ÜbereinkunftFriedensvertrag
zwischen der
galadonischen Baronie Siebenwind und dem cortanischen Herzogtum Siebenwind
zur Wahrung des göttlichen Geschenks des Lebens Friedens auf der Insel Siebenwind
Mit dieser Übereinkunft werden sämtliche kämpferischen Handlungen zwischen beiden Lehen und ihren Verbündeten eingestellt und die Konditionen für ein friedfertiges Miteinander aufgeführt.
1. Grenzziehung1.1. FalkenseeDie galadonische Baronie Siebenwind erkennt den Verlust der Stadt Falkensee an. In Akzeptanz beider Lehen wird Falkensee eine neutrale Handelsstadt unter endophalischer Verwaltung, geführt von Kadir Jal Mahas. Bis zur Etablierung einer eigenen Stadtmiliz wird diese Aufgabe durch cortanische Soldaten ausgeführt. Innerhalb von Falkensee soll die Freiheit des Glaubens gelten, ebenso ist es allen Bewohnern der Insel gestattet die Stadt zu betreten.
1.2. Der FalkenwallDer Falkenwall verbleibt unter der Kontrolle cortanischer Soldaten, allen Bewohnern der Insel wird jedoch freie Durchreise gewährt.
1.3 Der NordenDas Gebiet nördlich des Schlachtenpasses verbleibt
im Besitz Cortans unter der Verwaltung von Kapitän Hartmut.
1.4. ElementarklosterDie im Kloster der Elementarherren stationierten Truppen des cortanischen Herzogtums auf Siebenwind, sowie dessen Verbündeten werden abgezogen.
Die Anlage wird durch die Söldner der Klinge geschliffen
und danach der galadonischen Baronie Siebenwind übergeben und das Baumaterial geht in cortanischen Besitz über. Die galadonische Baronie Siebenwind wird nicht gegen diese Arbeiten vorgehen.
Nach Abschluss der Arbeiten geht das Landgebiet an die galadonische Baronie über.1.5. Burg MorgenrothDie in Burg Morgenroth stationierten Truppen des cortanischen Herzogtums auf Siebenwind, sowie dessen Verbündeten werden innerhalb von vier Monden abgezogen und die Anlage gleichsam in dieser Zeitspanne geschliffen.
Das Baumaterial geht in cortanischen Besitz über.Die galadonische Baronie Siebenwind wird nicht gegen diese Arbeiten vorgehen.
1.6. Die neue GrenzeDer neue Grenzverlauf der galadonischen Baronie Siebenwind verläuft entlang des Dunquells und Avindhrell bis zur Lavabrücke in der Provinz Seeberg. Die Ländereien die westlich hiervon liegen, die Provinzen Westhever, Brandenstein, Seeberg und Avindhrell sowie das umliegende Gebiet unterliegen dem Hoheitsrecht der galadonischen Baronie Siebenwind. Ebenso zum Hoheitsgebiet der galadonischen Baronie gehört die Provinz Dunquell.
Der neue Grenzverlauf des cortanischen Herzogtum Siebenwind verläuft im Norden der Insel entlang des Falkenwalls bis hin zum Falkensee und im Süden der Insel vom Sumpfland aus zum Gebirgskamm hinab bis zum Meer.
Das Gebiet nördlich des Schlachtenpasses gehört zum cortanischen Hoheitsgebiet und wird von Kapitän Hartmut verwaltet.Das Gebiet zwischen beiden Lehen gilt als neutral unter Verwaltung der freien Handelsstadt Falkensee und dessen Bewirtschaftung.
2. Anerkennung der StändeBeide Lehen kommen überein, dass die Stände des jeweilig anderen Lehens innerhalb der freien Handelsstadt Falkensee und dessen Provinzgrenze anerkannt und somit nach dem jeweiligen Gesetz behandelt werden.
3. Unverletzbarkeit von Unterhändlern und ParlamentärenBeide Lehen kommen überein das Unterhändler und Parlamentäre unantastbar sind. Diese müssen sich jedoch durch entsprechende Dokumentation des jeweiligen Lehens ausweisen.
Die Gültigkeit dieser Übereinkunft erfolgt durch Unterzeichnung beider Lehnsführungen.