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 Betreff des Beitrags: Ein Magus muss sterben
BeitragVerfasst: 10.04.12, 16:23 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 10.04.12, 14:50
Beiträge: 2
Eigentlich hatte er den verschrobenen Narren gemocht. Trotz seiner verschusselten Art war er nicht nur ausgesprochen nützlich sondern auch beinahe sympathisch gewesen. Es hatte tatsächlich Spaß gemacht, den alten Zausel dabei zu beobachten, wie er mit seinen ständigen Gedankensprüngen, Erinnerungslücken und Verwirrtheiten seine Gegenüber je nach Wesensart amüsiert, durcheinander gebracht oder zur Weißglut getrieben hatte. Und zugleich Dinge gekauft, deren tatsächlicher Empfänger nicht unbedingt bekannt werden musste. Doch nun hatte der vertrottelte Magus doch zuviel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, dazu noch von Seiten der Magierschaft, und war damit leider nutzlos geworden. Und so half weder Seufzen noch Bedauern, mit der letzten Nacht war das Ende der Existenz von Hieronimus vom Born, dem reisenden Universalgelehrten, beschlossene Sache.

Begleitet von einem Schmunzeln landete die Robe mitsamt dem Magierhut in einer Truhe, um sich dort einer Vielzahl anderer Kleidungsstücke verschiedenster Art hinzuzugesellen. Auch wenn Hieronimus wohl nie wieder einen Fuß auf Siebenwind setzen würde, seine Kleidung würde womöglich, umgefärbt und in anderer Zusammenstellung, irgendwann wieder einmal als Verkleidung für eine andere Rolle dienen. Unterhaltsam war es gewesen, und zuletzt auch spannend. Dem aufrechten Handwerker gegenüber die Rolle des verwirrten Magus zu spielen war leicht gewesen, immerhin hatte er oft genug Magier beim Fachsimpeln verfolgt um ein paar Begriffe, Formulierungen und Namen zusammen werfen zu können, die für Laien mindestens genauso glaubwürdig und verwirrend klangen wie das Gerede echter Magier. Und auch als der etwas zwielichtig gekleidete Besucher auffallendes Interesse zeigte, schien das noch nicht bedenklich. Angeheitert wie er war wirkte er schlicht wie jemand, der sich auf Kosten des alten Narren einen Spaß machen wollte. Doch als dieser sich dann als Schüler der arkanen Künste entpuppte, den Weg zur Akademie führte und dort auch noch eine Elfe dazu stieß, die ihren eigenen Worten nach mehrere hundert Jahre an der Akademie zu Draconis unterrichtet hatte, wurde es heikel. Es kostete einiges an Selbstbeherrschung, die Ruhe zu bewahren. Denn so sorgfältig die Altersflecken und Falten im Gesicht auch aufgeschminkt worden waren, gut genug, dass es der Erfahrung nach selbst für aufmerksame Blicke erst aus größerer Nähe zu erkennen war - Angstschweiß hätte diese Illusion rasch zusammenbrechen lassen. Jetzt zeigte sich erst, wie gut es gewesen war, keinen würdevollen Magus sondern einen völlig verwirrten Alten zu wählen, war diese Verwirrung doch jetzt der letzte verbliebene Schutz, auch im Gespräch mit Personen zu bestehen, für die magische Fachbegriffe mehr waren als unverständliches Gebrabbel. So würden sie vielleicht - hoffentlich - die Lücken in den Antworten oder falsch oder unsinnig benutzte Begriffe eher dem Geisteszustand als der Unwissenheit zurechnen und sich selbst darum bemühen, Sinn in die wirren Worte zu bringen. Und tatsächlich zeigte sich im weiteren Gespräch eher Besorgnis um das Wohl des verwirrten Kollegen als Misstrauen einem möglichen Hochstapler gegenüber. Und so gelang dann, alleine gelassen in der Bibliothek, doch wieder einmal der glückliche Rückzug. Ja doch, es war ein spannender und unterhaltsamer Zyklus gewesen.

Nur eines fehlte noch. Bei der Mühe, die sich die Beiden um ihren vermeintlichen Kollegen gemacht hatten, hatten sie mehr verdient als ein einfaches spurloses Verschwinden ihres Schützlings. Ein persönliches auftreten kam leider nicht in Frage, sie würden ihn vermutlich selbst aufs Schiff begleiten wollen und das würde die Sache nur unnötig kompliziert gestalten. Aber zumindest ein Schreiben sollte es sein. Und vielleicht auch später noch mehr.


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 Betreff des Beitrags: Lebenszeichen?
BeitragVerfasst: 20.05.12, 18:02 
Einsiedler
Einsiedler

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Beiträge: 2
Im Laufe der nächsten Tage wird ein Junge versuchen, an der Akademie zu Falkensee ein Schreiben an "Magister Niels Regen, Akademie Falkensteinsee, Siebenwind" abzugeben. Auf Anfrage gibt er an, von einem Seemann im Hafen das Schreiben und ein paar Dukaten für das Überbringen bekommen zu haben. Dabei scheint es dem Jungen recht egal zu sein, wer sich als "Niels Regen" ausgibt, und gegen ein kleines Handgeld würde er vermutlich selbst einen weiblichen Troll als Addressaten akzeptieren.
Zitat:
Werter Collegus,
jetzt, da ich wieder sicheren Boden unter den Füßen habe, finde ich auch wieder die Zeit, Euch zu schreiben. Tatsächlich habe ich inzwischen die Akademie in Falkenstein erreicht, nur um zu erfahren, dass der Konvent, auf dem ich sprechen wollte, erst im kommenden Jahr stattfinden wird. Eigentlich eine Unverschämtheit, ein so bedeutendes Ereignis einfach zu verschieben, ohne alle Teilnehmer rechtzeitig zu informieren, aber die Höhe ist die Verbissenheit, mit der hier behauptet wird, der Termin hätte schon immer so gelegen. Als ob ich nicht zwischen den Jahren 14 und 15 nach Thronbesteigung seiner Majestät unterscheiden könnte. Aber es sei ihnen verziehen, die Unruhen in Endophal bringen auch hier alles durcheinander. Immerhin ist das Wetter angenehm warm und trocken, eine Wohltat für meine alten Knochen, und der Akademieleiter hat mir als Beweis der Ehrerbietung eine eigene, sehr geräumige Kammer zugewiesen. Die südländische Tradition, alles mit weichen Kissen auszukleiden, erscheint mir zwar spätestens bei den Wänden als übertrieben, doch hat es zweifellos etwas Behagliches. Bedauerlich ist nur, dass ich mein Quartier zur Zeit nur in Begleitung verlassen kann. Wie mir gesagt wurde wird in der Akademie gerade ein hochkomplexes Ritual durchgeführt, das bei der kleinsten Störung in einen kritischen Zustand geraten könnte. Eine Schande, dass ich an diesem historischen Ereignis nicht teilhaben kann, doch wurde das Experiment bereits kurz vor meiner Ankunft begonnen. Immerhin habe ich genug Tinte und Pergament, um meine abenteuerliche Exkursion auf das wilde Siebenwind und die hervorragenden Forschungsarbeit, die dort betrieben wird, zu dokumentieren. Seid gewiss, dass ich auch Euch persönlich dabei die angemessene Würdigung werde zukommen lassen.
Im übrgen hoffe ich darauf, bald Zugang zur Bibliothek zu erhalten, um meine eigenen Forschungen weiter zu führen. Der hiesige Bibliothekar ist ein schrecklich unordentlicher und zugleich verbohrter Kerl, der auf meine besten Bemühungen, seine Kataloge in Ordnung zu bringen, nur mit blinder Wut reagierte, möge Morsan ihm ein ruhigeres Gemüt beschehren. Dabei fällt mir ein, ist es möglich, dass ich die Holzkatzen, die ich vor meiner Abreise erwarb, in Eurer Akademie liegen ließ? Falls ja wäre ich Euch verbunden, wenn Ihr sie mir nachschicken würdet. Sie sind elementar für meine Forschung, auch wenn ich mich gerade nicht mehr genau entsinne, warum. Vielleicht erinnert Ihr euch noch, ich glaube mich zu erinnern, dass wir darüber disputiert hatten?
So möge Euch der Allsehende stets gewogen sein und euren Forschungen bezüglich der störenden Fluktuationen im Gewebe der Translokationsmagie rasche Fortschritte bescheiden. Seid gewiss, dass ich die zuvorkommende Hilfe, die Ihr mir habt zukommen lassen, nicht vergessen habe und immer noch gelegentlich mit mir hadere, ob ich nicht doch Euer Angebot zur gemeinsamen Forschung hätte annehmen sollen. Doch war es wohl so der bessere Weg.

Mit kollegialem Gruße,
Hieronimus vom Born

PS: Bitte leitet doch auch meine herzlichsten Grüße an Eure geschätzte Collega, die bezaubernde Magistra aus Draconis weiter. Wären doch die Mitglieder des hiesigen Magistrates nur mit der Hälfte ihrer Anmut gesegnet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Magus muss sterben
BeitragVerfasst: 21.05.12, 22:56 
Einsiedler
Einsiedler

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Verstrickt


I
n der Schneiderei angekommen, endlich. Die Türe knallt hinter ihm zu und sperrt den kühlen Wind aus der abends durch die Gassen der Stadt weht. Ein prüfender Blick durch den Raum ringt ihm ein resignierendes seufzen ab. Von aussen sieht es immernoch wie das vornehme Handelshaus aus das es werden sollte. Doch wäre es ein Lebewesen so könnte man sagen es verrottet von innen weil es seine Seele verloren hat. Keine Kiste, kein Stuhl steht mehr dort wo er hingehört. Kleider auf dem Boden verteilt statt auf den Marmorschauflächen und aus den Schubladen hängend, aus jeder Ecke scheinen sie herauszuquillen. Die Wandvorhänge wurden schon lange nicht mehr zurechtgerückt, fast alle Kastentüren hängen halboffen in den Scharnieren. Nur ein schmaler Pfad zur Kellertreppe hin ist in der Unordnung auszumachen.




Kein Platz mehr am Tisch,zielsicher landet der Brief im vorbeigehen auf dem Tresen während er sich einen weg durch das Chaos am Boden bahnt um zu seinem Sessel zu gelangen. Als er das Seetigerleder beiseite tritt fällt sein Blick auf den Fleck am Teppich den der Stapel bedeckt hatte. Der zu beginn Blutrote Fleck hatte schon einige Tage Zeit um in die Fäden des Teppichs einzudringen und ist mattrot geworden. Für einen Moment bleibt er erstarrt stehen und betrachtet die Stelle... " Schade eigentlich drum... und der Teppich ist auch hinüber... " Die Erinnerungen schießen ihm kurz durch den Kopf dann wirft er sich in den gepolsterten Sessel, ohne die Stiefel auszuziehen tritt er die Stofflagen vom Tresen herunter um die Füße hochzulegen und es sich bequem zu machen.

Beim auffalten des Briefes erinnert er sich an die Worte des Boten, der ihn beim verlassen der Akademie getroffen hatte.

"... für Magister Niels Regen ! "

"Magister" wiederholte er lächelnd. Unbekümmert lehnte er in dem feinen Sessel in mitten dieser heruntergekommenen Szenerie und lacht kurz auf als er den Rest der Adresse oben am Brief laut liest... " Niels Regen " Er senkt den Blick unwillkürlich vom Brief, schliesst die Augen einen Moment und sieht dann gedankenverloren durch den Raum ...


Ihm waren wirklich schon bessere Dinge eingefallen. "Regen" vermutlich war das das erste das ihm durch den Kopf schoss wegen des saumäßigen Wetters auf Siebenwind. " Niels " ? wie kommt man auf sowas? ... Ach egal ... Er war unter Zeitdruck und die Situation erlaubte kein zögern. Mitten auf dem Markt hatte die Wache ihn angefahren, vor jeder Menge Zeugen. Irgendwas musste er ja sagen. " Wie heisst du eigentlich , Kerl ! " So eine einfache Frage. Aber er war auf dem Weg von einer Taverne zu der nächsten, eine Unterhaltung mit einem Gardesoldaten war garnicht geplant gewesen für diesen Abend. Überhaupt nichts was ab da geschah war geplant.

Niels Regen. Besitzer einer halben Strasse. Unter einem Dach mit der Freundin der Kanzlerin von Falkensee. Bei der Magierakademie , der Grauen und der normalen Garde der Stadt involviert.

Und auch noch Ersonter. Das war mit Abstand die Schweirigste Sache gewesen. Als er Sich bei der Stadtwache gemeldet hatte dachte er nur an den Eintritt in die Armee. Es gab mehr zu bekämpfen als zu trinken auf der Insel. Und Uniformen ziehen Frauen an. Mehr als genug Gründe.

Leider steht in der Akte nichts über eure Herkunft ? Woher stammt ihr denn? ... Noch so eine eigentlich leichte Frage. Wenn sie der Hauptmann der Ersonter Garde in einem Vieraugengespräch stellt sieht die Sache schnell anders aus. Vorallem wenn man nichteinmal weiss welche Lehen überhaupt zu dem roten Dreckspack gehören. Es kostete ihn einiges an Beherrschung in der Situation die Ruhe zu bewahren und sich nichts anmerken zu lassen. Zum Glück hat man als Magier so seine Möglichkeiten mit Schweissperlen fertig zu werden oder besser gesagt sie in Luft aufzulösen. So schnell es mit dem Schnaps von heute Morgen im Blut ging rief er sich die Karte Galadons ins Gedächnis. Viel war ihm nicht eingefallen. " Papin kennt ihr das ? " Ein Schuss ins Blaue. Er gab sich als trinkender abenteuerlustiger Reisender aus. Im Notfall könnte er ein zweites mal raten und seine unsicherheit auf den Alkohol schieben, eine Flasche hatte er ja als Alibi immer dabei. Auch wenn so gut wie immer lediglich Wasser drin war.

Lachend beantwortete der Hauptmann die Gegenfrage. Er kannte es nicht nur, nein viel schlimmer. Er kam selbst von da und war obendrauf noch der Sohn eines hohen Tieres dort. Einem raschen Themenwechsel ist es zu verdanken das die Lüge nicht sofort aufflog. Vieleicht hätte er hier auch die Wahrheit sagen können? Immerhin sind mittlerweile schon zwei Leute aus Lehen die Malthust nahe stehen bei der Ersonter Garde verpflichtet. Aber.. jemanden aus Kalamudus selbst ? Nein... das wäre bestimmt nicht gut gegangen.

Eigentlich war es nur als vorrübergehende Beschäftigung gedacht. Aber irgendwie wurde mehr aus Niels Regen. Der Dienst in der Garde machte plötzlich soetwas wie Sinn.Und an der Magierakadmie dieser Insel taten sich ungeahnte Möglichkeiten auf. Die Leute dort waren anders als in der Schule in den Malthuster Bergen. Die Magierausbildung dort war hart und an zahllose Vorschriften und Regeln gebunden. Hier lief es genau umgekehrt.Die Leute dort wuchsen ihm tatsächlich ans Herz. Ja... man kann durchaus sagen, wenn die Insel irgendwann endgültig im Chaos versinkt, werden die einzigen Leute an dessen Seite er sich stellen wird die Mitglieder der Akademie und der Grauen Garde sein. Naja und Lillian hätte er wohl auch noch beschützt bis der letzte Landzipfel Siebenwinds vom Meer verschluckt worden wäre, aber das hat sich jetzt ja erledigt...

Dann waren da noch diese Arragar. Ein Haufen ganz nach seinem Geschmack. Viel besser als diese Spießer in Falkensee. Leider sind die Arragar noch unbeliebter als Niels es mittlerweile geworden ist. Selbst sich nur für die Grünen einzusetzen hatte ihm schon Schwierigkeiten beschert. Nur zu gern würde er sich ihnen ganz anschliessen aber falls doch irgenwann Leute aus Malthust kommen würden um ihn zu suchen, könnte ihm diese Vagabundenfamilie keinen Schutz bieten. Besser weiter im Gefieder des Feindes unterkriechen und den aufrechten Ersonter mimen.




Langsam aber sicher verschlimmert sich die Lage von Niels Regen und stellt die Vergangenheit seines Darstellers auf dem Festland in den Schatten. Aus der Garde rausgeflogen. Von den Ketzern gesucht. Kurzzeitig sogar von den Kameraden in der Garde verfolgt. Und jetzt auch noch die Sache mit dem Fleck auf dem Teppich. Und Lillian, die Schneiderin des Hauses, seit Tagen da unten...

Irgendwie scheint es an der Zeit zu sein sich von Niels Regen zu verabschieden. Eine Truhe voller Dukaten, Edelsteinen und wertvollsten Waren wird er wohl mitgehen lassen. Und den Rest? Lillian könnte bestimmt etwas mit dem Krempel anfangen. Aber sie zu fragen hat jetzt nicht mehr viel Sinn. Die Antwort wird die selbe sein die sie seit einigen Tagen auf alle Fragen gibt die er ihr entgegenwirft. Nur dieses leere Starren in den Kellerraum hinein...

Leicht betrübt fängt sich sein umherschweifender Blick wieder an dem Brief in seinen Händen. Ganz schön viele Zeilen... aber mittlerweile hat wohl nichts mehr Eile in diesem Haus. Ein kurzer Blick über die Schulter zur Kellerstiege hin. Ja , nachher muss er sich unbedingt etwas wegen Lillian überlegen. Es war nicht gut für sie so lange da unten zu bleiben. Warum hat er sie auch eingeweiht... Wie konnte er alles nur so weit kommen lassen. Und jetzt muss er zu allem überfluss auch noch einen Teppich entsorgen...


Bild



Mit einem Kopfschütteln wendet er sich dem erhaltenen Brief zu und beginnt zu lesen...

_________________
EIN ORK EIN KRIEG


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