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„Demut mag für viele ein Fremdwort sein, dabei scheinen sie sich einfach nur taub zu stellen.“
Viele meinen, sie können in Ihrem Leben etwas erreichen, nutzen die Ellbogen dazu, um ihren Konkurrenten auszuschalten. Um selber eine bessere Position zu erhalten, nehmen sie es in Kauf, einen anderen zu erdrücken.
War dies die Göttergefällige Ordnung ? War dies der Wille der Götter ?
Oftmals vergessen viele, was unser Sein ist. Oftmals vergessen viele, wen sie danken sollten. Stattdessen mögen viele blind sein und nach etwas anderem trachten. Den Mammon, ein erfülltes Leben auf dieser Sphäre oder einfach nur Spaß. Dabei sehen sie aber nicht, wem sie dies zu verdanken haben, vergessen zu danken, was man ihnen gab. Ohne die Götter wäre dieses nicht vorhanden. Dennoch treten viele diese Ordnung mit den Füssen. Glauben nur an sich selber. Glauben an den Einen.
Mag es denn niemand sehen, wie es aussehe ohne die 8 ? Geschaffen durch ihre Hände, geformt durch ihre Worte. Sie sind die Sahor und die Enhor, sie sind die Schaffer, die Erbauer Tares.
Der Unglauben mag manchmal noch schlimmer wirken, da viele von jenen mit Dummheit gesegnet sind und man mit Dummheit nicht argumentieren vermag. Ein Diener des Einen ist einzuschätzen, oftmals sogar gebildet. Der ruchlose Unglaube aber scheint Überhand zu nehmen und etwas stupides vermag sich auszubreiten. Ignoranz, Unwissen, Unwollen. Das sind die Tugenden die in der heutigen Zeit vorherrschen.
Jene, die dagegen vorgehen und die alten Tugenden aufrecht erhalten, sollen gepriesen werden. Jene Gläubigen, die die alten Pfade beschreiten, sollten unterstützt werden, unterstützt im Glauben, unterstützt in ihrem tun.
Denn jenes sei unser aller Wohl.
Zuletzt geändert von Said: 2.01.06, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
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