Siebenwindhomepage   Siebenwindforen  
Aktuelle Zeit: 16.11.25, 10:19

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 10 Beiträge ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Demut und andere lebenswichtige Dinge
BeitragVerfasst: 27.05.06, 06:38 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 22.05.06, 02:19
Beiträge: 10
Sie presste die Lippen aufeinander als eine Welle von Schmerz sie durchflutete, dennoch ging sie ohne zu zögern auf die Knie hinab und senkte in tiefer Demut ihr Haupt um zu beten. Immer und immer wieder stimmte sie ein Gebet nach dem anderen an.
Sie musste sich in noch mehr Demut üben, dass wusste sie jetzt. Allerdings hätte sie dies auch vorher schon wissen müssen. Hatte sie denn auf der Fahrt hierher alles vergessen? Nein, sie hatte es nicht vergessen gehabt, sie hatte sich schlicht und ergreifend gehen lassen und etwas schlimmeres als dies konnte es wohl kaum geben. Sie hatte allerdings für ihre Fehltritte bereits bezahlen müssen. Es war ein gerechtfertigter Fingerzeig gewesen, den sie nur allzu gut verstanden hatte.
Kurz presste sie die Hand auf die Wunde an ihrem Bauch als neuerlicher Schmerz von dort durch ihren ganzen Körper strömte. Erneut ignorierte sie diesen Schmerz. Was einen nicht umbringt, macht einen stark und so kniete sie die ganze Nacht über im Dreck, ein Lobpreis nach dem nächsten sprechend und sich nicht einen Moment des Schlafes gönnend.


Demut will schließlich praktiziert werden.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 1.06.06, 01:31 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 22.05.06, 02:19
Beiträge: 10
Magier! Was sollte man zu derlei Inkonsequenz nur sagen? Na ja, vielleicht hing die Novizin auch einfach nur wieder angebunden herum. Sie atmete tief durch, hob die Hand zur Schläfe an um sich über jene zu streichen. Diese Frau bereitete ihr wirklich Kopfschmerzen. Ständig der Versuch sie zu überzeugen, dass nur der Weg der Magier plausibel war. Wie konnte man nur Dingen, welche ganz offen auf der Hand lagen, so uneinsichtig gegenüber stehen? Wie konnte man nur mit den Füßen auf dem wichtigsten herumtrampeln? Sie behandelte Menschen wie Tiere, verfügte über sie, wie sie wollte und diese Leute machten das tatsächlich noch mit. Waren sie es dann nicht selbst schuld?! Trotzdem konnte sie so etwas nicht einfach so hinnehmen. Diese „dumme“ Frau versuchte sie von ihrem Weg abzubringen. Sie sollte sie einfach links liegen lassen, dass wäre wohl das beste für alle, aber jedes Mal, wenn sie es versuchte, stand sie wieder vor ihr und redete, und redete, und redete. Die Wörter sprudelten nur so aus der Magierin hervor, dieser Wortschwall erinnerte sie immer wieder an einen Wasserfall, der unaufhörlich dahin rauschte, niemals müde, niemals versiegend.

Sie erhob sich von der Bank und ging vor die Tore. Langsam sank sie, wie jeden Tag auf die Knie hinab und senkte ihr Haupt zum Gebet. Im Gebet fand sie die Ruhe die sie brauchte, die Ruhe, welche sie in der Stadt mit all diesen Leuten und dieser Magierin nicht finden konnte. So ließ sie sich völlig in die Worte des Lobpreis fallen, die Welt so um sich herum fast völlig vergessend.


Zuletzt geändert von Merique: 1.06.06, 04:50, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 4.06.06, 04:55 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 22.05.06, 02:19
Beiträge: 10
Entscheidungen.


Welches Hemd ziehe ich heute an? Was esse ich zu Mittag? Welche Farbe bevorzuge ich?

Einfache Entscheidungen, leicht gefällt, kaum wichtig für das Leben.
Man fällt sie zu hunderten an einem einzigen Tag und sie ziehen an einem vorüber, wie der Wind, der einem durch das Haar streift.


Entscheidungen.


Was ist es, was Ehre für mich ausmacht? Wem gehört meine Treue?

Selten, dass man vor solche Entscheidungen gestellt wird, oft nur wenige Male im Leben. Wichtig für uns jene Entscheidungen zu fällen und doch ändern sie vielleicht gar nicht so viel, wie man zu Anfang noch dachte.


Entscheidungen.


Wenn ich die Wahrheit wissen könnte, dann aber nie wieder zurück in mein altes Leben könnte, würde ich die Wahrheit wählen?

Ein einziges Mal wird sich diese Frage im Leben stellen. Ein Weg in stupides dahin vegetieren und ewige Blindheit, wähle ich den einen Weg. Ein Weg bestehend aus weiteren Fragen, wenn ich die andere Richtung einschlage. Eine Frage die auf eine Entscheidung drängt. Eine Frage, die so sie einmal gestellt ist, nicht mehr zurück genommen werden kann und einen zum Nachdenken über sich und sein bisheriges Leben zwingt.


Entscheidungen.


Sie selbst hatte vor langer Zeit einmal vor dieser einen wichtigen Frage gestanden und sie hatte sich, in dem Bewusstsein, dass sie den steinigeren Weg wählte, für ein neues Leben entschieden. Sie hatte sich für das Wissen entschieden und damit auch für einen Sinn in ihrem Leben.


Entscheidungen.


Heute hatte sie selbst jemanden diese Frage gestellt und würde nun geduldig auf eine Entscheidung warten.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 5.06.06, 03:11 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 22.05.06, 02:19
Beiträge: 10
Donner grollte und Blitze zuckten vom Himmel. Es war wie aus heiterem Himmel gekommen jenes Unwetter. Diese Novizia, sie war unmöglich. Da wollte man ihr helfen, und was tat sie? Sie vergnügte sich mit diesem Mann. Sie seufzte leise aus. Sie hätte sich den Versuch ihr helfen zu wollen, wirklich sparen können. Es war das Leben der Novizia um das es ging und nicht ihres. Diese Frau war so dumm, ein Kind in einem erwachsenen Körper. Sie würde es nie lernen, niemals. Wieder fühlte sie das leise Pochen hinter ihren Schläfen, welches nur neuerliche Kopfschmerzen ankündigte. Wie konnte man so viel Disziplinlosigkeit an den Tag legen. Selbst wenn es um Leben und Tod ging, hatte sie nichts besseres zu tun, als sich treiben zu lassen wie ein Blatt im Wind.

Das alles würde sich an ihr rächen… Bald schon!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Vielleicht mit Ihr?
BeitragVerfasst: 5.06.06, 19:34 
Edelbürger
Edelbürger
Benutzeravatar

Registriert: 14.12.01, 13:08
Beiträge: 1012
Wohnort: Vandrien
Die Tage waren es nicht mehr wert zu zählen. Die Menschen um ihn herum waren die Enttäuschung, die man ihm in Weteka versprochen hatte und deren Erlösung ihm verheißen wurde.

Brüder und Schwestern waren gefunden, der Auftrag erfüllt, obwohl auf dieser Insel mittlerweile einiges von dem Weg abwich, den ihm Milena noch gewiesen hatte.

Nichtsdestotrotz musste nun mit der Bürde seines Vaters auf den Schultern vorangeblickt werden… allerdings mit der überlebenswichtigen Auflage, nicht dem gleichen Hochmut zu Opfer zu fallen.

Wo finge man aber am besten an?

Alte Bekannte bestimmen und sie dunkelrote Rache schmecken lassen!!!
Nein… Vergeltung üben! Ja, dies wäre ein guter Anfang.


Zuletzt geändert von Varg: 5.06.06, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 6.06.06, 03:00 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 22.05.06, 02:19
Beiträge: 10
Sie kniete noch immer, obwohl die letzte Silbe ihres Gebetes längst verklungen war. Hatte er vielleicht recht? War sie in Ihrer Position zu sehr drauf bedacht anderen zu zuhören, sie vielleicht sogar zu stärken oder ihnen andere Wege aufzuzeigen? Ihr Blick ging durch das Dunkel, welches sie umgab. Konnte so etwas wirklich falsch sein? Sicher, sie war dadurch vielleicht etwas menschlicher, menschlicher als er, aber hatte sie sich nicht dennoch Respekt verschaffen können?! War es nicht so, dass man ihr, auf welch verschrobene Weise auch immer, Vertrauen entgegen brachte, ohne dass sie zuviel von sich selbst hatte preisgeben müssen? So falsch konnte es also nicht sein.

„Ihr habt mich etwas gelehrt. Ich weiß nun endlich wofür eure Wertvorstellungen gut sind. Sie sind der einzige Weg zwischen List und Tücke, Vertrauen zu finden.“

Ein leiser Widerhall einer Erinnerung des vergangenen Tages, dann war sie vorüber gezogen und sie erhob erneut die Stimme um noch ein Gebet in die Unendlichkeit der Nacht zu schicken.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.06.06, 04:23 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 22.05.06, 02:19
Beiträge: 10
Sterne prangten am wolkenlosen Himmel, eine warme Nachtbriese zog durch den Wald, als sie an der gewohnten Stelle kniete um ihre Gebete zu sprechen. Die letzten Tage hatten so viele Gespräche, Erkenntnisse und Bekanntschaften mit sich gebracht, es war gerade zu verwirrend, zum Teil auch auf gewissen Art und Weise ärgerlich. Sie ärgerte sich über sich selbst, über ihre Reaktionen und Handlungen. Dieser alte Mann heute, er hätte sie nicht so einfach aus der Ruhe bringen dürfen. Ja, er hatte ein heikles Thema angeschnitten, als er beim Anblick ihrer roten Haare gleich zu einem Talisman griff, dennoch hätte sie sich niemals derart ihrer Wut, ihrem Zorn hingeben dürfen, doch als er diesen Talisman streichelte, da sah sie nur noch rot. Er war wie sie! Wie die Dorfbewohner, welche sie und ihre Schwester niemals in Ruhe gelassen hatten, damals als sie noch ein Kind war. Was wäre wohl gewesen, wenn sie nicht aus dem Dorf weggemusst hätten? Was wäre aus ihr geworden, wenn sie ein ganz normales Leben dort hätte führen können? Ein Leben mit täglichen Gängen zum Tempel der Viere, mit Gebeten an sie, mit einem Mann, mit Freunden, vielleicht eigenen Kindern. Es wäre anders gekommen, da war sie sich sicher, aber wäre es besser gewesen? Wäre es wirklich besser, wenn sie mit geschlossenen Augen durchs Leben gegangen wäre, völlig blind gegenüber der Wahrheit? Mit einem Kopfschütteln versuchte sie ihre Gedanken zu ordnen. Es wäre anders gekommen, ja, aber es wäre falsch gewesen. Der Weg, welchen sie beschritten hatte, der sie hier her, nach Siebenwind geführt hatte, war der richtige. Das wusste sie in ihrem tiefsten Inneren und jenes Wissen lies sie wieder zu ihren Gebeten finden, zu der Ruhe, die sie so liebte.

Ein alter Mann, ist eben doch nur ein alter Mann. Er ist weit weg von Wahrheit und Glauben. Unbedeutend.


Zuletzt geändert von Merique: 21.06.06, 04:27, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.07.06, 04:53 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 22.05.06, 02:19
Beiträge: 10
Schlaf, angenehmer Schlaf. Kein Gebet, welches in den nächtlichen Himmel geschickt wurde, kein Gedanke mehr an irgendetwas, keine Reue, kein schlechtes Gewissen, nur noch Schlaf.

Schlaf, erholsamer Schlaf, fast wie ein kleiner Tod, dem sie erlag, kaum dass sie die Augenlider hinab gesenkt hatte. Noch einmal flackerten die Bilder des abends vor ihrem inneren Auge auf. Ein langes Gespräch, welches jäh beendet wurde. Dankbarkeit für die Hilfe, die er ihr hatte zukommen lassen und obwohl sie sich über sich selbst hätte ärgern müssen, fehlte ihr gänzlich die Kraft dazu und der Schmerz beanspruchte alle ihre Sinne für sich.

Schmerz zu fühlen bedeutet nur, dass man noch lebt.

Schlaf, traumloser Schlaf. Die tiefe Schwere hatte sie schnell hinfort geholt. Schon lang hatte sie nicht mehr wirklich tief und fest geschlafen, so dass sie jenen Schlaf, welcher ihr jetzt zu Teil wurde mit offenen Armen empfing. Vergessen war der Schmerz, der noch kurz zu vor in ihr tobte, zugedeckt vom Schlaf, der ihren Geist einhüllte, wie die warme Decke ihren Körper.


Zuletzt geändert von Merique: 22.07.06, 05:05, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.07.06, 05:24 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 22.05.06, 02:19
Beiträge: 10
Die leisen Worten wurden vom Wind hinfort getragen. Immer wieder ein und das selbe Gebet, Stunde um Stunde, welches sie sprach.

Aus tiefster Not rufe ich Dich an, O Allmaechtiger, O Angamon,
denn ich weiss, nur Du allein kannst mir helfen und mich erretten aus Dunkelster Nacht.
Lenke meine Schritte, auf den verschlungenen Pfaden des Lebens,
auf das ich jetzt, in dieser schweren Stunde, das einzig wahre Ziel nicht verliere.
Ich, Dein getreuer Diener erflehe Deine Hilfe und Deinen Schutz.
O Du Barmherziger! O mein Herr! Bewahre mich vor Sinnlosigkeiten,
hilf mir aus dem tiefen Tale der Duesternis, welches mich umgibt
und fuehre mich ins Licht Deiner Grossmut und Guete,
denn nur Du allein weisst was gut für mich ist, Du der einzig wahre Gott.
Gib mir Kraft, auf dass ich keine anderen Gedanken mehr in mir trage,
als die an Deine Herrlichkeit, Guete und Allmacht.
Demuetigst und in voelliger Hingabe richte ich meine Worte an Dich,
in der tiefen Hoffnung, dass Du mir deine Hand reichst,
um mich aus dem Morast des Wahnsinns zu erretten.
Ich erhebe meinen Blick auf den Morgenhimmel Deiner Grossmut,
im heftigen Verlangen nach dem Strahlenglanz der Sonne Deiner Gunst und Gnade.


Nicht eine Minute, die verstrich ohne ein Wort. Die ganze Nacht hin durch und selbst noch als, der Morgen graute kniete sie an ein und der selben Stelle, sich an die Worte klammernd, welche beständig aus ihr hervorbrachen, fast wie ein Schiffbrüchiger eine Planke umklammern würde. Als wäre es die letzte Hoffnung, die ihr in diesem Moment noch geblieben war, der einzige Hoffnungsschimmer in einem Tal der Düsternis.


Zuletzt geändert von Merique: 26.07.06, 05:25, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.08.06, 06:07 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 22.05.06, 02:19
Beiträge: 10
diszipliniert

Steif die Haltung, der Blick gerade aus. Immer zu wissen, wie der nächste Schritt zu tun ist. Kein Lächeln, was einen weich erscheinen lassen könnte. Keine sanften Worte, welche über die Lippen kommen. - Wozu auch? - Man hat seine Pflicht zu erfüllen, egal wohin sie einen führt und sei es, in den Tod. Kein Verlangen, welches größer in einem ist, als jenes, zu dienen. Klare Gewissheit von dem was man will und von dem was man ist. Geübte Disziplin in jeder Bewegung, in jedem Satz, selbst in jedem Blick.



ausschweifend

Der Blick geht ziellos umher. Gefühle, welche sich ausbreiten. Das Leben genießen, so lange es dauert. Kein Gedanke an morgen, nur das Heute zählt. Was kümmert es einen schon, was der nächste Tag bringt, wenn dieser noch nicht einmal beendet ist? Ein Lächeln auf den Lippen. Kichern, welches die Nacht durchbricht. Nutze den Tag! Nutze die Nacht! Nutze jeden Augenblick! Treiben lassen im Fluss der Zeit. Einfach nur Mensch sein, einfach nur Leben. Keine größeren Ziele, als das eigene Glück. Niemandem verpflichtet sein, außer sich selbst.



religiös

Gebete, leise gemurmelt, wichtig für die Disziplin, unverzichtbar im Leben. Das ist es was man weiß, dass ist es was man braucht. Nichts anderes, nur Gebete. Sicherheit liegt in jedem gesprochenen Wort, kein zögern, kein zaudern. Tiefe Hingabe und Wissen, dass die Wahrheit in diesen Worten liegt. Vertrauen in die höhere Macht. Mehr braucht man nicht um seinen Weg zu gehen.


Zuletzt geändert von Merique: 12.08.06, 06:07, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 10 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron

Powered by phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007 phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de