[!!!WICHTIG!!! (lesen bevor du den Haupttext liest)
Wer kein Interesse am argonischen Fluch-Ende hat oder durchs lesen provoziert wird oder es IG herrausfinden möchte, liest ab hier bitte nicht mehr weiter. Fragen à la Ist XY jetzt tod? werden nicht beantwortet und können IG (von JEDEM) geklärt werden. Ich besteh auf keine Kritik bzw leg keinen Wert drauf (unterstellter Größenwahn ist vorhanden und bedarf keines Threads). Der Text ist mit Absicht kurz und schlicht gehalten. Verwirrungen oder Missverständnisse jeder Art lassen sich durch mehrfaches Lesen oder aktives IG-Darsein beheben. Danke.
~Rangar~]






*Eine Person gehüllt in eine dunkelschwarze Rüste mit dunkelbraunem Umhang steht auf dem verschneitem Berg im Osten Südfalls.*

Wir alle gehen unseren Weg ...

*Er legt das Amulett auf den Boden und zieht ein altes Schwert mit Schriftzug auf der Breitseite aus der Schwertscheide - er geht auf das rechte Knie runter, dabei hält er das Schwert mit der Spitze zum Boden gerichtet in beiden Händen.*

Jeder für sich - alle Gemeinsam bestreiten wir den Weg den das Schicksal für uns ausgesucht hat ...

*Langsam bindet er die Strähne vom Schwertgriff und lässt sie vom Wind wegtragen. Die Person sieht auf und erhebt sich gemach, dabei hält er das Schwert nach hinten hin gesenkt.*

Nur einige Wenige haben das Glück ihr Schicksal selbst in die Hand zunehmen ...

*Der Himmel verdunkelt sich immer mehr und unnatürliche Gewitterwolken ziehen auf - ein peitschender Wind macht sich bemerkbar der wie aus dem Nichts erscheint.*



Der Preis dafür ist oft hoch - und sei es das Leben wie du es kennst und durchschreitest ...

*Ein Schatten liegt auf den Augen und einem Stück der Nase, wobei der Mantel im Wind etwas umhergefächert wird. Er hebt das Schwert an und ramt es auf den roten Edelstein des Amulettes - worauf der ganze Bereich durch einen hellen Blitzfunken abgedeckt wird.*



Es gibt kein Zurück - nur der Weg nach vorne zählt ...

*Als das Licht sich legt, verziehen sich die Wolken so unnatürlich wie sie kamen. Die Person fällt langsam nach hinten auf den Rücken, es ertönt ein dumpfes Geräusch dabei, worauf Er regungslos im Schnee liegt - das Schwert fällt dabei klirrend in einen Abhang und nur die Winde trügen mit pfeifenden Geräuschen ab und an die Stille.*



Am Ende deines Weges, wirst du wissen warum du gelaufen bist. Aber manchmal - geht das Schicksal eigene Wege.

*Die Finger der rechte Hand winkeln sich halb an und die Apperaturklinge fährt aus der Armschiene ...*

-Ende-