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 Betreff des Beitrags: Die eisernen Drachen von Endophal
BeitragVerfasst: 30.07.11, 01:46 
Ehrenbürger
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Fern der Ordnung der galadonischen Ordnung. Fern allem was wir Zivilisation nennen, ruht unsere Feste. Feste Drachenstolz, unsere Heimat. Wir, der Orden des Drachen von Swa. Einst, als das Reich von großen Übeln bedroht wurde , folgten tapfere Männer dem Rufe König Draconirs ap Morn. In der Hafenstadt Sae, trafen sich die Gründer des Ordens. Sie schworen die Hexerei zu bekämpfen, die Ungläubigen zu unterwerfen und niemals Frieden zu geben, ehe nicht jeder sein Knie vor dem König beugen würde. In dieser Zeit gab es viele Männer und Frauen die dem Ruf des Drachen folgten. Von Sae führten wir drei Heere hinaus. Eines gen Norden.. Die Ungläubigen in Kalahandrien und den Skapen zu bezwingen. Doch die Barbaren des Nordens waren Siegreich, noch.... Das Zweite Heer zog aus , die Hexerei im Oste des Reiches zu bekämpfen. Doch unter dem weichherzigen König Siegfried, endeten die Säuberungen gegen die Hexen. Viele der Streiter des Ordens verloren sich in den Weiten des Reiches. Doch kamen einige zu uns, zum dritten Heer. Wir waren der größte Zug, der auszog die Welt zu verbessern. Wir sind das Dritte Heer, welches nach Süden zog um Endophal zu unterwerfen. Doch waren wir idealistische Narren. Am Anfang schlugen wir die Endophalies in der Roten Wüste etliche male, wir rieben ihre Streitkräfte auf und verstreuten sie wie Sand im Wind. In dieser siegreichen Zeit enstand die Feste Drachenstolz. Damals waren die Lagerräume voller Beutegold, die Hallen voller eifriger Jünger , die den Kampf gegen die Ungläubigen aus vollem Herzen führen wollten. Weit über die Berge, welche die Einheimischen "Wrathij" nennen , wehte unser Banner. Wir waren Helden des Reiches. Wir waren mächtig, wohlhabend und Zahlreich. Nachdem die anderen Heere des Ordens aufgerieben und zerschlagen waren, fokusierten wir unsere Handlungen gänzlich auf Endophal. Sicher gab es einige die unsere Methoden für fragwürdig hielten. Wo wir kämpften, blieb der Gerucht geläuterter Ungläubiger zurück. Wir schlugen sie an Holzkreuze oder übergaben sie der Flamme der Gerechtigkeit. Über viele Generationen hielt unser Kampf an. Oft waren wir siegreich, aber den Kampf gegen die Bedeutungslosigkeit verloren wir. Die Schlachten wurden verlustreicher, die Beute geringer und der Rückhalt schwand... Wo einst mehreren hundert Streiter des Ordens waren, sind nach nun zweihundertsiebzig Jahren des Kampfes, kaum mehr als Achzig geblieben. In den Hallen, die einst Schlafraum für die Laienbrüder des Ordens waren, halten wir nun Ziegen. Lager, die einst mit Waffen und Gold gefüllt waren, sind nun nur noch voller Spinnenweben. Die Mauern, die über Generationen uneinnehmbar waren, sind nur noch spärlich besetzt. Die Schmiede, die einst Waffen für eine ganze Armee herstellten, ist seit dem Tod des letzten Ordenschmiedes im letzten Morsan verwaist. Ich bin Streiter Walther Leonid von Potkin , Sohn des 31. Großmeisters und Meister der Archive des Ordens . Einst waren wir ein Adelsgeschlecht aus Sae. Wir gehörten seid Vier Generationen dem Orden an. Ich bin genau wie mein Vater und mein Großvater, hier in der Feste geboren. Als ich jung war, waren wir noch Zahlreich genug um aktiv zu bekehren. Aber heute haben wir zu wenig Männer um in die Dörfer zu gehen und den Wilden hier den wahren Glaubens an die Viere und das galadonische Großreich einzubläuen. Mein Vater, Großmeister Cuthbert Leonid von Potkin, schickte zwar mehrere Hilfegesuche ins Großreich, doch bisher kam nichts zurück. Die Besatzungstruppen hier in Endophal sind bei unserem Kampf keine große Hilfe, sie sind vorwiegend nur in den wichtigen Handelsstädten zu finden, aber selbst dort haben sie die kritische Lage nicht unter Kontrolle. Im Reich selbst, soll es Zwei Fronten geben, der König selbst soll auf wackeligem Thron sitzen. Dunkle Zeiten ruhen über uns. Hilfe ist keine in Sicht. Was die Zukunft für uns noch offen hält, ist unklar.

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