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 Betreff des Beitrags: Die Lehren des Jeronymus
BeitragVerfasst: 10.03.11, 04:43 
Edelbürger
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Es war schon spät, die Nachtwächter hatten schon die erste volle Stunde der Nacht verkündet. Ein Käuzchen krächzte von einem nahen Baum herab, und irgendwo in den Gassen lieferten sich Katzen wohl ein Gefecht um einen alten, ranzigen Fischkopf. Das Licht Vitamalins zauberte Schatten auf das Pflaster vor dem Tempel, auf dem Marktplatz schlichen nur noch einzelne Seelen umher und wankten langsam in Richtung ihrer heimischen Betten. Ein Betrunkener torkelte lallend und summend vorbei, sich selbst sein Leid klagend, dass der Wirt ihn doch bestimmt betrogen hatte.

Eindrücke, die auch Jeronymus berührten; obwohl er sie nicht sah, hörte er sie doch. Er nahm den Duft der Stadt in sich auf, füllte seine alten Lungen mit dem Odem der Zivilisation und fühlte sich frei wie nie zuvor. Waren die Wanderwege des Festlandes ihm stets eine Heimat gewesen... der Glauben hatte ihn hier hin gebracht. Der Schweigsame lenkte nun seit ungefähr 80 Götterläufen seine Geschicke und sein Handeln, und nie hatte er ihm mehr vertraut. Mochte er selbst nun schon völlig erblindet sein und vielleicht auch nicht mehr ganz richtig im Oberstübchen sein - so wusste er doch immer noch auf Morsan zu vertrauen und seine Lehre zu verbreiten.
Jeronymus lächelte sein fortwährendes, friedfertiges Lächeln und gluckste vergnügt. Er hatte seinen Frieden schon vor langer, langer Zeit gemacht und tat, was sein Herr ihm verhieß. Trösten, wo Trauer Einzug hält. Zuhören, wo gesprochen werden will. Lindern, wo Not herrscht. Und den Weg in die ruhmreichen, ewigen Hallen ebnen, wo eine Seele zur Erlösung strebt.
Ein leises Rascheln ließ ihn aus seiner andächtigen Meditation aufhorchen: Direkt neben ihm stand jemand.

"Vater?" fragte die Stimme in ehrfürchtig leisem Tonfall. Ah, das junge Fräulein Dearen! "Darf ich mich zu Euch setzen?"

Er klopfte mit der Hand auf den behauenen Granit der Bänke am Brunnen des Marktplatzes, die er zuvor fast meditativ mit der freien Hand befühlt hatte. Das leise, lustige Plätschern des Wassers vermischte sich mit dem Rascheln ihres Umhangs.
Ihre Stimme... zeugte sie von Bedrücktheit?
Jeronymus und Amelia kamen ins Gespräch, sie stellten fest, dass sie beide aus Vandrien stammten - doch die Schicksale der Beiden hatten nie ihre Wege kreuzen lassen. Und im Verlaufe des Gesprächs spielte ein Novize des Ordens vom Ruhenden Hauche Mäuschen und notierte die Reden des alten, blinden Jeronymus.





Von der Hast und der Gier


Mein Kind, Ihr seid des reinen Herzens und ohne die unnötige Hast der Welt. Ihr nehmet Euch die Zeit, einem alten, blinden Manne zu lauschen, der viele Jahre durch die Reiche des Festlandes zog und keinen ganzen Tag am selben Ort verweilte. Wie spricht dies doch für Eure Klugheit, Eure Besonnenheit! Ein kluges Köpfchen, auf welches Fela und die Monde Tares doch strahlen dürfen - fürwahr, eine Freude für einen alten Mann.
So unterscheidet Ihr Euch vom Volke, das heutzutags durch die Gassen irrt. Was sucht es, das Volk? Wer treibt es an? Oder gar - was? Ist es die Dukate, die das Auge blendet, heller, als es Fela vermag? Oder gar die Jagd nach Ruhm, Wohlstand und Macht? Mein Kind, es erfreut das Herz des Alten, Euch bei mir zu wissen. Ein Zeichen, dass Ihr zur Ruhe kommen könnt und Euch dem Trott des Gemeinen entziehen könnet. Ich frage Euch sogleich, um Euer kluges Köpfchen zu prüfen: Was werdet Ihr in Händen halten, wenn Ihr an die Pforten zu den ewigen Hallen des Schweigsamen klopfet?

Ihr antwortet wahrlich klug und begreifet, was ich Euch lehren will. Leere Hände werden's sein, die Ihr beim Einlass habet. Und was mag dann folgen? Kann Eure unsterbliche Seele in der Gerechtigkeit, der Weisheit, der Gnade und der Güte aufgewogen werden, wenn Ihr sie zu Lebzeiten auf Tare mit Dukaten und falscher Zier beladen habt?

Leicht wie eine Feder wird sie sein! Ein Fliegendreck in einer Waagschale, deren Gegenüber die Tugenden enthält - sie wird dem nicht standhalten. So sehnet Euch nicht nach den falschen Idealen einer Zeit, sondern nach der Vollkommenheit Eurer unsterblichen Seele!


Das Beerdigungsritual


Mein Kind, Ihr fragt, warum die sterbliche Hülle der unendlichen Seele auf Tare verweilet und ihr beigegeben wird, so die Seele Ihre Reise antritt? So besehet Euch die Welt, auf der wir wandeln. Seid meine Augen, und sagt es mir!
Den Erdboden seht Ihr, wohl auch das Gras. Die Steine am Wegesrand, die Blüten und Pflanzen. All dies und noch mehr sehet ihr auf der Oberfläche der Welt, auf der wir wandeln und unsere Seele zu neuen Ufern führen. Ist Tare unendlich? Mein Kind, Ihr antwortet weise - alles ist vergänglich. Ein schlaues Kind seid Ihr, fürwahr!
Nun blickt in den Himmel, mein kluges Köpflein, und sagt mir, was Ihr dort sehen mögt! Hei, die Sterne am Firmament, umrahmen sie doch einen wunderschönen Vitamalin. Die Unendlichkeit, die Ihr blickt, schwebt über uns und stellet dar, was unsere heilige Seele anstrebt!
So denkt darüber nach, dass Tare, über die wir wandeln, unser Fundament und unsere Grundlage ist, weshalb wir sind. So sich unsere unsterbliche Seele von den sterblichen Resten unseres Daseins löset und sich gen der Ewigkeit emporschwingt, so sei es doch nur gerecht, ein Endliches zu einem Endlichen hinzuzufügen. Das Unendliche - unsere Seele - fügt sich nun den unendlichen Hallen der Ewigkeit hinzu.


Von der Trauer


Wahrlich, mein Kind, dein Herz ist mit Trauer beladen. Kummer macht dein Gemüt schwer, und dein Essen mag dir fad erscheinen, ist dir doch die Würze deines Lebens entschwunden. Doch warum du trauerst, frage ich dich. Du trauerst einem Jemanden nach, der dir dein Dasein auf Tare erstrebenswert gemacht habe, ist deine Antwort - doch ich antworte dir dieses:
Ersinne dir ein Haus, das du bauest, gemeinsam mit einem Jemanden. Ihr legt viele, viele Steine aus. Ein Kiesel hier, ein Schieferchen dort, ihr mischet die mannigfalten Sorten untereinander und begründet damit das Fundament des Hauses. Welche Pracht, ist doch der erste Schritt geschafft und somit ein solides Fundament der Gemeinsamkeit geschaffen!
Ihr errichtet Wände, die einen Raum begrenzen mögen. Ein Raum, der Euch und dem Menschen gehöret und Euch von dem Volke scheidet.
Doch nicht ganz! Eine Tür muss da herein, und ein Fenster! Eine Türe soll doch garantieren, dass das Haus betreten und wieder verlassen werden mag. Das Fenster sei die Quelle eines erfrischenden Windes, der von außen ins Innere Eures Hauses dringt.
Und nun? Hei, mein Kind, wieder klug gesprochen - ein Dach muss darauf. Hält es doch Widrigkeiten fern und schließt Euren Raum, so dass Ihr die Zweisamkeit genießt.

Was die Trauer mit einem Hause zu tun habt, fragt Ihr? Mein Kind, so will ich Euren klugen Kopf noch mit mehr Wissen füllen!
Das Fundament bestehet aus so vielen Steinen, die - jeder für sich - ein Fragment, eine Begebenheit, eine Erinnerung und eine Gemeinsamkeit Eurer ist. Sie bilden das Fundament für das Haus der Liebe.

Die Wände bedeuten Eure Zweisamkeit, Euren gemeinsamen Raum, Euer gegenseitiges Vertrauen. Wo die Tür doch noch für weitere Menschen in Eurem Leben sorgt und Euer Vertrauen auf die Probe stellen mag, sorge das Fenster für frischen Wind zwischen Euch, so dass Euch niemals langweilt.

Das Dach - der Abschluss und die Vervollkommnung des Ganzen - letztenendes ist Euer Vertrauen, das Ihr über die Zeit gewonnen haben möget. Erhaben thront es über allem, was eine Widrigkeit sein will, und hält Euch wohlig und warm, behütet Euch vor dem Übel, welches dort draußen über Tare wandeln mag.

Dieses Haus als Vollständiges ist so denn Euer Herz, mein Kind. Es ist ein Jemand ausgezogen - doch reißt Ihr es deshalb nieder?
Ihr sprecht wahr, kluges Köpfchen - natürlich nicht! Ihr betrachtet es, und voller Stolz, Zuneigung, Liebe und Ehrfurcht vor dem Erreichten erinnert Ihr Euch dankbar an das, was Ihr geleistet habt. Ihr trauert nicht, Ihr erfreuet Euch an dem, was Ihr habt und gemeinsam erreichtet. Und eines fernen Tages - so möge Euch die heilige Viereinigkeit ein langes Leben bescheren - sehet Ihr Euren Jemand wieder und blicket zusammen auf das Haus der Liebe, welches Ihr errichtet habet.
Mit Euch sei die Ewigkeit und die Ruhe und die Besonnenheit,
mein Kind.
Ael.






Der Greis gluckste fröhlich, als Amelia ihm die Hand tätschelte. Erleichterung lag in Ihrer Stimme, als sie nun mit ihm sprach. Sie dankte ihm für das, was er ihr gesagt hatte, für die Weisheit, die er mit ihr geteilt hatte. Jeronymus musste schmunzeln.
"So danke nicht dem alten, blinden Narren, der des Nachts auf einer Marktbank sitzt - danke dem Herrn im Gebet für die Lehre, die er verkündet."

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Lehren des Jeronymus
BeitragVerfasst: 11.03.11, 03:38 
Edelbürger
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Jeronymus gluckste wieder einmal fröhlich vor sich hin - hatte er doch eben erst, so wie jeden Abend, das Bekenntnis seines Herrn abgelegt und seinen Frieden gemacht. Ein Ritual, welches er nun schon sein ganzes Leben durchführte. Abend für Abend verharrte er in einer tiefen Meditation, sprach das Glaubensbekenntnis und sann über die Ewigkeit nach.

Der Tag hatte Regen gebracht, ein lauer Vitamasegen, der den Blumen, Gräsern und der Vegetation der Wälder neue Kraft verleihen mochte. Schon bald würden die Blumen in ihrer ganzen Farbenpracht erblühen. Leise seufzte er, als er an all die schönen Farben dachte, die ihm nun seit fast dreißig Götterläufen unentdeckt blieben. Es war nicht immer leicht, ohne Augenlicht auszukommen, doch wollte er nicht murren.

"Väterchen?" fragte eine junge, männliche und vor Kraft strotzende Stimme. Stoff raschelte neben ihm und vermischte sich mit den Geräuschen des späten Abends. "Gibt es für Blinde Schatten?"
Jeronymus lächelte fröhlich - eine der interessanten Fragen!





Von der Wahrnehmung


Mein Sohn, prüfst du in deiner Eitelkeit einen Alten, Gebrechlichen? Verleitet dich der jugendliche Leichtsinn, der noch in deinen Knochen steckt dazu? So beschreibe mir die Bank, auf der du hier sitzt, junger Freund, und ich sage dir, was ich dir beschreiben kann.
Du sagst, sie sei aus glattem Marmor, schon grau von Schmutz. Einfach behauen. Weiter nichts? Und so sagt dir der Alte, der Gebrechliche, der Blinde und der Unwissende vor dem Herrn: Worauf dein Gesäß ruht, ist Marmor von poröser Beschaffenheit. Nicht so glatt wie der der Kardamark, sondern günstiger aus den Skapen. Behauen wurde er von einem Gesellen, denn ich spüre mit meiner Hand die Unebenheiten. Ebenso sage ich dir, dass die Bank zwei Monde lang nicht geputzt wurde - ist der Schmutz darauf doch schon fast einen Zehntel Halbfinger dick!
Du staunst? Junger Einfältiger, ist dies doch noch nicht alles! Lege deine Hand neben meine - und ich sage dir, dass der Marmor von Fela erwärmt ist. Die Temperatur eines kalten Bades hat er. Dort, wo eben noch jemand saß, ist sie etwas höher.
Du bist sprachlos? Würde ich es darauf anlegen, könnte ich dir sagen, wonach sie riecht.

Schließe nicht von der äußeren Gebrechlichkeit eines Mannes auf sein Gemüt, mein Sohn - du mögest bitter enttäuscht werden! Das ist der Grund, weswegen man nicht hadern soll. Zu klagen über das Los, das einem widerfährt, ist eine Klage gegen die unergründliche Entscheidung der hochheiligen Viereinigkeit, die in ihrer unendlichen Weisheit beschlossen wurde und die Seele auf ihre Reinheit prüft. Die reinen Herzens sind, werden ihr Leben leben - die Haderer, die Zauderer und die unentwegten Kläger sind die, die an einer Prüfung der Viere verzweifeln. So du reinen Herzens bist, trittst du einem Gebrechlichen mit Achtung gegenüber.
Mein Sohn, möge dich der Schweigsame mit Besonnenheit segnen.
Ael.






Der Fremde war schon eine Weile fort und hatte Jeronymus mit einem Gefühl im Bauch zurückgelassen, das ihm Wonne bereitete - hatte er doch einen jungen Mann zum Nachdenken bewegt, indem er ihm die Ergebenheit in die Entscheidungen der Viere erklärt hatte. Im Prinzip hatte er nur von sich erzählt.
Er neigte leise glucksend den Kopf als es erneut neben ihm auf der Bank raschelte, und präsentierte dem Gegenüber sein Lächeln, welches von Ausgeglichenheit zeugte. Das nur leichte Erzittern der Bank deutete auf ein Leichtgewicht hin, das nur minimale Rascheln darauf, dass die Kleidung einem Zweck diente und der Nebenmann nicht eine Person von Lautstärke war.
"Vater?" fragte die Stimme leise. Ein Bursche? Na, sowas! "Vater, was geschieht mit uns nach dem Tode, und was passiert mit... bösen Menschen?"
Jeronymus jauchzte innerlich - schon die zweite kluge Frage an einem Abend!





Von der Schwere der Sünden


Mein Kind, ein junger Bursche bist du, doch hast du Sünde auf dich geladen. Du fragst, was Sünde ist? Wofür die Viere einen Menschen strafen nach dem Tode?
Ich frage dich: Ist es schon ein Mord, einem Armen einen Kanten Brot zu verwehren? Gefällt es den Vieren, klauest du einem Kind ein Bonbon? Antworte nicht, sondern entscheide für dich.
Es freut mich, dass du neben mir verweilst. Zeigt es doch, dass dein Hirn nicht stumpf geworden ist von der Sünderei. Du gestehst es vor einem Väterchen wie mir, dass dein Tun auf Tare nicht gut ist, und fragest, was mit deiner Seele geschieht, so du es nicht änderst. Ich will es dir verraten.

Deine Seele, unsterblich in ihrem Wesen, löset sich irgendwann einmal von deinem Körper. Nun wird geschehen, was geschehen muss: Ist deine Seele leicht und nicht mit schweren Sünden beladen, so steiget sie auf in die Unendlichkeit und reiset zu den ewigen Hallen des Schweigsamen, wo sie aufgewogen wird und Einlass finden mag.
Ist sie doch voll von Sünde und Verdorbenheit, so wiegt sie schwer und sinkt nach deinem Tode hinab unter Tare, tiefer und tiefer, bis sie auf die Niederhöllen trifft. Sie ist dort in der Gesellschaft der Ketzer und Gottlosen, der anderen Sünder und Falschgläubigen, und wird durch die ewigen Feuer der Verdammnis unendliche Qualen erleiden!
Du bist still, mein junger Freund - so bist du erschreckt? Es erschrecket dich noch mehr, wenn deine Seele noch tiefer hinabsinkt, in die Domäne des Namenlosen! Was tust du dann? Du kannst dich nicht mehr retten!

Was du heute tun kannst, willst du wissen. Du sorgst dich um deine Seele? Tu Buße, mein Sohn! Und wenn du viel Schuld auf dich geladen hast, tu so wie die Templer! Verschreibe dich dem Dienst an der Kirche, wenn du deine Profession behalten willst! Du magst nicht zum Beichtvater werden, doch kannst du das, was du am besten kannst. Nimm das Büßergewand, mein Sohn, und reinige deine Seele. Eine Zeit der Buße ist wahrlich schöner zu erfahren als eine Ewigkeit der Verdammnis. Gehe hin und übe dich im Bußetun. Der Herr segne dich mit der Ruhe und der Gelassenheit, auf dass dir die Buße eine Freude sei!
Ael.

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