Zu Beginn des 6. Oner im 22. Jahr der Herrschaft seiner Majestät Hilgorad geschah es das sowohl der Vitamalin als auch der Astreayon vom bereits im Dunkelheit liegendem Firmament verschwanden, die Nacht dabei in einer beklemmenden Dunkelheit zurück lassend. Einzig die Lichter der Städte sowie die der vereinzelt entlang der Wege aufgestellten Laternen leisten der sich immer weiter ausbreitenden Finsternis erbitterten Widerstand. Nach kurzer Zeit schon mag es einem jeden Magiewirker auf dem Eiland auffallen das mit der Dunkelheit eine schier wiedernatürliche Unruhe das sonst zu ruhige, allgegenwärtige Netz der Magie erfüllt. So stark ist diese Unruhe das man es sich lebhaft vorstellen kann, dass jeder Versuch der Langstreckenteleportation gewiss in einer Katastrophe enden würde. Auch scheint jener Effekt dafür zu sorgen das die Hellsicht welche den Magiern sonst so treu den Weg durch jede noch so dunkle Nacht führte ihren Dienst versagt. Einzig den verborgenen Magier des Pfades zur Linken mag es gelingen eine Ordnung im sich ausbreitendem Chaos zu sehen, einen Weg durch den sich ständig verändernden Irrgarten der Magie zu finden.