Betreff des Beitrags: Die Reise des Obor's - eine Traumgeschichte
Verfasst: 17.08.09, 19:42
Einsiedler
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Die Reise des Obor's - eine Traumgeschichte
Nehmt euch ruhig eine Tasse vom Himbeertee bevor wir hier anfangen. Ich werf derweil noch einen Holzscheit in den Kamin, wa?
Kapitel I - Die Stadt Aruv'el
In der Wüste wachte ich auf, um mich herum tobte der Sturm. Meine Gefährtin deutete mir mit einem Handwink rüber zu den Silhouetten der Stadt - die ich bis dahin für eine Illusion hielt. Die nächsten Schritte kamen mir wie eine halbe Ewigkeit vor. Eine gute viertel Stund später waren wir also angekommen. Die Wache, nagut dieser Stoffhaufen eher, fragte meine Gefährtin, nennen wir sie Sybell, warum wir denn in die Stadt wollten. Nachdem wir 25 Dukaten weniger in den Taschen hatten, Blödmann.. , betraten wir dieses endophalische Bauwerk. Augenblicklich hörte der Sandsturm auf als sich die Tore schlossen. Ein Boden aus alten und kaputten Brettern sorgte dafür das wenigstens ein Teil unserer Schuhe ohne Sand auskam, glaube ich. Unsere Schritte führten vorbei an diesen typischen sandsteinfarbigen Häusern mit Stoffen und Stroh bedeckt. Ich fragte Sybell warum mich diese Turbanträger, allesamt Männlich, so komisch anschauten - das läge an meinem Kopftuch - sagte sie. Über Kleidung lässt sich streiten, ich hab die ja auch komisch angeglotzt. Diese Stadt gefiel mir auf Anhieb - die Frauen waren sehr Offen. Das lag natürlich nicht nur an der knappen Bekleidung. Auf dem Weg zum Markt kamen wir an einem Brunnen vorbei. Netterweise gab es frische Milch, die ich sofort mitnahm, an der Statue mit Teppich vor. Was der Mann mir an den Kopf warf, an Wörtern, weiss ich bis Heute nicht - wird aber mit dem Kopftuch zu tun haben.
Wir näherten uns also dem Markt - Sybell schob den Stoff beiseite...
Betreff des Beitrags: Re: Die Reise des Obor's - eine Traumgeschichte
Verfasst: 17.08.09, 21:30
Einsiedler
Registriert: 14.04.09, 12:18 Beiträge: 190
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Ich wachte also in einem Raum auf, ich glaube sie wohnt dort. Das war aufregend, neben einer Frau bin ich noch nie aufgewacht. Wäre sie nun noch aus Fleisch und Blut wäre ich wahrscheinlich der zweit glücklichste Mann auf Tare. Sybell kam auch gleich zur Tür rein, ich glaube wir haben einen geistlichen Draht zueinander. Sie kam sicherlich gerade vom baden, jedenfalls war ihr ganzer Körper mit Wassertropfen bedeckt. Sie erkundigte sich sogleich nach meinem Wohlergehen. Nunja - die Beule auf meinem Hinterkopf schaut so aus als hätte ich nun zwei Nasen. Jetzt schauen die mich sicherlich alle noch döfer an. Aber nungut, nach einer Belehrung ihrerseits habe ich Verstanden das man keine Opfergaben von einer Statue ihrer Götter klaut. Ein Schild, für angehende Endophalie, hätten die ja ruhig anbringen können.
Jedenfalls begann Sybell dann mir zu erzählen was vorgefallen ist ...
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