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 Betreff des Beitrags: Stürme
BeitragVerfasst: 7.06.09, 19:02 
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Fensterläden klapperten, Bäume neigten sich mit zitternden Ästen weit zur Seite, die dünneren Kiefern fast wie Schilfrohre, und dunkle, dichte Wolkenberge hoch oben in Ventus Gefilden hielten selbst das Licht der zwei Monde vom Angesicht Tares fort – es war stockdunkel. Ein herrlicher Dunkelzyklus.
So dachte zumindest jemand, der diesem Schauspiel beiwohnte. Jeder Blitz der herabzüngelte, jeder rollende Donner der folgte waren das reinste Fest für jenen. Frische Blätter, von der Urgewalt von ihren gerade erst knospenden und erneut ergrünenden Büschen und Sträuchern losgerissen, flogen begleitet von dem einen oder anderen alten Blatt vom letzten Bellum umher, durch den prasselnden Regen der das kleine Dorf förmlich ertränken wollte.
Tief unten, in der Talsohle eines kleinen Dorfs im tiefsten Lichtenfeld, wo die Weiden grün und das Vieh glücklich sind, trotzte eine Ansammlung von Hütten dem Schauspiel der Naturkräfte. Aus den runden Löchern in den verputzten Strohwänden der Katen drang hier und dort noch ein unbeständig flackerndes Licht das sich förmlich gegen die Dunkelheit stemmte – aber wie sollte eine Hand voll erbärmlicher Talglichter sich lange gegen den heulenden Wind durchsetzen, der selbst durch die kleinsten Ritzen, unter der Tür hindurch und durch die Strohmatten und Astgewebe der Wände hindurch pfiff. Bald schon waren sie alle erloschen und die ersten Tropfen des Regens drangen in die Hütten und veranlassten die Bewohner, gehüllt in die Lumpen des einfachen, arbeitenden Bauernvolkes, sich mit dem Vieh zusammen vor die Feuerstelle zu legen um sich gegenseitig Wärme zu schenken. Von den leeren Mägen nämlich kam keine solche. Aber das berührte den stillen Beobachter nicht, der auch in die letzten Hütten hineinsah und sich versicherte, dass jeder Einwohner des Dorfes vor dem Kamin lag und Lifnas Webereien betrachtete.
In einer der Hütten jedoch war ein Bauer noch wach und ging gerade zur Tür in dessen Rahmen, die Tür selbst hatte der Sturm weggerissen, der Beobachter stand und ihm mit aufmerksamem Blick zusah. Der alte Mann kam näher und blieb schließlich knapp vor der Tür stehen, mit einer Hand fuhr er sich schauernd über die Gänsehaut im Nacken. Es folgte ein merklich ängstlicher Blick umher, vielleicht war es auch nur Verunsicherung, so sehr kannte sich der Beobachte damit nicht aus, dann rannte der Mann hinaus und griff ein Kalb, das sich in Panik aus dem Stall befreit hatte. Dabei ging er mitten durch den Beobachter im Türrahmen hindurch dessen durch die Dunkelheit kaum erkenntliche Konturen nur leicht verschwammen, in Form der Luftwirbel die die rasche Bewegung hinter sich herzog, dann war das Wesen unbestimmter Herkunft auch schon wieder verschwunden, ohne Spur und ohne dass jemand es gesehen hätte.
Zwei Wimpernschläge später schon war viel passiert. Von oben nun betrachtete das Wesen das Schauspiel, für einen Moment gar verharrte es, völlig gegen seine Natur, hingerissen von einem besonders schönen Wetterleuchten über einem Hochsitz des Ortjägers, am Rande eines der Rübenäcker. Blaue Elmsfeuer züngelten hier und dort über die Kanten des frischen, hellen Holzes, führten einen gar absonderlich und kaum weltlich scheinenden Tanz auf, dann geschah, was sie einem Kundigen schon vorhergesagt hatten. Ein Blitz zuckte herab von den Wolken und schlug exakt dort ein wo das Wetterleuchten am Hochsitz in diesem Moment verblasste. Das nasse Holz splitterte, unsauber in der Mitte hindurchgespalten fiel der essentielle Stützmast zu Boden, begleitet von dem hölzernen Aufbau der an den meisten Stellen kohlschwarz geworden war. Aber bevor das Holz aufschlug war das Wesen auch schon weiter, nun über den Wolken.
Unter ihm lag nun eine dicke, durchgängige Matte aus Wolken die eine gewisse Ähnlichkeit mit Watte hatte. Das Wetter hier oben war immer gut, nur dumpf hinaufhallender Donner ließ erahnen was unter den Füßen des Wesens, viele Tausendschritte weiter unten, gerade geschah. Fela hatte sich schon eine Weile zurückgezogen, statt ihm standen nun Vitamalin und Astreyon nah beieinander am Firmament. Bald würde es wieder Lichthoch sein, die Zeit der Vier Götter. Mit jenen jedoch hatte das Wesen wenig am Hut. Ein Impuls des Willens ließ die Luft um es herum kurz herangesaugt werden, dann war alles auch schon wieder vorrüber, nur hatte es nun deutlichere Konturen bekommen. Hier oben würde es niemand sehen, der es nicht sehen sollte, denn Ventus’ Reich war nicht bestimmt für die erdgebundenen Dreckwühler, womit es die Völker weiter unten auf Falandrien meinte. Ein schwacher, grüner Schimmer bildete eine Sphäre, es formte sich darum ein unregelmäßiger Schleier aus Nebel, schon hatte es seine eigentliche Gestalt wieder, wie es einst dem Element entsprungen war. Natürlich kostete es Kraft und war unangenehm, körperlich zu werden, aber man konnte beinahe sagen es und seine „Kollegen“ hatten so manche Eigenschaft und Angewohnheit im Laufe der Götterläufe übernommen. Bald schon kam mit dem Nordwind ein zweiter Nebelball herangeflogen. Das grünliche Schimmern im Kern von jenem jedoch war ein gutes Stückchen stärker und mehr Nebel umgab es. Als sich die beiden Nebelwesen trafen flogen sie direkt aufeinander zu und kollidierten, die grünen Kerne verformten sich, umschmiegten einander und ein kleines Stück der Essenz wurde ausgetauscht. „Das Werk ist perfekt vollbracht.“ „Verstanden. Weitergeben.“ Soviel wurde weitergegeben, in Windeseile, dann trennten sich die Wesen wieder und stellten ihre individuelle Gestalt wieder her, nur waren sie jetzt in etwa gleich groß und wer genau hingesehen hat hätte sehen können, dass die Hälfte der Essenz vom Größeren zum Kleineren überging. Dieser brummte nun förmlich vor Kraft, tatsächlich lag ein dünnes Summen in der Luft das ihn umgab.
Mit Schwung ließ es sich herabstürzen in die Wolkenmatte, durchdrang jene und blieb dann wieder in der Luft schweben. Weit, weit unter ihm befand sich nun das Angesicht Tares und auf Augenhöhe konnte es die unregelmäßigen Berge der Gewitter- und Sturmeswolken entlangblicken. Mit einem kurzen Blick vergewisserte es sich, dass es tatsächlich frische Regenwolken waren die sich näherten – einfach daran zu erkennen, dass sie besonders dunkel durch das Wasser in ihnen waren und viel massiver erschienen – und die sich bald über dem Dorf und dem umliegenden Landstrich abregnen würde. Aber das sollte nicht geschehen. Schnell wie ein Turmfalke im Sturzflug strich es die weichen Kanten der Wolken entlang bis es an das Ende der Gewitterfront gelangte. Als es schließlich in der Luft stillstand, schwebte, zerfaserte es allmählich und die grünlichen Schlieren im Inneren verteilten sich über die Wolken, schmiegten sich in die Täler zwischen jenen und vermischten sich schließlich mit den feinen Wasserpartikeln. „Aufhören“ – Diese einzelne Information drang durch das komplexe Gewebe des Sturms und begann auch erstaunlich schnell zu wirken.
Der letzte Blitz der sich noch auf dem Weg befand verästelte sich urplötzlich, beschrieb einen Bogen und mündete wieder in die Wolke von der er herabgezuckt war, die Regenwolken zerfaserten sogleich als hätten sie sich abgeregnet und wurden von auffrischenden Nordwind nach Süden hinweggetragen. Die dichte Decke riss auf, das silbrige Licht des Vitamalin und von Astraels Auge liebkoste nun die weichen Rundungen der lieblichen Auen Lichtenfelds, silbrig schimmernd zurückgeworfen von den vereinzelten Seen und Dorfweihern. Auch der Wind lies nach nachdem er so gut wie möglich geholfen hatte das durchnässte Land und dessen Einwohner wieder zu trocknen und blieb nur noch als eine schwache Brise zurück. Nichts erinnerte mehr an die Urgewalten die getobt hatten, wären da nicht die umgeknickten Bäume, der brennende Hochsitz des Ortsjägers und die nicht wenigen Menschenseelen die zu Morsan gerufen worden waren, ertrunken, vom Blitz getroffen oder in der doch noch beträchtlichen Kälte dieser Nacht im Vitama ohne Schutz und Deckung vor den eiskalten Tränen Xans erfroren.
Aber das war nicht wichtig. Viel wichtiger war den zwei Nebelwesen die sich vergleichsweise beinahe bummelnd vom Ort des Geschehens entfernten, die Kolonnen an Wolken im Schlepptau, wo es galt das nächste Unwetter hervorzurufen. Der Landstrich auf dem größtenteils Morthum lag hatte schon lange keinen Regen mehr gesehen und war förmlich ausgetrocknet. Dort würde bald wieder etwas Sturm notwendig werden. Damit das Gleichgewicht gewahrt bleibt.


Was man sich nicht alles angewöhnt, dachte der alte Mann mürrisch und stapfte, auf seinen hüfthohen Gehstock gelehnt, weiter. Das altersergraute Haar fiel ihm in dünnen Strähnen in das ausgezehrte Gesicht voller Faltentäler und Krähenfüße, voller Hautunreinheiten und Altersflecken. Seine Füße steckten in zerfledderten Sandalen die aussahen als würden sie jeden Moment aus dem Leim gehen – und liefen über Wolken. Unter seinen Füßen spannte sich eine Reihe von Wolken und ermöglichte ihm so das Gehen, jedoch nicht so, dass er sich den Wolken anpasste, sondern formten sich dort wo er hingehen wollte. In für den Wind fast schon kriechender Geschwindigkeit setzte er seinen bummelnden Spaziergang fort, sah hier und dort hin, länger blieb sein Blick an einer Cumulus-Wolke hängen, der er schließlich grüßend zuwinkte. Viel weiter unten auf Tare fiel ein Fischer beinahe vor Schreck vornüber in den Drac als er meinte gesehen zu haben wie eben diese Wolke eine Art Hand formte und damit langsam, aber deutlich sichtbar winkte. Vielleicht war der Schnaps gestern abend schlecht? Der Mann auf den Wolken setzte sich langsam wieder in Bewegung, sah an sich herab und schüttelte den Kopf. Da stimmte doch etwas nicht. Und nach einer Weile des Nachdenkens fand er auch die Unstimmigkeit, auch wenn es ihm nicht einfach fiel: Der hagere Körper des Greisen war unbekleidet. Auf diese Feststellung hin fand er sich sogleich in eine schwere, abgetragene Robe in den Farben des Himmels gekleidet wieder. Natürlich, Menschen tragen ja Kleidung, schlussfolgerte er und passte mit etwas Willen seine Mundwinkel an die drohten wie Butter in einer Pfanne zu zerfließen und wieder dem Ruf der Freiheit folgen wollten. Nun, wenn es eine Gestalt sein musste, dann sollte sie einerseits etwas auszusagen haben und andererseits auch perfekt durchgeführt sein. Nur schwächere Geister haben es nötig sich nicht hervorzuheben, irgendjemand muss diese Rasselbande ja auch kontrollieren. Und das gelang ihm eigentlich auch ganz gut, stellte er zufrieden fest als er etwas fester auf die Wolke unter sich trat die sich daraufhin sogleich zusammenhäuft und verstärkte um ihn zu halten. Physisches Gewicht und Gravitation waren zwar lästig, gaben dem Auftreten aber Ernst und Würde, sozusagen etwas zum Anfassen. Empathie wurde ermöglicht, und darum ging es ja. Dass die, die ihn so sehen auch wissen, wen sie da vor sich haben und dass er etwas bedeutete.
Mit den langsam herabsinkenden Wolken zusammen ging er auch der hagere Greis mit dem schlohweißen Haar tiefer herab, näher zu Tares Oberfläche hin wo die Wolken in einem Tal in den Bergen fast so tief wie Nebel über dem Boden hingen. Hier machte er einen kleinen Satz herab und setzte schließlich mit beiden Füßen auf dem Erdboden auf. Was für ein grauenhaftes Gefühl, dachte er bei sich, so begrenzend und fest nach unten hin. Und die Aussicht, welche sich auf die umliegenden, schroffen Felswände des Gebirges von Mens Hand beschränkte, war auch nicht nach seinem Geschmack. Aber manchmal musste man hierherkommen, gezwungenerweise. Für menschliche Augen war es nicht sichtbar, aber über dem ganzen Tal lag ein äußerst intensiver grünlicher Schimmer und die Luft schien noch dünner als sie es in dieser Höhe sowieso schon sein sollte. Sturmes’ Rast.
Hierher kamen Stürme aller Art, Windhosen, Bellumsstürme, Astraelsgewitter, auch die lieblichen Vitamaschauer und der schneidende Nordwind der im Morsan wehte, wenn sie erschöpft waren. Anzunehmen, dass es immer die selbe Luft wäre, die über einen Landstrich wehte war weit verbreitet, aber nichts desto trotz völlig falsch. Jeder Sturm hatte seinen eigenen Charakter und einen Lebenslauf der sich fast wie der eines Menschen las. So zum Beispiel der Bellumssturm, der jetzt schon fast zwei Jahreszeiten lang aussetzte und sich träge auf den Boden des Tales zurückgezogen hatte, ganz ähnlich wie eine Katze die sich vor einem warmen Kaminfeuer zusammenrollt und döst.
Dieser Sturm war noch ein sehr, sehr junger unter seinesgleichen. Gerade mal vor zwei Götterläufen hatte er sich aus dem Element erhoben und seine eigene Gestalt angenommen, auf den Willen des Wandelbaren selbst. Schon früh war ihm eine beeindruckende Karriere vorrausgesagt worden und so übte er so oft er konnte und voller Verbissenheit um seine Kunst zu verbessern. Während der Hellzyklen wehte er sanft über einen Landstrich nahe Draconis um sich dort mental vorzubereiten und sich mit anderen Winden auszutauschen, alles im Sinne der Fortbildung. Im Plausch von Windgeist zu Windgeist wurden Informationen ausgetauscht: Wo es lange nicht mehr gestürmt hatte, wer zuletzt eine ganz beeindruckende Vorstellung hingelegt hatte und wo es die besten Chancen gab sein Können unter Beweis zu stellen. Aber sobald es auf der Ende des Tages zuging, die Menschen müde wurden und sich allmählich einer nach dem anderen zur Ruhe legten, dann suchte er sich eine dünnbesiedelte Gegend, für den Anfang bevorzugt ein oder zwei kleine Dörfchen an den Hängen eines Gebirges. Dann ging es los. Auf die Hirten die die Schafe außerhalb hüteten warf er so manchen Blitz herab um sein Zielvermögen zu üben und sich darin zu verbessern, die grellen Spannungsbögen möglichst kunstvoll und dekorativ verästeln zu lassen bevor sie sich in Riens Leib erdeten. Manchmal ließ er gar etwas Energie ungenutzt verpuffen indem er den Blitz nicht bis ganz herab sendete oder eine Kurve zurück in die Wolken ließ, einfach um des dramatischen Effektes wegen. Wetterleuchten gehörte auch dazu, Elmsfeuer, möglichst gute Kontraste zwischen dem hellen Blitzlicht und den Gegenständen in der Nähe um ein herrliches Schattenspiel zu entwickeln. Danach ging es zum Fallwind-Marathon. Immer länger wehte er kräftig von den nahen Bergen herab auf die Dörfer, ließ es schwerer werden die Feuer im Kamin, gedacht um Wärme zu spenden, zu entzünden indem er von oben in die Schlote regnete. Gerne verharrte er auch lange über einer Stelle um schwül zu werden und die Milch der Einwohner verderben zu lassen. Für den Fall dass so etwas einmal von Nutzen könnte musste man schließlich vorbereitet sein. Nichts wurde dem Zufall überlassen.
Irgendwann sah er seinen Moment gekommen. Über El-Vahid in Endophal hatte es lange nicht mehr kräftig gestürmt und Gegenstände mitzuwirbeln, wie es in diesem Fall Sand sein würde, war zu einer seiner Spezialitäten geworden. Und Sand war auch noch viel einfacher zu benutzen als die schweren, festen Blätter die im Bellum von den Bäumen fielen, etwa. So machte er sich auf, lief sich über Falkenstein mit zwei, drei Blitzeinschlägen in kleinere Bäume warm ehe er mit Urgewalt auf Endophal losbrach, bestrebt zu zeigen was er mit seinen jungen Jahren schon konnte – und natürlich um das Gleichgewicht zu erhalten, das es nun mal erforderte dass eine bestimmte Menge an Stürmen pro Götterlauf in Endophal stattfand. Und Sandstürme waren zwar einfach zu erlernen, aber es war ungleich schwerer die feinen Körnchen in den erforderten, komplexen Mustern umherfliegen zu lassen die von außen betrachtet beinahe an einen Tanz erinnerten.

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"Nenne mir, Muse, den Mann, den Vielgewanderten..."
Ἄνδρα μοι ἔννεπε, Μοῦσα, πολύτροπον


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