*Sie atmet tief durch. Sieht sich noch einmal um und schenkt dem Kapitän ein freundliches lächeln. Sie dreht sich um und rollt mit den Augen als sie vom Schiff geht. Und betritt den Hafen. Fischgeruch liegt in der Luft. Wieder eine dieser abscheuliche Geruch, den sie so verabscheut.*



*Sie sieht sich um und nickt* Provinzkaff, uhh wer da wohl wohnt? *Sie betrachtet die Burg und geht weiter. sie schaut zu dem Seemann. Hilfe? Wenns sein muss.



*Sie geht in die Stadt und sieht sich auf dem Markt um, dann schlendert sie durch die Gassen. Und trifft auf eine Verkäuferin. Die allerdings auch nicht klüger als der Seemann wirkt. Und sie sich erst einmal in eine ruhige Ecke legt.*

...

*Sie öffnet die Augen. Und erspäht ein paar Leute. Na ja wohl eher eine Stadtwache.*



*Sie nähert sich ihm und schaut an ihm auf und ab. Sie lächelt ihn an und stolpert. Ihre Hand gleitet in seine Tasche. Jeoch entdeckt er ihr tun. Er nimmt sie fest und führt sie zur Burg. Ein anderer Mann kommt. Er sagt Hand ab. Er genießt ihre Furcht sichtlich. Der Gardist zieht sein Schwert. Sie zittert, schließt die Augen. Sie spürt einen Schmerz in der Hand.*

...

*Schweißgebadet wacht sie auf. Dunkelheit.*



*Sie tastet neben sich und streichelt, die Seite, des Körper neben sich. Sie atmet tief durch.*



*Sie küsst die Wange. Ein lächeln huscht über das Gesicht des Körpers. Sie selbst wickelt sich wieder in die Felle ein und kuschelt sich an.*

Ihr Hintern schmerzt. Das ständige Galopp, macht ihr wohl zu schaffen. Aber ihr allzeit treues Pferd, lässt sie nie im Stich. Sie atmet erleichtert auf, als sie die Stadttore Brandensteins erblickt. Sie reitet heran und schwingt sich vom Pferd. Zielstrebig führt sie es durch die Gassen, nur kurz bleibt sie am Bauernhof stehen, wo sie kurz einen Seufzer von sich gibt. An der Taverne angekommen lässt sie ihr Pferd vor der Taverne Grasen. Eilig huscht sie hinein und dreht das Schild um.



Ruhig sitzt sie in der Taverne und wartet auf die angekündigte Kundschaft. Nach einer ganzen Weile sagt sie dann zu sich.
Tja dee jommt wohl neesch, wa? Damit erhebt sie sich und geht aus der Taverne heraus. Zum Handwerkshaus.



Sie öffnet die Tür und schaut hinein. 3 Gestalten.



Nach dem sie der neuen die Stadt gezeigt hat öffnet sie die Taverne wie jeden Mittentag. Und legt sich nach dem Tag auch zu Bett.