinen Wimpernschlag später drehte sich die Gardistin um, erkannte den Schelm wieder und versuchte die ausgestreckte Hand zu ergreifen. Bei Sinnen wie der Schelm war, zog er die Hand rasch zurück und es schien, als wenn er sich dann konzentrierte. Entsetzt betrachtete die Gardistin den Schelm und erst jetzt viel ihr der Farbbottich auf. Voll mit Farbe war er, bis oben hin. Wie ein Geistesblitz durchfuhr es die Gardistin, die schnell mit einer Geste und einigen wenigen Worten den Topf dazu brachte in ihre Richtung zu schweben, der Schelm zog jedoch daran und für Aussenstehende mag es so gewirkt haben, als wenn der Farbtopf einfach still in der Luft schwebte so sehr wehrte sich der Schelm dagegen. Ging sogar um den Topf herum um zu schieben. Als die Gardistin dann die Hand senkte. ließ das Streben des Farbtopfes nach und geschwind bevor selbiger Topf anfing nach unten auf den Boden zu fallen, schnappte sich der Schelm den Bottich und rannte davon.

Ein Ritter stapft scheppernd durch Brandenstein, er wirkt sehr mürrisch und das bekommt auch der erstbeste Freie am Markt zu spühren...

"Ihr da!" ruft er "Holt mir den Hut vom Marktstand!"


Daraufhin klettert ein etwas schwach aussehender Mann unbeholfen auf einen Tisch am Markt und wirft den Hut vom Stand hinab. Danach nimmt er sich einen weiteren Freien, Ragnor hieß er, welches er auch laut über den Platze schrie.

Jener durfte zuerst mit dem Stab im Baum herumfuchteln, bis der Hut herabviel, und musste ihn aufheben damit sich der Ritter in der schweren Rüste auch nicht bücken musste. Danach ging es weiter zum Ordenshaus der RItterschaft! Doch in der Gasse lag noch ein Hut, ein ganz gemeiner. Jener bewegte sich von der Hand des Freien Ragnors weg, und der war schon fast nervlich am ende, als er ihn dann erfasste und ihm den Sire überreichte. Doch dann! Dann musste der arme Ragnor auf das Dach des Hauses klettern. Bei jedem Tritt hat das Holz geknarrt, doch der Ritter gab nicht nach, er wollte den Hut und Ragnor hatte sich bemüht alles zu tun um ihn zu bekommen. So segelt auc hjener Hut in den Besitz des Ritters. Und der Ragnor hüpft vom Dach.

Als nächstes nahm sich der edle Rittersmann einen Gardisten, Paolo hieß der mann! Auch jenen ließ er klettern. Er durfte auf den Baum hinauf und den grünen Hut herabholen! Und der Ritter hatte einen weiteren Hut! Manchen vorübergehendem mag das mittlerweile etwas nicht mehr so mürrische Gesichtsausdruck auffallen. Hatte er gar Spaß am Sammeln der Hüte? Nicht auszudenken wenn dem so wäre!


Dann geht der Ritter mit seiner Hutsammlung hinein in das Ordenshaus und ward für einen Zyklus nicht mehr gesehen, was er wohl mit den Hüten da drin tut?


Irgendwann kommt der Sire heraus, schielt zu einem baume und ergreift seien eigene Lanze vom Sattel. Auf einmal fängt jener an mit der Lanze nach dem Hut zu fischen und irgendwann hat er ihm aus dem Baum. manch einer mag einen Ruf hören... ein "der SIebente!" und dabei einen stolzen utnerton vernehmen!



Ein Aufgebrachter RItter stürzt aus dem Ordenshaus mit allen Hüten im Gepäck. Er schreitet auf den Markt und wirft sie auf einen Haufen. Er versucht sie anzuzünden doch dann kommt ein Magier, Midas nannte er ihn und hilft ihm dabei, und plötzlich stehen die Hüte in flammen. Dabei ruft er laut "Das Blaue Zeitalter ist Beendet!"

*kommt man in diesen Tagen zur Brandensteiner Kapelle, so mag einem vollgender Aushang an dem Brett der Kapelle auffallen, welcher in großen Buchstaben folgendes verkündet:*

Höret, höret Kinder Vitamas!

Das Blaue Zeitalter hat begonnen! Die Schelme wiesen uns mit ihrem Farb- und Hutregen auf etwas lang vergessenes hin: Freuet euch des Lebens und Lachet!

Darum danket den Schelmen! Freuet euch des Lebens! Seid froh! Vergesst eure alltäglichen Sorgen! Das Blaue Zeitalter hat begonnen!

- Der Ordo Vitamae.